WER NICHT DENKT, WIRD GEDUCKT UND GELENKT
Wir befinden uns in einer Endschlacht um die kommende Neue Weltordnung, welche die bestehende Gehege-Demokratie mit ihren Herrschaftsinstrumentarien Gehege-Freiheit und Gehege-Menschenrechten ablösen wird. Wieso „Gehege“? Weil wir uns, ähnlich einem Freiluftgefängnis, in einer Situation befinden, in der man uns glauben lässt, wir wären freie Wesen mit einem freien Wählerwillen sowie Meinungsfreiheit, doch dem ist nicht so. Eingelullt durch die Systemmedien, durch Politiker, die eher einer „Atlantik-Brücke“ verpflichtet sind als dem eigenen Volk, sowie die permanente Ablenkung von den wirklich wesentlichen Ereignissen im Hintergrund des Weltgeschehens, fällt fast keinem auf, dass man den Bürger in eine bestimmte, vorgegebene Richtung lenkt.
Wer die Deutungshoheit des Mainstreams infrage stellt, wird sofort diffamiert und ausgegrenzt – etwas, das in den letzten Jahren Millionen Menschen am eigenen Leib erfahren durften. Wer die Vorgehensweise der Politik während der Corona-Zeit infrage stellte oder Putin nicht als das abgrundtief Böse erkennen möchte, wird wie ein Aussätziger behandelt.
Die Politik des Fuchses im Hühnerstall, die Schnuller verteilt, um gefügig zu machen, ist obsolet geworden. Die multiversalen Schlachtfelder unserer Willkürhandlung bilden Demokratisierungsinvasionen wie auch der angebliche ›Krieg gegen den Terror‹.
Die globalistische Destruktion geht indessen weiter: Wir werden zunehmend in homo-digitalis umgewandelt und unterliegen, wie gelenkte Gehirne, einem betreuten Denken. Die hier versammelten Autoren bilden ein Bündnis fundamentaler Kritiker, die zeigen, was sich im Hintergrund des Weltgeschehens ereignet. Und sie zeigen auf, dass die bislang Mächtigen zunehmend Gegenwind erfahren.
Mit dabei sind: Bernd Hamm, Peter Orzechowski, Valentino Bonsanto, Hamid Reza Yousefi, Antonio Messina, Ulrich Warnke, Hans-Georg Koch, Matthias Langenbahn, Peter Gerdsen sowie Gabriele Schuster-Haslinger.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Valentino Bonsanto,
Peter Gerdsen,
Bernd Hamm,
Hans-Georg Koch,
Matthias Langenbahn,
Antonio Messina,
Peter Orzechowski,
Gabriele Schuster-Haslinger,
Jan van Helsing,
Ulrich Warnke,
Hamid Reza Yousefi
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Was will die Falsafa? Der Gelehrte Al-Ghazali stellt fest: Sie will belehren und erziehen. Zu diesem Zweck stellt sie Behauptungen auf. Doch worauf stützen sich diese? Was kann die Falsafa wirklich wissen?
Al-Ghazali und Ibn Taymiyya untersuchen auf je eigene Weise das komplizierte Verhältnis von Erkenntnis, Metaphysik und Deutungshoheit und entwickeln ihre Kritik an der Falsafa, womit sie zugleich die Geschichte der islamischen Philosophie weiterschreiben.
Metaphysik ist ihnen zufolge nur dann ein sinnvolles Unterfangen, wenn man erklären kann. Erklären ist aber etwas anderes, als Gefolgschaft zu den Behauptungen antiker Philosophen zu organisieren.
Al-Ghazalis Erkenntniskritik und Ibn Taymiyyas Sprachtheorie erschütterten das Selbstverständnis der Falsafa und machten den Weg frei für neue philosophische Wege.
