Vorwort; Zur Einleitung und Thematisierung des Symposiums
Werner Abraham: Philologische Dialektologie und moderne Mikrovarietätsforschung. Zum Begriff des Erklärstatus in Syn- und Diachronie
Josef Bayer: Klitisierung, Reanalyse, und die Lizensierung von Nullformen: zwei Beispiele aus dem Bairischen
Ermenegildo Bidese, Andrea Padovan & Alessandra Tomaselli: Bilingual competence, complementizer selection, and mood in Cimbrian
Federica Cognola: Limits of syntactic variation and Universal Grammar. V2, OV/VO and subject pronouns in Mòcheno
Cecilia Poletto: On the internal structure of q-words
Oliver Schallert: Infinitivprominenz in deutschen Dialekten
Gunther De Vogelaer & Jan Klom: Mikrovariation beim Erwerb des niederländischen Genussystems
Helmut Weiß: UG und syntaktische(Mikro-)Variation
Heike Wiese: What can new urban dialects tell us about internal language dynamics? The power of language diversity
Werner Abraham: Dialect as a spoken-only medium: what it means – and what it does not mean
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorwort
Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorwort
Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-06-13
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Vorwort
Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vorwort
Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vorwort; Zur Einleitung und Thematisierung des Symposiums
Werner Abraham: Philologische Dialektologie und moderne Mikrovarietätsforschung. Zum Begriff des Erklärstatus in Syn- und Diachronie
Josef Bayer: Klitisierung, Reanalyse, und die Lizensierung von Nullformen: zwei Beispiele aus dem Bairischen
Ermenegildo Bidese, Andrea Padovan & Alessandra Tomaselli: Bilingual competence, complementizer selection, and mood in Cimbrian
Federica Cognola: Limits of syntactic variation and Universal Grammar. V2, OV/VO and subject pronouns in Mòcheno
Cecilia Poletto: On the internal structure of q-words
Oliver Schallert: Infinitivprominenz in deutschen Dialekten
Gunther De Vogelaer & Jan Klom: Mikrovariation beim Erwerb des niederländischen Genussystems
Helmut Weiß: UG und syntaktische(Mikro-)Variation
Heike Wiese: What can new urban dialects tell us about internal language dynamics? The power of language diversity
Werner Abraham: Dialect as a spoken-only medium: what it means – and what it does not mean
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Buchreihe Linguistik – Impulse & Tendenzen (LIT) ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur Sprachwissenschaft – insbesondere zur germanistischen Linguistik. Sie sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben.Im Fokus steht die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repräsentation. Kontrovers ist, was Sprache repräsentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis für einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden:1. Sprache repräsentiert die Welt.2. Sprache repräsentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken über die Welt.3. Sprache repräsentiert unsere Gedanken (über die Welt) schlecht.4. Sprache repräsentiert nicht nur schlecht; sie repräsentiert nichts.5. Sprache macht Repräsentationen höherer Ordnung und damit Denken erst möglich.Die vorliegende Einführung in die Sprachphilosophie zielt darauf ab, ein Ordnungsprinzip für die vielen gleichzeitigen und ungleichzeitigen Entwürfe zu einer Philosophie der Sprache zu entwickeln und so eine Form von Transparenz zu schaffen, die es ermöglichen soll, künftig prinzipiell jeden Autor, der sich zu sprachphilosophischen Themen äußert, einordnen zu können. In zehn Kapiteln werden die wesentlichen sprachphilosophischen Positionen und ihre Voraussetzungen anhand eines Autors und eines Textes exemplarisch skizziert. Die Prinzipien, auf denen ihr Denken – bewusst oder unbewusst – beruht, werden freigelegt, historisch eingeordnet und um Gegenpositionen ergänzt; schließlich ist jedes Kapitel mit einer kommentierten Auswahlbibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repräsentation. Kontrovers ist, was Sprache repräsentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis für einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden: 1. Sprache repräsentiert die Welt. 2. Sprache repräsentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken über die Welt. 3. Sprache repräsentiert unsere Gedanken (über die Welt) schlecht. 4. Sprache repräsentiert nicht nur schlecht; sie repräsentiert nichts. 