Ausstellungskatalog zum Werk Moriz Melzers mit dem Fokus auf seine Arbeiten zwischen den Jahren 1907 bis 1927.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Ludwig Richters Gemälde "Frühlingsmorgen im Lauterbrunner Tal, 1827" wird hier anlässlich der Ausstellung "Ludwig Richter und Julius Schnorr von Carolsfeld - eine Künstlerfreundschaft", dievom 17.3. bis 23.6.2019 im Kunstforum Ostdeutsche Galerie stattfindet, näher betrachtet.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Entstehung, Präsentation und Wirkung von Katharina Sieverdings Werk "Deutschland wird deutscher" wird anlässlich der Ausstellung "Katharins Sieverding - Deutschland wird deutscher", die vom 26.5. bis 8.9.2019 imm Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg stattfindet, eingehend vom Autor analysiert.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Erstmalig thematisiert eine Ausstellung den enormen Einfluss des Brücke-Malers und Expressionisten Otto Mueller: Als Mentor für eine jüngere Generation lehrte er über zehn Jahre an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau (heute Wrocław/ Polen), die in den 1920er-Jahren zu den fortschrittlichsten Kunstschulen in Europa zählte. Hier standen gleichberechtigt die vielfältigen Strömungen der modernen Malerei nebeneinander: Académie Matisse, Expressionismus, Neue Sachlichkeit und Bauhaus. Vor allem der charismatische, unangepasste Otto Mueller hatte maßgeblichen Ein uss auf die dortige Kunstszene. Das Buch vertieft erstmals dieses wichtige Kapitel deutsch-polnischer Kunstgeschichte und begleitet die gleichnamige Ausstellung der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, in Zusammenarbeit mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung.
Aktualisiert: 2020-03-21
Autor:
Magdalena Droste,
Lidia Gluchowska,
Barbara Ilkosz,
Florian Karsch,
Agnes Kern,
Gerhard Leistner,
Iwona Luba,
Piotr Łukaszewicz,
Otto Müller,
Tanja Pirsig-Marshall,
Sarah M. Schlachetzki,
Dagmar Schmengler,
Dieter Scholz,
Peter Sprengel,
Małgorzata Stolarska-Fronia
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Aktualisiert: 2018-07-18
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Ende Februar 2015 hat eine unabhängige Jury den Schweizer Objektkünstler Daniel Spoerri (*1930 in Galati/Rumänien) zum Lovis-Corinth-Preisträger 2016 gewählt.
Spoerri gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der modernen Objektkunst. Mit der Erfindung des „Fallenbildes“ („Tableau piége“) beginnt seine Karriere als bildender Künstler. Gegenstände, die in spontanen, ordentlichen oder unordentlichen Situationen gefunden werden, befestigt er auf ihrer zufälligen Unterlage (Tisch, Schachtel, Schublade usw.). Das Resultat wird zum Bild erklärt und an die Wand gehängt. Spoerri gilt zudem als Erfinder der Eat-Art. Mit Banketten, bei denen Speisen verfremdet, Essgewohnheiten und tradierte Sinneswahrnehmungen hinterfragt werden, erregte Spoerri internationales Aufsehen. Unter Verwendung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen schuf er in zahlreichen Werkserien hintersinnige Assemblagen. Groteske Bronzefiguren ergänzen sein fantasievolles und komplexes Lebenswerk.
Bei der Eröffnung der umfassenden Retrospektive im Kunstforum Ostdeutsche Galerie, die das Lebenswerk des Künstlers würdigt, soll Daniel Spoerri der mit 10.000 Euro dotierte Preis überreicht werden.
The soles of shoes, cigarette butts, empty wine bottles: What others throw away, Daniel Spoerri transforms into art. In the 1960s, his so-called Trap Pictures made the Swiss artist famous as the founder of Eat Art. The richly illustrated catalogue provides insight into Spoerri’s curious assemblages and grotesque bronze sculptures in all their scurrility and inherent magic and thus seduces the viewer into a new perception of everyday reality.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Als das herausragende Kunstmuseum in Ostbayern ist das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg mit dem einzigartigen Auftrag betraut, das Kunsterbe der ehemals deutsch geprägten Kulturräume im östlichen Europa zu bewahren und zugleich zeitgenössische kreative Impulse aus Ostmitteleuropa aufzunehmen. Es besitzt annähernd 500 Skulpturen, Plastiken und andere dreidimensionale Objekte, die seit 2007 einer intensiven Bearbeitung unterlagen. Das Ergebnis dieser Recherchen wird im vorliegenden Bestandskatalog vorgelegt, der mit hohem wissenschaftlichen Anspruch die Objekte in Text und Bild dokumentiert. Die Sammlung der Bildwerke umfaßt schwerpunktmäßig Arbeiten aus dem 19. und vor allem dem 20. Jahrhundert, darunter neben solchen etwa von Kurt-Wolf von Borries, Jürgen Goertz, Bernhard Heiliger, Marg Moll, Bernard Schultze und Herbert Volwahsen jeweils umfangreichere Konvolute von Robert Bednorz, Käthe Kollwitz, Hugo Lederer, Franz Metzner und Joachim Utech. Zu jedem Künstler erfolgen Angaben zur Biographie und zum Œuvre, ergänzt um weiterführende Literaturverweise. Die einzelnen Werke werden in Chronologie ihrer Entstehung ausführlich dokumentiert und kommentiert; das Bestandsverzeichnis ist durch detaillierte Register erschlossen. Die Einführung gibt einen Überblick zur Geschichte und zu den charakteristischen Schwerpunkten der Sammlung.