Insbesondere gilt das Hauptaugenmerk Al-Ghazalis Friedensphilosophie, die innerislamisch im Streit zwischen den Konfessionen und Lehrschulen vermitteln will. Dieser Bezug zur Lebenswirklichkeit der Menschen seiner Zeit verdeutlicht, was islamische Philosophie im geisteswissenschaftlichen Gebäude des Islam sein kann: ein besonderer Ort des Nachdenkens über die Würde des Menschen, das menschliche Leben und den Dialog zwischen den Religionen.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Aus dem Vorwort
Die Beschäftigung mit philosophischem Denken ist seit den frühesten Tagen der Menschheitsgesichte inhärenter Teil aller Kulturen. Umso mehr drängt es den Menschen in Zeiten massenmedialer Allgegenwart und internationaler Globalisierung nach Stabilität, die in der Gewissheit um bestimmte Erkenntnisse erhofft. Umso schneller tritt hierbei die Frage zu Tage, welchen Stellenwert die als unzweifelhaft wahr angenommenen Erkenntnisse des Menschen haben und ob die Welt, die er als wirklich empfindet, nur Schein oder tatsächliches Sein ist?
Auf dieser Basis begründet sich die skeptische Philosophie als ein Angebot auf der Suche nach Erkenntnissen. Die Philosophie des Zweifels trägt hierbei unterschiedliche Ausprägungen und zeigt in ebenso ernüchternder wie ermutigender Weise, wie facettenreich eine Beschäftigung mit der Frage nach der Tatsächlichkeit von Erkenntnissen sein kann. Insbesondere in aktuellen, wissenschaftlichen Diskursen im internationalen Raum erscheint eine skeptische Betrachtungsweise erforderlich, um kulturübergreifende Phänomene beurteilen und analysieren zu können. Eine solche Betrachtungsweise macht es jedoch notwendig, einerseits eine Ablösung von jedweden zentrischen Denkmustern einzunehmen, andererseits einer universalistischen Perspektive vorzubeugen, die Problemverkürzung und Reduktionismus zur Folge haben kann. Daher ist das Anliegen aktueller skeptischer Philosophie ebenso schwierig wie komplex und zieht weit über eine rein historisch-vergleichende Skizze ihre Kreise. Diesem Anliegen möchte die vorliegende Studie einen Beitrag leisten.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Die Zunahme von Islamophobie lässt sich in fast allen medialen und fachöffentlichen Diskursen unserer Gesellschaft beobachten, in denen es um Flüchtlingsfragen, Migrantenprobleme und Gewaltakte geht. Im Weltdiskurs um Toleranz und Anerkennung führt das verstärkte Auftreten derartiger Phobien zu etlichen widerstreitenden Positionen.
Das vorliegende Sammelwerk versteht sich als ein Versuch, der Islamophobie den gebotenen Raum zu Diskussion und Kritik zukommen zu lassen. Die Beiträge präsentieren in leicht verständlicher Sprache eine Vielzahl unterschiedlicher Standpunkte und ermöglichen es, sich mit Fragen nach Bedeutung und Ursachen sowie Folgen der Islamophobie kritisch auseinanderzusetzen. In wechselseitiger Wertschätzung im Geiste der interkulturellen Toleranz sehen die Beiträge eine dialogische Möglichkeit, Vorurteile abzubauen und gemeinsam Modelle der Verständigung zu entwickeln.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Was ist Kommunikation und wie ist sie in einer veränderten Welt möglich? Wie wird sie beeinflusst und welchen Bedingungen ist sie unterworfen? Diesen und anderen Fragen geht der Band mit sechs Beiträgen aus Philosophie, Politik und Kulturwissenschaft nach und zeigt unterschiedlichste Perspektiven auf. Die Ansätze diskutieren die Frage, wie Kulturen einander im Dialog begegnen können und es zu einer gelingenden Verständigung kommen kann. Strukturen, zwischenmenschliche Beziehungen, unterschiedliche Emotionalität sowie Tradition und Medien, um nur einige zu nennen, werden hierbei wirksam. Diese und andere Einflüsse machen deutlich, dass selbst und gerade im Feld der Wissenschaft ein interdiszplinäres Arbeiten zur Herausbildung eines veränderten und ausgeweiteten Kommunikationsverständnisses eine Denk-Notwendig geworden ist.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Die Zunahme von Islamophobie lässt sich in fast allen medialen und fachöffentlichen Diskursen unserer Gesellschaft beobachten, in denen es um Flüchtlingsfragen, Migrantenprobleme und Gewaltakte geht. Im Weltdiskurs um Toleranz und Anerkennung führt das verstärkte Auftreten derartiger Phobien zu etlichen widerstreitenden Positionen.
