Bande der Freundschaft

Bande der Freundschaft von Lemmerich,  Jost
Der intensive Briefwechsel aus den Jahren 1912-1946 der in Wien 1878 geborenen Physikerin Lise Meitner mit der in Berlin aufgewachsenen, 1881 geborenen, Botanikerin Elisabeth Schiemann ist nicht nur eine Dokumentation der Freundschaft der hochbegabten Wissenschafterinnen. Er ist in vielen Passagen ein wichtiges Zeitdokument. Im Ersten Weltkrieg war Lise Meitner Röntgenschwester und half im Operationssaal. Ab 1938 war sie ein Flüchtling vor Hitlers Judenverfolgung und lebte in Stockholm. Elisabeth Schiemann leistete in Berlin nach 1933 wo sie konnte dem Regime Widerstand, verbarg jüdische Freunde, erkundete Fluchtwege und mahnte in der Bekennenden Kirche den Schutz jüdischer Mitbürger an. Die Korrespondenz enthält nur sehr gelegentlich Ausführungen zu den beiden Arbeits- und Forschungsgebieten der Korrespondentinnen. Zwei einleitende Biographien zeigen Gemeinsamkeiten auf: beide hatten ein gebildetes Elternhaus, beide hatten Geschwister und blieben lebenslang mit ihnen verbunden, beide arbeiteten zum Beginn ihrer Karriere mehrere Jahre mit einem Wissenschafter zusammen, beide blieben unverheiratet. In kurzen Kommentaren werden Hinweise auf Zeitereignisse und Erklärungen zu Personen gegeben. Auszüge aus Briefen Dritter von und an Lise Meitner sind zur Ergänzung aufgenommen worden. Einige Fotografien aus verschiedenen Lebensaltern illustrieren den Text.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bande der Freundschaft

Bande der Freundschaft von Lemmerich,  Jost
Der intensive Briefwechsel aus den Jahren 1912-1946 der in Wien 1878 geborenen Physikerin Lise Meitner mit der in Berlin aufgewachsenen, 1881 geborenen, Botanikerin Elisabeth Schiemann ist nicht nur eine Dokumentation der Freundschaft der hochbegabten Wissenschafterinnen. Er ist in vielen Passagen ein wichtiges Zeitdokument. Im Ersten Weltkrieg war Lise Meitner Röntgenschwester und half im Operationssaal. Ab 1938 war sie ein Flüchtling vor Hitlers Judenverfolgung und lebte in Stockholm. Elisabeth Schiemann leistete in Berlin nach 1933 wo sie konnte dem Regime Widerstand, verbarg jüdische Freunde, erkundete Fluchtwege und mahnte in der Bekennenden Kirche den Schutz jüdischer Mitbürger an. Die Korrespondenz enthält nur sehr gelegentlich Ausführungen zu den beiden Arbeits- und Forschungsgebieten der Korrespondentinnen. Zwei einleitende Biographien zeigen Gemeinsamkeiten auf: beide hatten ein gebildetes Elternhaus, beide hatten Geschwister und blieben lebenslang mit ihnen verbunden, beide arbeiteten zum Beginn ihrer Karriere mehrere Jahre mit einem Wissenschafter zusammen, beide blieben unverheiratet. In kurzen Kommentaren werden Hinweise auf Zeitereignisse und Erklärungen zu Personen gegeben. Auszüge aus Briefen Dritter von und an Lise Meitner sind zur Ergänzung aufgenommen worden. Einige Fotografien aus verschiedenen Lebensaltern illustrieren den Text.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Max von Laue – Furchtlos und treu

Max von Laue – Furchtlos und treu von Lemmerich,  Jost
Max von Laue wies 1912 mit der Entdeckung von Interferenzerscheinungen die Wellennatur der Röntgenstrahlen und die atomare Gitterstruktur der Kristalle nach. Damit eröffnete er eine neue Ära der Erforschung des Aufbaus der Materie. Diese Entdeckungen wurden mit dem Physik-Nobelpreis für 1914 gewürdigt und begründeten Laues Weltruhm als exzellenter Theoretischer Physiker. Er setzte sich früh für die Anerkennung der Einsteinschen Relativitätstheorie ein und trat mit grundlegenden theoretischen Arbeiten über Lichtstreuung, Materiewellen und Supraleitung hervor. Eng mit Albert Einstein und Lise Meitner befreundet, gehörte Laue im Nationalsozialismus zu den wenigen in Deutschland verbliebenen Wissenschaftlern, die in den Worten Einsteins „aufrecht blieben“. – Umso erstaunlicher ist es, dass es bisher keine umfassende Lebensdarstellung dieses berühmten Physikers und integeren Menschen gab.
Aktualisiert: 2021-03-24
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Zur Geschichte der Physik an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg

