Philosophische Schriften / Nouveaux Essais

Philosophische Schriften / Nouveaux Essais von Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Robinet,  André, Schepers,  Heinrich
Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690

Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Diese Ausgabe enthält erstmals sämtliche philosophischen Schriften von Leibniz von Anfang 1667 bis Juni 1690, fast ausschließlich aus hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen. Vier kurze Abhandlungen wurden von Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlicht, die anderen Papiere hielt er verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Teil A enthält über 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Teil B bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Teil C ist geordnet in die Abteilungen „Philosophia naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheologische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia juris naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen sind die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe chronologisch geordnet. Der Registerband enthält außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur Vorausedition und zu den Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690

Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Diese Ausgabe enthält erstmals sämtliche philosophischen Schriften von Leibniz von Anfang 1667 bis Juni 1690, fast ausschließlich aus hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen. Vier kurze Abhandlungen wurden von Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlicht, die anderen Papiere hielt er verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Teil A enthält über 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Teil B bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Teil C ist geordnet in die Abteilungen „Philosophia naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheologische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia juris naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen sind die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe chronologisch geordnet. Der Registerband enthält außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur Vorausedition und zu den Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / Nouveaux Essais

Philosophische Schriften / Nouveaux Essais von Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Robinet,  André, Schepers,  Heinrich
Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften / Nouveaux Essais

Philosophische Schriften / Nouveaux Essais von Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Robinet,  André, Schepers,  Heinrich
Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690

Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Diese Ausgabe enthält erstmals sämtliche philosophischen Schriften von Leibniz von Anfang 1667 bis Juni 1690, fast ausschließlich aus hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen. Vier kurze Abhandlungen wurden von Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlicht, die anderen Papiere hielt er verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Teil A enthält über 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Teil B bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Teil C ist geordnet in die Abteilungen „Philosophia naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheologische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia juris naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen sind die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe chronologisch geordnet. Der Registerband enthält außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur Vorausedition und zu den Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690

Philosophische Schriften / 1677–Juni 1690 von Biller,  Gerhard, Franke,  Ursula, Kliege-Biller,  Herma, Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Schepers,  Heinrich, Schneider,  Martin
Diese Ausgabe enthält erstmals sämtliche philosophischen Schriften von Leibniz von Anfang 1667 bis Juni 1690, fast ausschließlich aus hinterlassenen handschriftlichen Zeugnissen. Vier kurze Abhandlungen wurden von Leibniz in Gelehrtenzeitschriften veröffentlicht, die anderen Papiere hielt er verborgen. Das große Projekt einer „Scientia Generalis“, mit dem er, gestützt auf seine „Characteristica“ und den „Calculus universalis“ – durch den er zum Schöpfer einer neuen Logik wurde –, eine „demonstrative Enzyklopädie“ alles Gewußten und die Anlage zur Invention alles noch zu Wissenden entwickeln wollte, hielt er ebenso wie seine unerhört neue Metaphysik mit den Ansätzen zur späteren Monadenlehre und seine Arbeiten zu einer Reform des Rechts zurück, in Erwartung einer günstigen Gelegenheit, sich einem Förderer und von diesem finanzierten Mitarbeitern, auf deren Hilfe er sich angewiesen wußte, zu offenbaren. Teil A enthält über 200 Primärtexte zur „Scientia Generalis“, zur besseren Einsicht in die Entwicklung nicht unterteilt in Stücke, die der materialen und solche, die der formalen Vorbereitung des Projekts dienen sollten. Teil B bringt zunächst die Exzerpte und Marginalien zur ersten Abteilung und im übrigen nur die Schriften zur Metaphysik, die Gott, das Individuum und die Freiheit in den Mittelpunkt stellen. Teil C ist geordnet in die Abteilungen „Philosophia naturalis“ mit dem Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit der Cartesianern, „Theologia“ mit Schriften, die die kontroverstheologische Diskussion auf eine festere metaphysische Grundlage stellen sollten, „Moralia“ und „Scientia juris naturalis“ mit Vorarbeiten zu einem naturrechtlich zu begründenden „Codex novus legum“. Innerhalb dieser Abteilungen sind die Schriften nach den Prinzipien der Akademie-Ausgabe chronologisch geordnet. Der Registerband enthält außer einem umfangreichen Verzeichnis der Sachen und Begriffe und neben Verzeichnissen der Personen und Schriften Spezialverzeichnisse der Stellen aus der Bibel und dem Corpus Juris Civilis sowie eine Auflistung der Fundorte aller in diesem Band edierten Handschriften nebst Konkordanzen der Stücke zur Vorausedition und zu den Ausgaben von Gerhardt, Couturat und Grua.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Philosophische Schriften / Nouveaux Essais von Leibniz-Forschungsstelle Univ. Münster, Robinet,  André, Schepers,  Heinrich
Das Kernstück dieses Bandes bildet die 1765 erstmalig veröffentlichte dialogische Auseinandersetzung von Leibniz mit dem Hauptwerk von John Locke „An Essay Concerning Human Understanding“ in der französischen Übersetzung, die Pierre Coste 1700 herausbrachte. Während die bisherigen Ausgaben die unvollständige Reinschrift zugrunde legten, wird in der vorliegenden (ersten kritischen) Edition zusätzlich der vollständig erhaltene erste Entwurf herangezogen. Vorangestellt wurden die Auswertung verschiedener Handexemplare und vorbereitende Schriften, die Leibniz bei der Lektüre der 1690 erschienenen Originalausgabe niederschrieb, sowie seine Stellungnahme zum Streit zwischen Locke und Stillingfleet, dem Bischof von Worcester. Der abschließende dritte Teil gibt Leibniz’ Bemerkungen zur Kritik Lockes an Malebranche wieder sowie Berichtigungen seines französischen Sprachgebrauchs, die Leibniz nach Fertigstellung der Reinschrift der „Nouveaux Essais“ von Refugies erbeten hat.
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