Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
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Gegenstand der Arbeit sind Konstruktionen mit der Fügung bekommen/kriegen/erhalten + Partizip II, die der Konversion eines im Aktivsatz auftretenden Dativs dienen. Ausgehend von Corpusdaten werden folgende Problemkreise untersucht: 1. Art der Vollverben, 2. Distribution der drei Hilfsverben, 3. Charakteristika der Subjekte, Objekte und Agensausdrücke der Konstruktion, 4. deren Bildbarkeit bzw. Nichtbildbarkeit, 5. die Partizipation dieses Passivtyps an allgemeinen satzgrammatischen Regeln, 6. die syntaktische und semantische Eigenart der Konstruktion, 7. der Passivstatus, die Auxiliarisierung der drei Hilfsverben und das Problem der konsistenten theoretischen Erfassung der Beobachtungsdaten. Hauptergebnisse der Arbeit: Die Bildbarkeit des bekommen-Passivs ist in einem erheblich größeren Bereich gegeben als gemeinhin angenommen. Die Bedeutungscharakteristika der Vollverben lassen sich auf eine Anzahl grundlegender Muster reduzieren, und von hier aus kann man die Restriktionen der Konstruktion (als Abweichungen von diesen semantischen Mustern) erfassen. Für die Distribution der Hilfsverben spielen neben stilistischen Faktoren z.T. auch grammatisch erfaßbare Momente eine Rolle. Die syntaktischen und semantischen Eigenschaften der Subjekte und Objekte sind in je verschiedener Weise vom konkreten Vollverb her bedingt, während eine entsprechende Bedingtheit der Agensausdrücke nicht nachweisbar ist. Die syntaktische und semantische Eigenart des bekommen-Passivs, die in erheblichem Maße mit der nicht vollständigen Auxiliarisierung seiner Hilfsverben zusammenhängt, stellt eine wesentliche Herausforderung für eine konsistente theoretische Beschreibung dar. Die im Schlußkapitel vorgenommene Konfrontation ausgewählter Konzeptionen mit den Beobachtungsdaten ergibt, daß keines der bisherigen Modelle die empirische Vielfalt dieses Passivtyps ganz adäquat einzufangen vermag. Das gilt auch für eine vom Verfasser präsentierte, modifizierte Variante des dependenztheoretischen Zugangs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gegenstand der Arbeit sind Konstruktionen mit der Fügung bekommen/kriegen/erhalten + Partizip II, die der Konversion eines im Aktivsatz auftretenden Dativs dienen. Ausgehend von Corpusdaten werden folgende Problemkreise untersucht: 1. Art der Vollverben, 2. Distribution der drei Hilfsverben, 3. Charakteristika der Subjekte, Objekte und Agensausdrücke der Konstruktion, 4. deren Bildbarkeit bzw. Nichtbildbarkeit, 5. die Partizipation dieses Passivtyps an allgemeinen satzgrammatischen Regeln, 6. die syntaktische und semantische Eigenart der Konstruktion, 7. der Passivstatus, die Auxiliarisierung der drei Hilfsverben und das Problem der konsistenten theoretischen Erfassung der Beobachtungsdaten. Hauptergebnisse der Arbeit: Die Bildbarkeit des bekommen-Passivs ist in einem erheblich größeren Bereich gegeben als gemeinhin angenommen. Die Bedeutungscharakteristika der Vollverben lassen sich auf eine Anzahl grundlegender Muster reduzieren, und von hier aus kann man die Restriktionen der Konstruktion (als Abweichungen von diesen semantischen Mustern) erfassen. Für die Distribution der Hilfsverben spielen neben stilistischen Faktoren z.T. auch grammatisch erfaßbare Momente eine Rolle. Die syntaktischen und semantischen Eigenschaften der Subjekte und Objekte sind in je verschiedener Weise vom konkreten Vollverb her bedingt, während eine entsprechende Bedingtheit der Agensausdrücke nicht nachweisbar ist. Die syntaktische und semantische Eigenart des bekommen-Passivs, die in erheblichem Maße mit der nicht vollständigen Auxiliarisierung seiner Hilfsverben zusammenhängt, stellt eine wesentliche Herausforderung für eine konsistente theoretische Beschreibung dar. Die im Schlußkapitel vorgenommene Konfrontation ausgewählter Konzeptionen mit den Beobachtungsdaten ergibt, daß keines der bisherigen Modelle die empirische Vielfalt dieses Passivtyps ganz adäquat einzufangen vermag. Das gilt auch für eine vom Verfasser präsentierte, modifizierte Variante des dependenztheoretischen Zugangs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gegenstand der Arbeit sind Konstruktionen mit der Fügung bekommen/kriegen/erhalten + Partizip II, die der Konversion eines im Aktivsatz auftretenden Dativs dienen. Ausgehend von Corpusdaten werden folgende Problemkreise untersucht: 1. Art der Vollverben, 2. Distribution der drei Hilfsverben, 3. Charakteristika der Subjekte, Objekte und Agensausdrücke der Konstruktion, 4. deren Bildbarkeit bzw. Nichtbildbarkeit, 5. die Partizipation dieses Passivtyps an