Die italienische Lyrik des 20. Jahrhunderts zählt ohne Zweifel zu den faszinierendsten Phänomenen der europäischen Moderne. Angefangen von den "Dämmerungsdichtern" über die Hermetiker und Neorealisten bis hin zu den aktuellen lyrischen Stimmen bietet der Band erstmalig anhand exemplarischer Interpretationen von dreißig Gedichten dreißig verschiedener Dichter einen umfassenden Einblick in die thematische und stilistische Vielfalt ihrer Werke sowie in die allgemeine Entwicklung der italienischen Dichtung im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die italienische Lyrik des 20. Jahrhunderts zählt ohne Zweifel zu den faszinierendsten Phänomenen der europäischen Moderne. Angefangen von den "Dämmerungsdichtern" über die Hermetiker und Neorealisten bis hin zu den aktuellen lyrischen Stimmen bietet der Band erstmalig anhand exemplarischer Interpretationen von dreißig Gedichten dreißig verschiedener Dichter einen umfassenden Einblick in die thematische und stilistische Vielfalt ihrer Werke sowie in die allgemeine Entwicklung der italienischen Dichtung im 20. Jahrhundert.
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
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Autor:
Mechthild Albert,
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Albrecht Buschmann,
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Hans-Jörg Neuschäfer,
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Burkhard Pohl,
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Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
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Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Das Gesamtpaket zur italienischen Literatur der 20. Jahrhunderts enthält folgende vier Bände: Italienische Lyrik des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN 978 3 503 04942 4. Italienische Erzählungen des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN: 978 3 503 06161 7. Italienische Romane des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN: 978 3 503 07962 9. Italienisches Theater des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN: 978-3-503-09836-1. Im Paket erhalten Sie die Bände zum Sonderpreis: Sie erwerben eine glänzende Einführung in die Facetten der italienischen Literatur!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Gesamtpaket zur italienischen Literatur der 20. Jahrhunderts enthält folgende vier Bände: Italienische Lyrik des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN 978 3 503 04942 4. Italienische Erzählungen des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN: 978 3 503 06161 7. Italienische Romane des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN: 978 3 503 07962 9. Italienisches Theater des 20. Jh. in Einzelinterpretationen, ISBN: 978-3-503-09836-1. Im Paket erhalten Sie die Bände zum Sonderpreis: Sie erwerben eine glänzende Einführung in die Facetten der italienischen Literatur!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band vereinigt exemplarische Interpretationen von insgesamt neunzehn Romanen neunzehn verschiedener Autoren. Es handelt sich dabei meist um Romane, die zu den Hauptwerken ihrer Verfasser zählen, wenn nicht sogar ihr jeweiliges Hauptwerk darstellen. Das Panorama reicht von Luigi Pirandello über Federigo Tozzi, Italo Svevo, Alberto Moravia, Elio Vittorini, Carlo Levi, Primo Levi, Cesare Pavese, Carlo Emilio Gadda, Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Pier Paolo Pasolini, Giorgio Bassani, Elsa Morante, Italo Calvino, Umberto Eco, Antonio Tabucchi, Luigi Malerba und Giorgio Manganelli bis zu Alessandro Baricco. Damit bietet sich dem Leser ein repräsentativer Querschnitt der Entwicklung des italienischen „romanzo“ des Novecento.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band vereinigt exemplarische Interpretationen von insgesamt neunzehn Romanen neunzehn verschiedener Autoren. Es handelt sich dabei meist um Romane, die zu den Hauptwerken ihrer Verfasser zählen, wenn nicht sogar ihr jeweiliges Hauptwerk darstellen. Das Panorama reicht von Luigi Pirandello über Federigo Tozzi, Italo Svevo, Alberto Moravia, Elio Vittorini, Carlo Levi, Primo Levi, Cesare Pavese, Carlo Emilio Gadda, Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Pier Paolo Pasolini, Giorgio Bassani, Elsa Morante, Italo Calvino, Umberto Eco, Antonio Tabucchi, Luigi Malerba und Giorgio Manganelli bis zu Alessandro Baricco. Damit bietet sich dem Leser ein repräsentativer Querschnitt der Entwicklung des italienischen „romanzo“ des Novecento.