Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen.
Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten.
Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA.
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As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour.
However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen.
Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten.
Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA.
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As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour.
However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen.
Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten.
Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA.
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As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour.
However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In welcher Form, an welchen Stellen, in welcher Häufigkeit und in welcher (textuellen) Funktion greifen Textproduzenten auf Phraseologismen zurück, um ihre jeweiligen Handlungsziele zu erreichen? Auf diese Fragen im Überschneidungsbereich zwischen Phraseologieforschung und Text bzw. Textsortenlinguistik liefern die Beiträge des Sammelbandes aus unterschiedlichen Perspektiven detaillierte Antworten. Zum einen wird in grundlegender Weise der Zusammenhang zwischen Phraseologie und Textbildung, Textstilistik sowie Textproduktion behandelt. Zum anderen wird die Verwendung von Phraseologismen in verschiedenen Text- und Gesprächssorten bzw. Kommunikationsbereichen (Politikerporträt, Sportberichterstattung, professionelle und Laien-Rezension, Wissenschaftssprache, Internetforen, Kaufgespräch, Hörfunkwerbung, Kinderbuchklassiker, Comic, Popmusik) empirisch detailliert untersucht.
Der Band, der Beiträge von Inlands- und von Auslandsgermanisten vereint, trägt damit insgesamt dazu bei, die Rolle von Phraseologismen in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs herauszuarbeiten und ihre Leistung als textstilistisches und textkonstitutives, unter Umständen auch textsortenprägendes Mittel zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In welcher Form, an welchen Stellen, in welcher Häufigkeit und in welcher (textuellen) Funktion greifen Textproduzenten auf Phraseologismen zurück, um ihre jeweiligen Handlungsziele zu erreichen? Auf diese Fragen im Überschneidungsbereich zwischen Phraseologieforschung und Text bzw. Textsortenlinguistik liefern die Beiträge des Sammelbandes aus unterschiedlichen Perspektiven detaillierte Antworten. Zum einen wird in grundlegender Weise der Zusammenhang zwischen Phraseologie und Textbildung, Textstilistik sowie Textproduktion behandelt. Zum anderen wird die Verwendung von Phraseologismen in verschiedenen Text- und Gesprächssorten bzw. Kommunikationsbereichen (Politikerporträt, Sportberichterstattung, professionelle und Laien-Rezension, Wissenschaftssprache, Internetforen, Kaufgespräch, Hörfunkwerbung, Kinderbuchklassiker, Comic, Popmusik) empirisch detailliert untersucht.
Der Band, der Beiträge von Inlands- und von Auslandsgermanisten vereint, trägt damit insgesamt dazu bei, die Rolle von Phraseologismen in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs herauszuarbeiten und ihre Leistung als textstilistisches und textkonstitutives, unter Umständen auch textsortenprägendes Mittel zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In welcher Form, an welchen Stellen, in welcher Häufigkeit und in welcher (textuellen) Funktion greifen Textproduzenten auf Phraseologismen zurück, um ihre jeweiligen Handlungsziele zu erreichen? Auf diese Fragen im Überschneidungsbereich zwischen Phraseologieforschung und Text bzw. Textsortenlinguistik liefern die Beiträge des Sammelbandes aus unterschiedlichen Perspektiven detaillierte Antworten. Zum einen wird in grundlegender Weise der Zusammenhang zwischen Phraseologie und Textbildung, Textstilistik sowie Textproduktion behandelt. Zum anderen wird die Verwendung von Phraseologismen in verschiedenen Text- und Gesprächssorten bzw. Kommunikationsbereichen (Politikerporträt, Sportberichterstattung, professionelle und Laien-Rezension, Wissenschaftssprache, Internetforen, Kaufgespräch, Hörfunkwerbung, Kinderbuchklassiker, Comic, Popmusik) empirisch detailliert untersucht.
Der Band, der Beiträge von Inlands- und von Auslandsgermanisten vereint, trägt damit insgesamt dazu bei, die Rolle von Phraseologismen in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs herauszuarbeiten und ihre Leistung als textstilistisches und textkonstitutives, unter Umständen auch textsortenprägendes Mittel zu bestimmen.
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
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Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen.
Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten.
Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA.
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As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour.
However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen.
Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten.
Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA.
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As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour.
However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
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Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen.
Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten.
Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA.
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As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour.
However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In welcher Form, an welchen Stellen, in welcher Häufigkeit und in welcher (textuellen) Funktion greifen Textproduzenten auf Phraseologismen zurück, um ihre jeweiligen Handlungsziele zu erreichen? Auf diese Fragen im Überschneidungsbereich zwischen Phraseologieforschung und Text bzw. Textsortenlinguistik liefern die Beiträge des Sammelbandes aus unterschiedlichen Perspektiven detaillierte Antworten. Zum einen wird in grundlegender Weise der Zusammenhang zwischen Phraseologie und Textbildung, Textstilistik sowie Textproduktion behandelt. Zum anderen wird die Verwendung von Phraseologismen in verschiedenen Text- und Gesprächssorten bzw. Kommunikationsbereichen (Politikerporträt, Sportberichterstattung, professionelle und Laien-Rezension, Wissenschaftssprache, Internetforen, Kaufgespräch, Hörfunkwerbung, Kinderbuchklassiker, Comic, Popmusik) empirisch detailliert untersucht.