allgemeinen satzgrammatischen Regeln, 6. die syntaktische und semantische Eigenart der Konstruktion, 7. der Passivstatus, die Auxiliarisierung der drei Hilfsverben und das Problem der konsistenten theoretischen Erfassung der Beobachtungsdaten. Hauptergebnisse der Arbeit: Die Bildbarkeit des bekommen-Passivs ist in einem erheblich größeren Bereich gegeben als gemeinhin angenommen. Die Bedeutungscharakteristika der Vollverben lassen sich auf eine Anzahl grundlegender Muster reduzieren, und von hier aus kann man die Restriktionen der Konstruktion (als Abweichungen von diesen semantischen Mustern) erfassen. Für die Distribution der Hilfsverben spielen neben stilistischen Faktoren z.T. auch grammatisch erfaßbare Momente eine Rolle. Die syntaktischen und semantischen Eigenschaften der Subjekte und Objekte sind in je verschiedener Weise vom konkreten Vollverb her bedingt, während eine entsprechende Bedingtheit der Agensausdrücke nicht nachweisbar ist. Die syntaktische und semantische Eigenart des bekommen-Passivs, die in erheblichem Maße mit der nicht vollständigen Auxiliarisierung seiner Hilfsverben zusammenhängt, stellt eine wesentliche Herausforderung für eine konsistente theoretische Beschreibung dar. Die im Schlußkapitel vorgenommene Konfrontation ausgewählter Konzeptionen mit den Beobachtungsdaten ergibt, daß keines der bisherigen Modelle die empirische Vielfalt dieses Passivtyps ganz adäquat einzufangen vermag. Das gilt auch für eine vom Verfasser präsentierte, modifizierte Variante des dependenztheoretischen Zugangs.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Gegenstand der Arbeit sind Konstruktionen mit der Fügung bekommen/kriegen/erhalten + Partizip II, die der Konversion eines im Aktivsatz auftretenden Dativs dienen. Ausgehend von Corpusdaten werden folgende Problemkreise untersucht: 1. Art der Vollverben, 2. Distribution der drei Hilfsverben, 3. Charakteristika der Subjekte, Objekte und Agensausdrücke der Konstruktion, 4. deren Bildbarkeit bzw. Nichtbildbarkeit, 5. die Partizipation dieses Passivtyps an allgemeinen satzgrammatischen Regeln, 6. die syntaktische und semantische Eigenart der Konstruktion, 7. der Passivstatus, die Auxiliarisierung der drei Hilfsverben und das Problem der konsistenten theoretischen Erfassung der Beobachtungsdaten. Hauptergebnisse der Arbeit: Die Bildbarkeit des bekommen-Passivs ist in einem erheblich größeren Bereich gegeben als gemeinhin angenommen. Die Bedeutungscharakteristika der Vollverben lassen sich auf eine Anzahl grundlegender Muster reduzieren, und von hier aus kann man die Restriktionen der Konstruktion (als Abweichungen von diesen semantischen Mustern) erfassen. Für die Distribution der Hilfsverben spielen neben stilistischen Faktoren z.T. auch grammatisch erfaßbare Momente eine Rolle. Die syntaktischen und semantischen Eigenschaften der Subjekte und Objekte sind in je verschiedener Weise vom konkreten Vollverb her bedingt, während eine entsprechende Bedingtheit der Agensausdrücke nicht nachweisbar ist. Die syntaktische und semantische Eigenart des bekommen-Passivs, die in erheblichem Maße mit der nicht vollständigen Auxiliarisierung seiner Hilfsverben zusammenhängt, stellt eine wesentliche Herausforderung für eine konsistente theoretische Beschreibung dar. Die im Schlußkapitel vorgenommene Konfrontation ausgewählter Konzeptionen mit den Beobachtungsdaten ergibt, daß keines der bisherigen Modelle die empirische Vielfalt dieses Passivtyps ganz adäquat einzufangen vermag. Das gilt auch für eine vom Verfasser präsentierte, modifizierte Variante des dependenztheoretischen Zugangs.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die deutschen Formkategorien Tempus und Modus und ihre semantisch-pragmatischen Korrelate Temporalität und Modalität sind nicht nur für die natürlichsprachliche Kommunikation von größter Relevanz. Sie bieten auch – nicht zuletzt in ihrer Interdependenz – eine Vielfalt interessanter Forschungsprobleme, deren Klärung eine Synthese von Theoriebildung und eingehender empirischer Beobachtung voraussetzt. Dabei kann ein Vergleich des Deutschen mit weniger formenreichen Sprachen wie etwa den festlandsskandinavischen oder mit dem Englischen oder dem Französischen hilfreich sein. Auch die Betrachtung dieser Sprachen aus der Perspektive des Deutschen kann helfen, wesentliche Aspekte ihrer Struktur auf dem in Rede stehenden Gebiet zu beleuchten. Der vorliegende Sammelband, der auf ein Kolloquium am Germanistischen Institut der Universität Bergen zurückgeht, versammelt Beiträge, die insgesamt gesehen die Spannbreite der aktuellen Tempus- und Modusdebatte widerspiegeln und wichtige Impulse für die weitere Forschung vermitteln.