Zur Geschichte der Physik an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg von Lemmerich,  Jost
»Der Rechnungsrat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten, Paul Friedrich Damm, schrieb 1899 in seinem Buch I[Die technischen Hochschulen in Preußen, eine Darstellung ihrer Geschichte und Organisation in Berlin] im Vorwort: I[Die letzten 10 Jahre bilden in der jetzt hundertjährigen Entwicklung der technischen Hochschulen in Preußen eine Zeit der Erhebung und Blüthe. Der Grund hierfür liegt mir nicht zum wenigsten in dem gegenseitigen Verständnis, das die technischen Hochschulen einerseits und die Technik und Industrie andererseits einander entgegenbringen. Die Erkenntnis, daß es ohne technisch-wissenschaftliche Grundlagen keinen Fortschritt auf technischem und industriellem Gebiet gibt, und umgekehrt, daß von einer blühenden Industrie das Wohlgedeihen der technischen Hochschulen abhängt, hat auf beide Teile fördernd und befruchtend eingewirkt. Mit dem Aufschwung der Industrie mehrten sich die Disziplinen an den Hochschulen und stieg die Zahl ihrer Besucher.] Zu den wissenschaftlichen Grundlagen der Ingenieurwissenschaften gehört die Physik. Aber gerade dieses Fach hat zusammen mit der Mathematik erst spät seine Eigenständigkeit im Rahmen der technischen Hochschulen erhalten. [...]« (Aus der Einleitung.) Der Autor legt eine Institutionengeschichte vor, die unter anderem von Persönlichkeiten wie Heinrich Rubens, Gustav Hertz, Eugêne Wigner und Hans Geiger geprägt wurde. Mit Personen- und Sachregister sowie Dokumentenanhang.
Aktualisiert: 2019-08-15
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Die Entdeckung des Ozons und die ersten 100 Jahre der Ozonforschung

Die Entdeckung des Ozons und die ersten 100 Jahre der Ozonforschung von Lemmerich,  Jost
Der Ozongeruch eines Gewitters ist den Menschen seit Urzeiten bekannt. Auch die Elektrogeneratoren des 18. Jahrhunderts produzierten durch elektrostatischen Entladungen Ozon mit ähnlichem Geruch. Erst Christian Friedrich Schönbein brachte diese beiden Beobachtungen 1839 in Verbindung und entdeckte damit das Ozon, das sich nun auch in der Erdatmosphäre nachweisen ließ. Es dauerte Jahrzehnte, bis die chemische Struktur dieses Gases entschlüsselt war und erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen Treibhauseffekt und Ozon entdeckt. Damit wurde klar, wie wichtig das Ozon für das Leben auf der Erde ist. Der Autor schildert die Umstände der Entdeckung des Ozons und verfolgt hundert Jahre der Ozonforschung, woraus hervorgeht, dass die große Bedeutung für das Leben auf der Erde schon früh bekannt war.
Aktualisiert: 2019-08-15
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Lise Meitner zum 125. Geburtstag

Lise Meitner zum 125. Geburtstag von Lemmerich,  Jost
„Die Ausstellung in der Staatsbibliothek zu Berlin zum 125. Geburtstag Lise Meitners folgt dem Bogen ihres Lebens überwiegend in biographischer Absicht. Damit erhalten wir – unterlegt mit zahlreichen Originaldokumenten – tiefe Einblicke in das Leben der als ‚Frau des Jahres 1946‘ gefeierten Wissenschaftlerin. Mit der profunden Kenntnis, die er im Besonderen aus seiner Arbeit am Nachlass Lise Meitners gewann, hat der Berliner Wissenschaftshistoriker Jost Lemmerich die Ausstellung initiiert und erstellt. So findet die Erinnerung an den 125. Geburtstag der großen österreichischen Physikerin ihren Platz in Berlin – der Stadt, in der Lise Meitner ihre größten Erfolge errang und aus der sie mitten in ihrer Arbeit fliehen musste.“ (Aus dem Grußwort.)
Aktualisiert: 2019-08-31
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Mein lieber Sohn!