Der Band, der Beiträge von Inlands- und von Auslandsgermanisten vereint, trägt damit insgesamt dazu bei, die Rolle von Phraseologismen in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs herauszuarbeiten und ihre Leistung als textstilistisches und textkonstitutives, unter Umständen auch textsortenprägendes Mittel zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In welcher Form, an welchen Stellen, in welcher Häufigkeit und in welcher (textuellen) Funktion greifen Textproduzenten auf Phraseologismen zurück, um ihre jeweiligen Handlungsziele zu erreichen? Auf diese Fragen im Überschneidungsbereich zwischen Phraseologieforschung und Text bzw. Textsortenlinguistik liefern die Beiträge des Sammelbandes aus unterschiedlichen Perspektiven detaillierte Antworten. Zum einen wird in grundlegender Weise der Zusammenhang zwischen Phraseologie und Textbildung, Textstilistik sowie Textproduktion behandelt. Zum anderen wird die Verwendung von Phraseologismen in verschiedenen Text- und Gesprächssorten bzw. Kommunikationsbereichen (Politikerporträt, Sportberichterstattung, professionelle und Laien-Rezension, Wissenschaftssprache, Internetforen, Kaufgespräch, Hörfunkwerbung, Kinderbuchklassiker, Comic, Popmusik) empirisch detailliert untersucht.
Der Band, der Beiträge von Inlands- und von Auslandsgermanisten vereint, trägt damit insgesamt dazu bei, die Rolle von Phraseologismen in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs herauszuarbeiten und ihre Leistung als textstilistisches und textkonstitutives, unter Umständen auch textsortenprägendes Mittel zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Von 1993 bis zu seinem viel zu frühen Tod im Jahre 2014 verfasste Dr. Georg Gimpl für seine Verwandten und Freunde jeweils zum Weihnachtsfest Geschichten, die mit seinen Reisen in verschiedene Länder und mit seinen geisteshistorischen Forschungen, aber vor allem mit seinem Heimatort Rußbach am Pass Gschütt verbunden sind. Die Liebe zu seiner Heimat im Salzkammergut, zu den Menschen dort und zu der zauberhaften Natur der Alpen prägen viele dieser Texte. Sie bieten zugleich Einblicke in die Lebensweise, die Bräuche, Sprache und Alltagswelt in diesem Teil Österreichs und sind ein wertvoller Beitrag zur Regionalgeschichte.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Der Band enthält zwei umfangreichere Studien aus dem Nachlass des 2014 verstorbenen Autors. Die eine, verfasst 1993, befasst sich mit Joseph von Eichendorffs Roman "Ahnung und Gegenwart" (1815), die andere, etwa 2003 geschrieben, mit Otto Weiningers Buch "Geschlecht und Charakter" (1903). In beiden Studien geht Georg Gimpl dem Einfluss der jeweils zeitgenössischen Malerei auf die Texte und ihrer Einbettung in die Philosophie ihrer Zeit nach.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Persuasionsstile in Europa ist der Name eines seit 2011 laufenden Projekts, an dem Forscher unterschiedlicher Disziplinen (Germanisten, Romanisten, Anglisten, Medienforscher, Computerlinguisten) aus neun europäischen Ländern arbeiten. Es geht dabei um die Analyse von Zeitungskommentaren. Das im Projekt zusammengestellte Helsinkier Kommentarkorpus umfasst von Journalisten verfasste Kommentartexte, die vom 11.–24.03.2013 in insgesamt 206 Tageszeitungen aus 13 europäischen Länder erschienen sind.
Nachdem im zweiten Projektband das Vorkommen von Kommentaren in den europäischen Zeitungslandschaften beschrieben wurde, rückt dieser dritte Band die Frage in den Mittelpunkt, welche Methoden verschiedene linguistische Disziplinen für die vergleichende Analyse meinungsbetonter Texte bereitstellen. Vorgestellt werden argumentationsorientierte Verfahren aus der Publizistikwissenschaft und Rhetorik, die Erfassung von Stilmustern und Handlungsstrukturen, quantitative und computerlinguistische Herangehensweisen sowie solche Beschreibungsmodelle, die in der systemisch-funktionalen oder der kulturkontrastiven Linguistik beheimatet sind. Auch die Markierung von Evidentialität und die Etablierung von Textsortennetzen gehören zu dem in diesem Band präsentierten Methodenspektrum.
Aktualisiert: 2018-11-26
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.?24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2021-03-02
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