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band vereinigt exemplarische Interpretationen von insgesamt neunzehn Romanen neunzehn verschiedener Autoren. Es handelt sich dabei meist um Romane, die zu den Hauptwerken ihrer Verfasser zählen, wenn nicht sogar ihr jeweiliges Hauptwerk darstellen. Das Panorama reicht von Luigi Pirandello über Federigo Tozzi, Italo Svevo, Alberto Moravia, Elio Vittorini, Carlo Levi, Primo Levi, Cesare Pavese, Carlo Emilio Gadda, Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Pier Paolo Pasolini, Giorgio Bassani, Elsa Morante, Italo Calvino, Umberto Eco, Antonio Tabucchi, Luigi Malerba und Giorgio Manganelli bis zu Alessandro Baricco. Damit bietet sich dem Leser ein repräsentativer Querschnitt der Entwicklung des italienischen „romanzo“ des Novecento.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Diese Veröffentlichung vereinigt erstmalig exemplarische Interpretationen von dreißig Erzählungen (bzw. Novellen, Kurzerzählungen oder Kurzromanen) dreißig verschiedener Autoren des vergangenen Jahrhunderts. Sie bietet damit einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung der italienischen Narrativik des Novecento. Das Panorama der ausgewählten „racconti“ beginnt bei Italo Svevo, Gabriele D’Annunzio und Luigi Pirandello, bezieht die großen Erzähler Cesare Pavese, Elio Vittorini, Italo Calvino, Alberto Moravia, Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Giorgio Bassani, Primo Levi und viele andere ein und endet schließlich bei den jüngeren Stimmen wie Gianni Celati, Antonio Tabucchi oder Susanna Tamaro.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der vorliegende Band vereint insgesamt sechsundzwanzig Studien zur spanischen Literatur des Goldenen Zeitalters, der Aufklärung und des 20. Jahrhunderts. Das einigende Band aller Studien besteht darin, die literarischen Texte sowohl in struktureller und ästhetischer Hinsicht als auch im Zusammenhang der historischen, politischen und kulturellen Entwicklung der jeweiligen Zeit zu analysieren, um auf diese Weise zu einem adäquaten und fundierten Verständnis zu gelangen. Was das Siglo de Oro betrifft, kommen u.a. Werke von Tirso de Molina, Francisco Delicado und Cervantes zur Sprache. Bezüglich des Siglo de las Luces werden die nahezu unbekannten „Cartas críticas sobre la Italia“ von José García de la Huerta und Montengóns Roman „Eudoxia, hija de Belisario“ analysiert. Die meisten Studien sind jedoch der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts gewidmet: Im Mittelpunkt stehen – neben Miguel de Unamuno – das Theater von Carlos Arniches, die Diskussion über Sinn und Zweck des Theaters in den dreißiger Jahren, das politische Engagement verschiedener Autoren in ihren literarischen Texten (z. B. Miguel Hernández, Gonzalo Torrente Ballester, Ramón J. Sender, Agustín de Foxá, Rafael Alberti) und Theaterstücke von Miguel Mihura und Francisco Nieva. Weiterhin wird die Rezeption Mariano José de Larras bei Autoren des 20. Jahrhunderts thematisiert. Was die Lyrik betrifft, so beschäftigen sich drei Untersuchungen mit lyrischen Kleinformen verschiedener spanischer Dichter sowie mit den Kurzgedichten von Andrés Sánchez Robayna.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der vorliegende Band vereint insgesamt sechsundzwanzig Studien zur spanischen Literatur des Goldenen Zeitalters, der Aufklärung und des 20. Jahrhunderts. Das einigende Band aller Studien besteht darin, die literarischen Texte sowohl in struktureller und ästhetischer Hinsicht als auch im Zusammenhang der historischen, politischen und kulturellen Entwicklung der jeweiligen Zeit zu analysieren, um auf diese Weise zu einem adäquaten und fundierten Verständnis zu gelangen. Was das Siglo de Oro betrifft, kommen u.a. Werke von Tirso de Molina, Francisco Delicado und Cervantes zur Sprache. Bezüglich des Siglo de las Luces werden die nahezu unbekannten „Cartas críticas sobre la Italia“ von José García de la Huerta und Montengóns Roman „Eudoxia, hija de Belisario“ analysiert. Die