Die Katholizismusforschung in der BRD wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation und wissenschaftspolitische Strategie des katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Katholizismusforschung in der BRD wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation und wissenschaftspolitische Strategie des katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Katholizismusforschung in der BRD wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation und wissenschaftspolitische Strategie des katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Katholizismusforschung in der BRD wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation und wissenschaftspolitische Strategie des katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Katholizismusforschung in der Bundesrepublik Deutschland wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese kirchennahe Institution zeichnete ein weitgehend homogenes und apologetisches Bild der jüngeren Vergangenheit der katholischen Kirche und des deutschen Katholizismus. Erst seit Beginn der 1990er Jahre entstanden unabhängige Forschungsnetzwerke, die zu einer gewissen Pluralisierung im Bereich der Katholizismusforschung führten. Nichtsdestoweniger bestimmen die Publikationen der Kommission bis heute die Geschichtsschreibung über die Rolle des deutschen Katholizismus im 20. Jahrhundert. Wie es der Kommission glückte, in diese zentrale Position innerhalb des bundesdeutschen Wissenschaftsbetriebs zu gelangen, ist bis heute weitgehend ungeklärt. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation dieses katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Katholizismusforschung in der Bundesrepublik Deutschland wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese kirchennahe Institution zeichnete ein weitgehend homogenes und apologetisches Bild der jüngeren Vergangenheit der katholischen Kirche und des deutschen Katholizismus. Erst seit Beginn der 1990er Jahre entstanden unabhängige Forschungsnetzwerke, die zu einer gewissen Pluralisierung im Bereich der Katholizismusforschung führten. Nichtsdestoweniger bestimmen die Publikationen der Kommission bis heute die Geschichtsschreibung über die Rolle des deutschen Katholizismus im 20. Jahrhundert. Wie es der Kommission glückte, in diese zentrale Position innerhalb des bundesdeutschen Wissenschaftsbetriebs zu gelangen, ist bis heute weitgehend ungeklärt. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation dieses katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Katholizismusforschung in der Bundesrepublik Deutschland wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese kirchennahe Institution zeichnete ein weitgehend homogenes und apologetisches Bild der jüngeren Vergangenheit der katholischen Kirche und des deutschen Katholizismus. Erst seit Beginn der 1990er Jahre entstanden unabhängige Forschungsnetzwerke, die zu einer gewissen Pluralisierung im Bereich der Katholizismusforschung führten. Nichtsdestoweniger bestimmen die Publikationen der Kommission bis heute die Geschichtsschreibung über die Rolle des deutschen Katholizismus im 20. Jahrhundert. Wie es der Kommission glückte, in diese zentrale Position innerhalb des bundesdeutschen Wissenschaftsbetriebs zu gelangen, ist bis heute weitgehend ungeklärt. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation dieses katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Katholizismusforschung in der Bundesrepublik Deutschland wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese kirchennahe Institution zeichnete ein weitgehend homogenes und apologetisches Bild der jüngeren Vergangenheit der katholischen Kirche und des deutschen Katholizismus. Erst seit Beginn der 1990er Jahre entstanden unabhängige Forschungsnetzwerke, die zu einer gewissen Pluralisierung im Bereich der Katholizismusforschung führten. Nichtsdestoweniger bestimmen die Publikationen der Kommission bis heute die Geschichtsschreibung über die Rolle des deutschen Katholizismus im 20. Jahrhundert. Wie es der Kommission glückte, in diese zentrale Position innerhalb des bundesdeutschen Wissenschaftsbetriebs zu gelangen, ist bis heute weitgehend ungeklärt. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation dieses katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band bietet einen Überblick zu ausgewählten katholischen deutschsprachigen Schriftstellerinnen von 1908 bis 1962. Neben den Milieustandards durchbrechenden Lebenswegen dieser Literatinnen eröffnen ihre Romane und Erzählungen unerwartete Einblicke in frühe Variationen von Weiblichkeitsvorstellungen, wie sie durch die fiktive Gestaltung weiblicher Figuren repräsentiert werden. Die Lektüre dieses Buchs verändert die Sicht auf die damalige Zeit. Vereinfachende Vorstellungen über eine bis dahin kirchlich normierte