Aktualisiert: 2018-06-25
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Beseelt von der Vorstellung, es könne, ähnlich der Musiktheorie, eine Harmonielehre der Farben in der Malerei gefunden werden, beginnt Hölzel Anfang des 20. Jahrhunderts einen avancierten theoretischen Diskurs. Hölzels pikturales Denken war dezidiert auf die bildimmanenten und formalen Gestaltungsprinzipien des Bildes und insbesondere die der Farbe ausgerichtet, verstand er das Bild doch immer als begrenzte zweidimensionale Fläche, die es durch Farbe zu verwandeln galt. In der Geschichte der Farbgestaltung und Farbtheorie nehmen die Farbenlehre Adolf Hölzels und sein künstlerisches Werk eine prominente Stellung im Übergang zur Moderne ein. Beleuchtet wird Hölzels Position im Generationenwechsel der Avantgarden bis hin zu den Hölzelreflexen in der Kunst nach 1945.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Anders als in unseren europäischen Nachbarländern hatte der Erste Weltkrieg lange Zeit keinen vergleichbaren Platz in der deutschen Erinnerungskultur. Zu übermächtig bis in die unmittelbare Gegenwart waren die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs spürbar, der an Grausamkeit und Vernichtung alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte.
In diesem Jahr, in dem sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum 100. Male jährt, erinnern zahlreiche Ausstellungen und Publikationen an jene „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", ohne die Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg kaum denkbar sind. Dies war auch für die im AsKI zusammengeschlossenen Kultureinrichtungen Anlass, sich mit einer Fülle ganz unterschiedlicher Fragen den verschiedenen Bedeutungsdimensionen des Ersten Weltkriegs zu widmen.
Die AsKI-Gemeinschaftsausstellung "DIE VERWANDLUNG: Sterben und Trauer 1914-1918" im Museum für Sepulkralkultur, Kassel, begleitend, ist eine Publikation entstanden, die unterschiedliche Aspekte wie in einem Kaleidoskop beleuchtet und zwischen überblicksartigen Themen allgemeiner Art und individuellen Perspektiven wechselt. An der Publikation, die sich in die Bereiche „Geistige Mobilmachung", „Zwischen den Fronten. Alltag an der Kriegsfront und an der Heimatfront" und „Trauer, Trost, Erinnerung" gliedert, sind zehn AsKI-Mitgliedsinstitute mit insgesamt 18 Beiträgen beteiligt.
Aktualisiert: 2020-03-03
Autor:
Arno Barnert,
Alexander Becker,
Peter Deeg,
Veit Didczuneit,
Andrea Fadani,
Maren Horn,
Ulrike Horstenkamp,
Thomas Jander,
Johannes Kempf,
Gerhard Leistner,
Johannes Lindenlaub,
Käte Antonia Richter,
Reiner Sörries,
Gabriele Weidle
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Die Regensburger Ausstellung, die einen Dialog zwischen farbigen Migof-Plastiken und Grisaille-Malereien stiftet, öffnet den Blick auf Bernard Schultzes künstlerisches Schaffen und Wirken in der deutschen Kunst nach 1945.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Aktualisiert: 2019-10-30
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Aktualisiert: 2012-06-20
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Die vorliegende Untersuchung behandelt den urbanen Expressionismus, nämlich das ambivalente Verhältnis der Expressionisten zur Grossstadt Berlin als eine veränderte Lebenswelt im frühen 20. Jahrhundert. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Expressionismusverständnis von Theorie, Kunst und «Wirklichkeit» (Natur), der Beziehung von Künstler, Werk und Rezipient sowie dem Verhältnis der Kunstgeschichtswissenschaft zum Expressionismus, ist das expressionistische Werk von Ludwig Meidner Gegenstand der Bildinterpretation, mit der der durch die «Idee» des Künstlers intendierte Bildsinn mit seiner historischen und zeitgenössischen Bedeutung bestimmt werden soll.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-10-30
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Anlässlich seines 100. Geburtstages würdigt das Museum Ostdeutsche Galerie mit dieser retrospektiven Ausstellung das Werk des Künstlers Rolf Cavael (1898-1979), wobei Cavael vor allem als namhafter Protagonist des deutschen Infromel herausgestellt wird.
Aktualisiert: 2022-07-19
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Anlässlich des Erwerbs des Gemäldes "Vorbeigang", 1970/71, durch das Museum Ostdeutsche Galerie im Jahre 1991 wurde diese Ausstellung zum Schaffen Johannes Geccellis aus den Jahren 1967 bis 1991 erarbeitet. Dieses Bild ordnet sich ein in eine konsequente Entwicklung von den realistischen Bildern der fünfziger Jahre bis zu den subtilen, abstrakten Werken der jüngsten Zeit.
Aktualisiert: 2020-11-05
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"Erinnerung & Vision" ist ein Bestandskatalog, der anlässlich der Neugestaltung der Dauerausstellung des Kunstforums Ostdeutsche Galerie in Regensburg entstand und in diesem Zusammenhang die Frage nach dem Kriterium "Ostdeutsch" in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts neu stellt.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Aktualisiert: 2018-07-11
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