5. Sprache macht Repräsentationen höherer Ordnung und damit Denken erst möglich. Die vorliegende Einführung in die Sprachphilosophie zielt darauf ab, ein Ordnungsprinzip für die vielen gleichzeitigen und ungleichzeitigen Entwürfe zu einer Philosophie der Sprache zu entwickeln und so eine Form von Transparenz zu schaffen, die es ermöglichen soll, künftig prinzipiell jeden Autor, der sich zu sprachphilosophischen Themen äußert, einordnen zu können. In zehn Kapiteln werden die wesentlichen sprachphilosophischen Positionen und ihre Voraussetzungen anhand eines Autors und eines Textes exemplarisch skizziert. Die Prinzipien, auf denen ihr Denken – bewusst oder unbewusst – beruht, werden freigelegt, historisch eingeordnet und um Gegenpositionen ergänzt; schließlich ist jedes Kapitel mit einer kommentierten Auswahlbibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repräsentation. Kontrovers ist, was Sprache repräsentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis für einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden: 1. Sprache repräsentiert die Welt. 2. Sprache repräsentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken über die Welt. 3. Sprache repräsentiert unsere Gedanken (über die Welt) schlecht. 4. Sprache repräsentiert nicht nur schlecht; sie repräsentiert nichts. 5. Sprache macht Repräsentationen höherer Ordnung und damit Denken erst möglich. Die vorliegende Einführung in die Sprachphilosophie zielt darauf ab, ein Ordnungsprinzip für die vielen gleichzeitigen und ungleichzeitigen Entwürfe zu einer Philosophie der Sprache zu entwickeln und so eine Form von Transparenz zu schaffen, die es ermöglichen soll, künftig prinzipiell jeden Autor, der sich zu sprachphilosophischen Themen äußert, einordnen zu können. In zehn Kapiteln werden die wesentlichen sprachphilosophischen Positionen und ihre Voraussetzungen anhand eines Autors und eines Textes exemplarisch skizziert. Die Prinzipien, auf denen ihr Denken – bewusst oder unbewusst – beruht, werden freigelegt, historisch eingeordnet und um Gegenpositionen ergänzt; schließlich ist jedes Kapitel mit einer kommentierten Auswahlbibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repräsentation. Kontrovers ist, was Sprache repräsentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis für einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden:1. Sprache repräsentiert die Welt.2. Sprache repräsentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken über die Welt.3. Sprache repräsentiert unsere Gedanken (über die Welt) schlecht.4. Sprache repräsentiert nicht nur schlecht; sie repräsentiert nichts.5. Sprache macht Repräsentationen höherer Ordnung und damit Denken erst möglich.Die vorliegende Einführung in die Sprachphilosophie zielt darauf ab, ein Ordnungsprinzip für die vielen gleichzeitigen und ungleichzeitigen Entwürfe zu einer Philosophie der Sprache zu entwickeln und so eine Form von Transparenz zu schaffen, die es ermöglichen soll, künftig prinzipiell jeden Autor, der sich zu sprachphilosophischen Themen äußert, einordnen zu können. In zehn Kapiteln werden die wesentlichen sprachphilosophischen Positionen und ihre Voraussetzungen anhand eines Autors und eines Textes exemplarisch skizziert. Die Prinzipien, auf denen ihr Denken – bewusst oder unbewusst – beruht, werden freigelegt, historisch eingeordnet und um Gegenpositionen ergänzt; schließlich ist jedes Kapitel mit einer kommentierten Auswahlbibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem chronologischen Wörterbuch wird der althochdeutsche Wortschatz nach Perioden, Regionen und Textsorten aufgeschlüsselt; außerdem werden die volkssprachigen Einsprengsel in lateinischen Texten so weit möglich erfasst. In einem Auswertungsteil wird aufgeführt, welche Wörter des Althochdeutschen im 9. Jahrhundert überhaupt und welche erstmalig dort auftreten. Dies ermöglicht eine systematische Untersuchung und Beschreibung des Wortschatzes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem chronologischen Wörterbuch wird der althochdeutsche Wortschatz nach Perioden, Regionen und Textsorten aufgeschlüsselt; außerdem werden die volkssprachigen Einsprengsel in lateinischen Texten so weit möglich erfasst. In einem Auswertungsteil wird aufgeführt, welche Wörter des Althochdeutschen im 9. Jahrhundert überhaupt und welche erstmalig dort auftreten. Dies ermöglicht eine systematische Untersuchung und Beschreibung des Wortschatzes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Linguistik Impulse und Tendenzen ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik. Die Reihe sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Ihr Fokus ist die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten. Die Reihe versammelt ebenso Arbeiten zur Pragmatik, Computerlinguistik und Grammatiktheorie wie zur Soziolinguistik, Fachsprachenforschung oder Textlinguistik. Ihre Leitlinien sind Innovativität, Transdisziplinarität und qualitative Exzellenz. Sie steht Monographien ebenso offen wie systematisch angelegten Sammel- und Tagungsbänden. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vorwort
Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-05-23
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Vorwort
Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-05-23
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