Mein lieber Sohn! von Lemmerich,  Jost, von Laue,  Max, von Laue,  Theodor H.
„Der Schwerpunkt dieser Briefedition liegt jedoch auf den Texten Max von Laues, die er für seinen Sohn verfasste. Anrührend ist das Einfühlungsvermögen, mit dem der Vater den Lebensweg des Sohnes begleitet. Immer wieder erwähnt Max von Laue seine Sorge vor der sich durch die Zeitereignisse abzeichnenden Trennung, aber er versichert ihm auch seine väterliche Zuneigung über alle Grenzen hinweg. Auch meinen Urgroßvater lernte ich in diesen Dokumenten neu kennen und gewann Einblicke in sein Denken, seine Überzeugungen, seine Sorgen, die ihn in diesen so außerordentlich schwierigen Jahren des Nationalsozialismus und des Krieges bewegten. Die Klarheit und Eindeutigkeit seiner Worte nötigen mir Respekt ab. An einigen Stellen finden sich briefliche Dialoge zu Fragen der Weltanschauung und der Religion. Hier tritt Max von Laue in seiner ganzen ethischen Überzeugungskraft in Erscheinung. Darüber hinaus enthält der Briefverkehr eine Fülle zeitgeschichtlicher Informationen und bedrückender Details aus dem Leben unter den Bedingungen der Diktatur. Eingeflochten in die Texte sind Hinweise auf verfolgte Freunde, Kollegen und Mitbürger, es werden Namen umschrieben, Sachverhalte aus Gründen der Zensur nur angedeutet. Damit repräsentiert dieser Briefwechsel ein zeithistorisch bedeutsames Dokument, das das Bild der Persönlichkeit Max von Laues als Wissenschaftler und Mensch um wesentliche Facetten ergänzt und erweitert.“ (Aus dem Vorwort von Christian Matthaei.)
Aktualisiert: 2020-03-26
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Bande der Freundschaft

Bande der Freundschaft von Lemmerich,  Jost
Der intensive Briefwechsel aus den Jahren 1912-1946 der in Wien 1878 geborenen Physikerin Lise Meitner mit der in Berlin aufgewachsenen, 1881 geborenen, Botanikerin Elisabeth Schiemann ist nicht nur eine Dokumentation der Freundschaft der hochbegabten Wissenschafterinnen. Er ist in vielen Passagen ein wichtiges Zeitdokument. Im Ersten Weltkrieg war Lise Meitner Röntgenschwester und half im Operationssaal. Ab 1938 war sie ein Flüchtling vor Hitlers Judenverfolgung und lebte in Stockholm. Elisabeth Schiemann leistete in Berlin nach 1933 wo sie konnte dem Regime Widerstand, verbarg jüdische Freunde, erkundete Fluchtwege und mahnte in der Bekennenden Kirche den Schutz jüdischer Mitbürger an. Die Korrespondenz enthält nur sehr gelegentlich Ausführungen zu den beiden Arbeits- und Forschungsgebieten der Korrespondentinnen. Zwei einleitende Biographien zeigen Gemeinsamkeiten auf: beide hatten ein gebildetes Elternhaus, beide hatten Geschwister und blieben lebenslang mit ihnen verbunden, beide arbeiteten zum Beginn ihrer Karriere mehrere Jahre mit einem Wissenschafter zusammen, beide blieben unverheiratet. In kurzen Kommentaren werden Hinweise auf Zeitereignisse und Erklärungen zu Personen gegeben. Auszüge aus Briefen Dritter von und an Lise Meitner sind zur Ergänzung aufgenommen worden. Einige Fotografien aus verschiedenen Lebensaltern illustrieren den Text.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aufrecht im Sturm der Zeit

