Rund 12.000 Westdeutsche nahmen zwischen 1947 und dem Ende der 1950er Jahre auf Einladung der Besatzungsmacht am US-Kulturaustauschprogramm teil. Während mehrmonatiger Studienrundreisen machten Schülerinnen und Schüler, Studierende und vor allem Führungskräfte Bekanntschaft mit den Charakteristika des demokratischen Amerika: Bürgerversammlungen, Koedukation, Wolkenkratzern, Frauenemanzipation, Rassentrennung, Massenmotorisierung, Konsumtempeln und Seifenopern.
Die Absolventenliste des Austauschprogramms liest sich wie ein „Who is Who“ der deutschen Nachkriegseliten: Namen wie Franz Josef Strauß, Ludwig Erhard, Hildegard Hamm-Brücher, Johannes Dyba, Alois Hundhammer oder Robert Lembke finden sich darunter.
Die Autorin geht den Reiseerfahrungen der bayerischen Teilnehmer des Programms nach. Sie analysiert den schwierigen Lernprozess zwischen Adaption und Ablehnung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie in Amerika erworbene Kenntnisse in Bayern verwertet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rund 12.000 Westdeutsche nahmen zwischen 1947 und dem Ende der 1950er Jahre auf Einladung der Besatzungsmacht am US-Kulturaustauschprogramm teil. Während mehrmonatiger Studienrundreisen machten Schülerinnen und Schüler, Studierende und vor allem Führungskräfte Bekanntschaft mit den Charakteristika des demokratischen Amerika: Bürgerversammlungen, Koedukation, Wolkenkratzern, Frauenemanzipation, Rassentrennung, Massenmotorisierung, Konsumtempeln und Seifenopern.
Die Absolventenliste des Austauschprogramms liest sich wie ein „Who is Who“ der deutschen Nachkriegseliten: Namen wie Franz Josef Strauß, Ludwig Erhard, Hildegard Hamm-Brücher, Johannes Dyba, Alois Hundhammer oder Robert Lembke finden sich darunter.
Die Autorin geht den Reiseerfahrungen der bayerischen Teilnehmer des Programms nach. Sie analysiert den schwierigen Lernprozess zwischen Adaption und Ablehnung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie in Amerika erworbene Kenntnisse in Bayern verwertet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rund 12.000 Westdeutsche nahmen zwischen 1947 und dem Ende der 1950er Jahre auf Einladung der Besatzungsmacht am US-Kulturaustauschprogramm teil. Während mehrmonatiger Studienrundreisen machten Schülerinnen und Schüler, Studierende und vor allem Führungskräfte Bekanntschaft mit den Charakteristika des demokratischen Amerika: Bürgerversammlungen, Koedukation, Wolkenkratzern, Frauenemanzipation, Rassentrennung, Massenmotorisierung, Konsumtempeln und Seifenopern.
Die Absolventenliste des Austauschprogramms liest sich wie ein „Who is Who“ der deutschen Nachkriegseliten: Namen wie Franz Josef Strauß, Ludwig Erhard, Hildegard Hamm-Brücher, Johannes Dyba, Alois Hundhammer oder Robert Lembke finden sich darunter.
Die Autorin geht den Reiseerfahrungen der bayerischen Teilnehmer des Programms nach. Sie analysiert den schwierigen Lernprozess zwischen Adaption und Ablehnung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie in Amerika erworbene Kenntnisse in Bayern verwertet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rund 12.000 Westdeutsche nahmen zwischen 1947 und dem Ende der 1950er Jahre auf Einladung der Besatzungsmacht am US-Kulturaustauschprogramm teil. Während mehrmonatiger Studienrundreisen machten Schülerinnen und Schüler, Studierende und vor allem Führungskräfte Bekanntschaft mit den Charakteristika des demokratischen Amerika: Bürgerversammlungen, Koedukation, Wolkenkratzern, Frauenemanzipation, Rassentrennung, Massenmotorisierung, Konsumtempeln und Seifenopern.
Die Absolventenliste des Austauschprogramms liest sich wie ein „Who is Who“ der deutschen Nachkriegseliten: Namen wie Franz Josef Strauß, Ludwig Erhard, Hildegard Hamm-Brücher, Johannes Dyba, Alois Hundhammer oder Robert Lembke finden sich darunter.
Die Autorin geht den Reiseerfahrungen der bayerischen Teilnehmer des Programms nach. Sie analysiert den schwierigen Lernprozess zwischen Adaption und Ablehnung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie in Amerika erworbene Kenntnisse in Bayern verwertet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die 13. Tagung altbayerischer Heimatforscher beleuchtete die Nachkriegsgeschichte Bayerns. Die Beiträge wurden in einem Sammelband veröffentlicht:
P. Hoser: Bayern in der Besatzungszeit. Strukturen und Probleme. - U.-B. Vollhardt: Staatliche Heimatpolitik in Bayern nach 1945: Heimat- und Traditionspflege im Prozess der Modernisierung. - W. Pledl: Gesellschaft und Politik in Bayern 1949 bis 1973. Ein Forschungsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte. - S. Deutinger: Verkehr, Energie, Kommunikation. Infrastruktur als Thema der Heimatforschung. - E. Latzin: Lernen von Amerika? Das Kulturaustauschprogramm für Bayern und seine Absolventen. - P. Pfister: Das Ende des Zweiten Weltkrieges im Erzbistum München und Freising im Spiegel der Kriegs- und Einmarschberichte. - G. Himmelsbach: 75 Jahre Zeitgeschichte im Verein. Das Protokoll des Wander- und Naturschutzvereins „Alpenrose“ in Mainaschaff. - M. Ksoll-Marcon: Überlieferungsbildung und Schriftgutverwaltung in einer sich wandelnden Welt.
Aktualisiert: 2018-10-08
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Rund 12.000 Westdeutsche nahmen zwischen 1947 und dem Ende der 1950er Jahre auf Einladung der Besatzungsmacht am US-Kulturaustauschprogramm teil. Während mehrmonatiger Studienrundreisen machten Schülerinnen und Schüler, Studierende und vor allem Führungskräfte Bekanntschaft mit den Charakteristika des demokratischen Amerika: Bürgerversammlungen, Koedukation, Wolkenkratzern, Frauenemanzipation, Rassentrennung, Massenmotorisierung, Konsumtempeln und Seifenopern.
Die Absolventenliste des Austauschprogramms liest sich wie ein „Who is Who“ der deutschen Nachkriegseliten: Namen wie Franz Josef Strauß, Ludwig Erhard, Hildegard Hamm-Brücher, Johannes Dyba, Alois Hundhammer oder Robert Lembke finden sich darunter.
Die Autorin geht den Reiseerfahrungen der bayerischen Teilnehmer des Programms nach. Sie analysiert den schwierigen Lernprozess zwischen Adaption und Ablehnung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie in Amerika erworbene Kenntnisse in Bayern verwertet wurden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2019-05-28
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Am 9. März 1933 wehte nicht nur in München, sondern auch in Fürstenfeldbruck die Hakenkreuzfahne auf dem Rathaus. Wie veränderte sich das Leben in der Marktgemeinde durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten in den Jahren von 1933 bis 1945?
Aktualisiert: 2021-08-12
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