Das vorliegende Sammelwerk versteht sich als ein Versuch, der Islamophobie den gebotenen Raum zu Diskussion und Kritik zukommen zu lassen. Die Beiträge präsentieren in leicht verständlicher Sprache eine Vielzahl unterschiedlicher Standpunkte und ermöglichen es, sich mit Fragen nach Bedeutung und Ursachen sowie Folgen der Islamophobie kritisch auseinanderzusetzen. In wechselseitiger Wertschätzung im Geiste der interkulturellen Toleranz sehen die Beiträge eine dialogische Möglichkeit, Vorurteile abzubauen und gemeinsam Modelle der Verständigung zu entwickeln.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Aus dem Vorwort
Die Beschäftigung mit philosophischem Denken ist seit den frühesten Tagen der Menschheitsgesichte inhärenter Teil aller Kulturen. Umso mehr drängt es den Menschen in Zeiten massenmedialer Allgegenwart und internationaler Globalisierung nach Stabilität, die in der Gewissheit um bestimmte Erkenntnisse erhofft. Umso schneller tritt hierbei die Frage zu Tage, welchen Stellenwert die als unzweifelhaft wahr angenommenen Erkenntnisse des Menschen haben und ob die Welt, die er als wirklich empfindet, nur Schein oder tatsächliches Sein ist?
Auf dieser Basis begründet sich die skeptische Philosophie als ein Angebot auf der Suche nach Erkenntnissen. Die Philosophie des Zweifels trägt hierbei unterschiedliche Ausprägungen und zeigt in ebenso ernüchternder wie ermutigender Weise, wie facettenreich eine Beschäftigung mit der Frage nach der Tatsächlichkeit von Erkenntnissen sein kann. Insbesondere in aktuellen, wissenschaftlichen Diskursen im internationalen Raum erscheint eine skeptische Betrachtungsweise erforderlich, um kulturübergreifende Phänomene beurteilen und analysieren zu können. Eine solche Betrachtungsweise macht es jedoch notwendig, einerseits eine Ablösung von jedweden zentrischen Denkmustern einzunehmen, andererseits einer universalistischen Perspektive vorzubeugen, die Problemverkürzung und Reduktionismus zur Folge haben kann. Daher ist das Anliegen aktueller skeptischer Philosophie ebenso schwierig wie komplex und zieht weit über eine rein historisch-vergleichende Skizze ihre Kreise. Diesem Anliegen möchte die vorliegende Studie einen Beitrag leisten.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Was ist Kommunikation und wie ist sie in einer veränderten Welt möglich? Wie wird sie beeinflusst und welchen Bedingungen ist sie unterworfen? Diesen und anderen Fragen geht der Band mit sechs Beiträgen aus Philosophie, Politik und Kulturwissenschaft nach und zeigt unterschiedlichste Perspektiven auf. Die Ansätze diskutieren die Frage, wie Kulturen einander im Dialog begegnen können und es zu einer gelingenden Verständigung kommen kann. Strukturen, zwischenmenschliche Beziehungen, unterschiedliche Emotionalität sowie Tradition und Medien, um nur einige zu nennen, werden hierbei wirksam. Diese und andere Einflüsse machen deutlich, dass selbst und gerade im Feld der Wissenschaft ein interdiszplinäres Arbeiten zur Herausbildung eines veränderten und ausgeweiteten Kommunikationsverständnisses eine Denk-Notwendig geworden ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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