Aufrecht im Sturm der Zeit von Lemmerich,  Jost
Zum 125-jährigen Geburtstag von James Franck im Jahre 2007 wird erstmals eine wissenschaftliche Biografie vorgelegt. Geboren in Hamburg, widmete sich Franck der Erforschung des Atoms. Zusammen mit Gustav Hertz gelang ihm die Anregung gebundener Elektronen durch Stoß, wodurch das Atommodell von Niels Bohr bestätigt wurde. Hierfür erhielten beide den Nobelpreis für das Jahr 1925. Von 1921 an begründete Franck zusammen mit Max Born und Robert Pohl den Weltruf Göttingens als ein Zentrum physikalischer Forschung. 1933 legte Franck aus Protest gegen die antisemitische Politik der Nazis sein Amt nieder und emigrierte in die USA. Dort widmete er sich der Erforschung der Grundlagen der Photosynthese. Der Aufforderung, am Bau der Atombombe mitzuwirken, versagte sich der Hitler-Gegner nicht, verfasste aber nach der deutschen Kapitulation den Franck-Report im Mai 1945, in dem er eindringlich die Gründe gegen den Einsatz der Bombe schilderte und vor einem nuklearen Rüstungswettlauf warnte. Obwohl er wegen der großen Verbrechen des Nazi-Regimes sehr kritisch den Deutschen eingestellt war, setzte er sich – sehr zum Unwillen seines Freundes Einstein – bald nach dem Krieg für die Versöhnung ein und besuchte Deutschland und seine dortigen Freunde noch mehrmals. 1964 verstarb er bei einem Besuch in Göttingen.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Bande der Freundschaft von Lemmerich,  Jost
Der intensive Briefwechsel aus den Jahren 1912-1946 der in Wien 1878 geborenen Physikerin Lise Meitner mit der in Berlin aufgewachsenen, 1881 geborenen, Botanikerin Elisabeth Schiemann ist nicht nur eine Dokumentation der Freundschaft der hochbegabten Wissenschafterinnen. Er ist in vielen Passagen ein wichtiges Zeitdokument. Im Ersten Weltkrieg war Lise Meitner Röntgenschwester und half im Operationssaal. Ab 1938 war sie ein Flüchtling vor Hitlers Judenverfolgung und lebte in Stockholm. Elisabeth Schiemann leistete in Berlin nach 1933 wo sie konnte dem Regime Widerstand, verbarg jüdische Freunde, erkundete Fluchtwege und mahnte in der Bekennenden Kirche den Schutz jüdischer Mitbürger an. Die Korrespondenz enthält nur sehr gelegentlich Ausführungen zu den beiden Arbeits- und Forschungsgebieten der Korrespondentinnen. Zwei einleitende Biographien zeigen Gemeinsamkeiten auf: beide hatten ein gebildetes Elternhaus, beide hatten Geschwister und blieben lebenslang mit ihnen verbunden, beide arbeiteten zum Beginn ihrer Karriere mehrere Jahre mit einem Wissenschafter zusammen, beide blieben unverheiratet. In kurzen Kommentaren werden Hinweise auf Zeitereignisse und Erklärungen zu Personen gegeben. Auszüge aus Briefen Dritter von und an Lise Meitner sind zur Ergänzung aufgenommen worden. Einige Fotografien aus verschiedenen Lebensaltern illustrieren den Text.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Politik und Werbung für die Wissenschaft

Politik und Werbung für die Wissenschaft von Lemmerich,  Jost
Die Finanzierung wissenschaftlicher Forschungen ist ein komplexes Unterfangen. Im Kaiserreich stifteten Privatpersonen große Summen, doch dazu mussten persönliche Kontakte aufgebaut und ein Ort und ein Anlass gefunden werden, um in zwanglosem Gespräch Vorstellungen und Wünsche vorbringen zu können. Später waren es auch Regierungsmitglieder, die überzeugt werden mussten. Die Leitung des eingetragenen Vereins „Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften“ sah die Lösung in der Schaffung eines Clubhauses, des Harnack-Hauses. Die Gründung und der Betrieb des Harnack-Hauses sind Teil der Geschichte Deutschlands, beginnend im Kaiserreich, dann in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus – mit menschlicher Größe und menschlichem Versagen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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