Aus dem Inhalt:
Peter Eisenberg: Kategorienhierarchie und verbales Paradigma. Die analytischen Formen im Passiv, Perfekt, Konjunktiv
John Ole Askedal: Die Konstitution deutscher und norwegischer supinischer Verbketten in kontrastivem Vergleich. Zur Syntagmatik von Modalität und anderen Prädikatskategorien
Rolf Thieroff: Modale Tempora – non-modale Modi. Zu Bedeutung und Gebrauch inhärenter Verbkategorien in verschiedenen europäischen Sprachen
Horst Lohnstein / Ursula Bredel: Zur Struktur und Verwendung der Tempus- und Modusformen im Deutschen
Cathrine Fabricius-Hansen: Wessen Redehintergrund? Indirektheitskontexte aus kontrastiver Sicht (Deutsch – Norwegisch – Englisch)
Sven-Gunnar Andersson: Zur Modusambivalenz beim schwachen Präteritum im Deutschen – auch kontrastiv zum Schwedischen
Marcel Vuillaume: Zum Ausdruck von „Zukunft in der Vergangenheit“ im Französischen und im Deutschen
Alexander Schwarz / Laure Abplanalp Luscher: Vergangenheitstempora im Sprach- und Übersetzungsvergleich Deutsch – Französisch
Oddleif Leirbukt: Über Konjunktiv Plusquamperfekt und würde + Infinitiv II als Ausdruck von Potentialität oder Irrealität in Konstruktionen mit Gegenwarts- oder Zukunftsbezug
Gabriele Diewald: Faktizität und Evidentialität: Semantische Differenzierungen bei den Modal- und Modalitätsverben im Deutschen
Aktualisiert: 2019-01-07
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Modus, Modalverben und Modalpartikeln sind zentrale Themen der deutschen Grammatik – nicht zuletzt aus der Perspektive des Deutschen als Fremdsprache. Die Moduskategorie verdient aus der Sicht von Sprachen, denen eine dem Konjunktiv vergleichbare Konjugationskategorie fehlt, besondere Aufmerksamkeit. Modalpartikeln stellen wegen ihrer schwer beschreibbaren, stark kontextabhängigen Bedeutung als Objekt linguistischer Forschung wie als Lerngegenstand eine gewaltige Herausforderung dar. Modalverben teilen mit Modalpartikeln die Kontextabhängigkeit ihres Bedeutungsbeitrags, die sie zu einem Prüfstein semantischer Theorienbildung macht.
Da Modalverben im Deutschen und anderen germanischen Sprachen sich etymologisch weitgehend entsprechen, gemeinsame semantisch-grammatische Eigenschaften aufweisen und eine lange, durch Quellen belegte Entwicklungsgeschichte hinter sich haben, kommt ihnen nicht nur für Theorien der diachronen und der kontrastiven Semantik, sondern auch für die Erhellung von Grammatikalisierungsprozessen eine besondere Relevanz zu.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Aktualisiert: 2019-11-30
Autor:
Peter Bassola,
Michael Clyne,
Tomasz Czarnecki,
Martine Dalmas,
Miloje Djordevic,
Dimitrij Dobrovols'kij,
Martin Durrell,
Ludwig M Eichinger,
Xiaohu Feng,
Csaba Földes,
Regina Hessky,
Erwin Koller,
Jarmo Korhonen,
Oddleif Leirbukt,
René Métrich,
Henrik Nikula,
Ernesta Raciene,
Maria L Siguan Boehmer,
Speranţa Stanescu,
Oddný G Sverrisdóttir,
Vural Ülkü,
Marie Vachková,
Maja N Volodina,
Norbert R Wolf,
Maria I Zurdo Ruiz-Ayúcar
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