meisten Studien sind jedoch der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts gewidmet: Im Mittelpunkt stehen – neben Miguel de Unamuno – das Theater von Carlos Arniches, die Diskussion über Sinn und Zweck des Theaters in den dreißiger Jahren, das politische Engagement verschiedener Autoren in ihren literarischen Texten (z. B. Miguel Hernández, Gonzalo Torrente Ballester, Ramón J. Sender, Agustín de Foxá, Rafael Alberti) und Theaterstücke von Miguel Mihura und Francisco Nieva. Weiterhin wird die Rezeption Mariano José de Larras bei Autoren des 20. Jahrhunderts thematisiert. Was die Lyrik betrifft, so beschäftigen sich drei Untersuchungen mit lyrischen Kleinformen verschiedener spanischer Dichter sowie mit den Kurzgedichten von Andrés Sánchez Robayna.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der vorliegende Band vereint insgesamt sechsundzwanzig Studien zur spanischen Literatur des Goldenen Zeitalters, der Aufklärung und des 20. Jahrhunderts. Das einigende Band aller Studien besteht darin, die literarischen Texte sowohl in struktureller und ästhetischer Hinsicht als auch im Zusammenhang der historischen, politischen und kulturellen Entwicklung der jeweiligen Zeit zu analysieren, um auf diese Weise zu einem adäquaten und fundierten Verständnis zu gelangen. Was das Siglo de Oro betrifft, kommen u.a. Werke von Tirso de Molina, Francisco Delicado und Cervantes zur Sprache. Bezüglich des Siglo de las Luces werden die nahezu unbekannten „Cartas críticas sobre la Italia“ von José García de la Huerta und Montengóns Roman „Eudoxia, hija de Belisario“ analysiert. Die meisten Studien sind jedoch der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts gewidmet: Im Mittelpunkt stehen – neben Miguel de Unamuno – das Theater von Carlos Arniches, die Diskussion über Sinn und Zweck des Theaters in den dreißiger Jahren, das politische Engagement verschiedener Autoren in ihren literarischen Texten (z. B. Miguel Hernández, Gonzalo Torrente Ballester, Ramón J. Sender, Agustín de Foxá, Rafael Alberti) und Theaterstücke von Miguel Mihura und Francisco Nieva. Weiterhin wird die Rezeption Mariano José de Larras bei Autoren des 20. Jahrhunderts thematisiert. Was die Lyrik betrifft, so beschäftigen sich drei Untersuchungen mit lyrischen Kleinformen verschiedener spanischer Dichter sowie mit den Kurzgedichten von Andrés Sánchez Robayna.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der vorliegende Band vereint insgesamt sechsundzwanzig Studien zur spanischen Literatur des Goldenen Zeitalters, der Aufklärung und des 20. Jahrhunderts. Das einigende Band aller Studien besteht darin, die literarischen Texte sowohl in struktureller und ästhetischer Hinsicht als auch im Zusammenhang der historischen, politischen und kulturellen Entwicklung der jeweiligen Zeit zu analysieren, um auf diese Weise zu einem adäquaten und fundierten Verständnis zu gelangen. Was das Siglo de Oro betrifft, kommen u.a. Werke von Tirso de Molina, Francisco Delicado und Cervantes zur Sprache. Bezüglich des Siglo de las Luces werden die nahezu unbekannten „Cartas críticas sobre la Italia“ von José García de la Huerta und Montengóns Roman „Eudoxia, hija de Belisario“ analysiert. Die meisten Studien sind jedoch der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts gewidmet: Im Mittelpunkt stehen – neben Miguel de Unamuno – das Theater von Carlos Arniches, die Diskussion über Sinn und Zweck des Theaters in den dreißiger Jahren, das politische Engagement verschiedener Autoren in ihren literarischen Texten (z. B. Miguel Hernández, Gonzalo Torrente Ballester, Ramón J. Sender, Agustín de Foxá, Rafael Alberti) und Theaterstücke von Miguel Mihura und Francisco Nieva. Weiterhin wird die Rezeption Mariano José de Larras bei Autoren des 20. Jahrhunderts thematisiert. Was die Lyrik betrifft, so beschäftigen sich drei Untersuchungen mit lyrischen Kleinformen verschiedener spanischer Dichter sowie mit den Kurzgedichten von Andrés Sánchez Robayna.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mechthild Albert,
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Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
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Manfred Lentzen,
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