homogene "katholische Weiblichkeit" sind revisionsbedürftig, konkurrierend gelebte und fiktive Weiblichkeitsentwürfe treten stärker hervor. Behandelt werden u. a. Werke von Regina Ullmann, Mechtilde Lichnowsky, Annette Kolb und Gertrud Fussenegger.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Katholizismusforschung in der Bundesrepublik Deutschland wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese kirchennahe Institution zeichnete ein weitgehend homogenes und apologetisches Bild der jüngeren Vergangenheit der katholischen Kirche und des deutschen Katholizismus. Erst seit Beginn der 1990er Jahre entstanden unabhängige Forschungsnetzwerke, die zu einer gewissen Pluralisierung im Bereich der Katholizismusforschung führten. Nichtsdestoweniger bestimmen die Publikationen der Kommission bis heute die Geschichtsschreibung über die Rolle des deutschen Katholizismus im 20. Jahrhundert. Wie es der Kommission glückte, in diese zentrale Position innerhalb des bundesdeutschen Wissenschaftsbetriebs zu gelangen, ist bis heute weitgehend ungeklärt. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation dieses katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Die Katholizismusforschung in der BRD wurde seit Beginn der 1960er Jahre von der Kommission für Zeitgeschichte dominiert. Diese Studie auf der Grundlage des Nachlasses einer Schlüsselfigur der Kommission für Zeitgeschichte gibt erstmals Einblick in die interne Kommunikation und wissenschaftspolitische Strategie des katholischen Historikernetzwerks.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der hochbegabte Würzburger Jurist und Staatswissenschaftler, Dr. Georg Angermaier (1913-1945), war der engste Jugendfreund des späteren Kardinals Julius Döpfner. Angermaier wurde als engagiertem Katholiken im "Dritten Reich" jede aussichtsreiche Karriere versperrt. Ab 1939 wirkte er als Justitiar der Diözese Würzburg und Rechtsberater weiterer kirchlicher Einrichtungen. Er setzte sich engagiert für die Verteidigung kirchlicher Rechte gegenüber dem NS-Regime ein und versuchte seit 1941 im "Ausschuß für Ordensangelegenheiten" die oftmals diplomatisch agierenden Bischöfe zu öffentlichen Protesten gegen die Menschenrechtsverletzungen des NS-Regimes zu bewegen. Darüber hinaus verfasste er 1942 im Kontext des Kreisauer Kreises Staatsaufbau- und Verfassungspläne für einen demokratischen Neuanfang nach Hitler, die auf ein moralisch und institutionell geeintes Europa zielten.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Der Band bietet einen Überblick zu ausgewählten katholischen deutschsprachigen Schriftstellerinnen von 1908 bis 1962. Neben den Milieustandards durchbrechenden Lebenswegen dieser Literatinnen eröffnen ihre Romane und Erzählungen unerwartete Einblicke in frühe Variationen von Weiblichkeitsvorstellungen, wie sie durch die fiktive Gestaltung weiblicher Figuren repräsentiert werden. Die Lektüre dieses Buchs verändert die Sicht auf die damalige Zeit. Vereinfachende Vorstellungen über eine bis dahin kirchlich normierte
homogene „katholische Weiblichkeit“ sind revisionsbedürftig, konkurrierend gelebte und fiktive Weiblichkeitsentwürfe treten stärker hervor. Behandelt werden u. a. Werke von Regina Ullmann, Mechtilde Lichnowsky, Annette Kolb und Gertrud Fussenegger.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Der Band bietet einen Überblick zu ausgewählten katholischen deutschsprachigen Schriftstellerinnen von 1908 bis 1962. Neben den Milieustandards durchbrechenden Lebenswegen dieser Literatinnen eröffnen ihre Romane und Erzählungen unerwartete Einblicke in frühe Variationen von Weiblichkeitsvorstellungen, wie sie durch die fiktive Gestaltung weiblicher Figuren repräsentiert werden. Die Lektüre dieses Buchs verändert die Sicht auf die damalige Zeit. Vereinfachende Vorstellungen über eine bis dahin kirchlich normierte
homogene "katholische Weiblichkeit" sind revisionsbedürftig, konkurrierend gelebte und fiktive Weiblichkeitsentwürfe treten stärker hervor. Behandelt werden u. a. Werke von Regina Ullmann, Mechtilde Lichnowsky, Annette Kolb und Gertrud Fussenegger.
Aktualisiert: 2023-02-13
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1918, am Ende des Ersten Weltkriegs, fanden die Deutschen nicht in den Frieden zurück. Die »Schmach von Versailles« trug wesentlich zum Aufstieg Hitlers und zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 bei. Welche Rolle spielte die Religion, als der Krieg in den Köpfen und in der Öffentlichkeit weitertobte? Das Buch beantwortet diese Frage am Beispiel Münchens: Hochburg des Katholizismus, mit starken evangelischen und jüdischen Minderheiten, und gleichzeitig »Hauptstadt der NS-Bewegung«. Kinder lernten den Krieg schon in der ersten Klasse. Totengedenkfeiern griffen die ehemaligen Kriegsgegner erneut an. Denkmäler und Friedhöfe heroisierten den toten Kämpfer und schrieben sein Vermächtnis. Wahlplakate und Karikaturen schürten die Aggression. Der Pazifismus hatte einen schweren Stand gegen Patriotismus und politische Justiz. Die Presse spiegelte und schürte ‚Volkes Stimme‘.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Nur wenigen ist heute noch der karolingische Gelehrte bekannt, der aufgrund seiner umfassenden schriftstellerischen Tätigkeit und seiner herausragenden Rolle als Vermittler spätantiken und mittelalterlichen Wissens den Ehrennamen „Praeceptor Germaniae“ – „Lehrer Deutschlands“ erhielt. Die in diesem Band versammelten Beiträge informieren in einer Mischung aus essayistischen und wissenschaftlichen Beiträgen über die Biographie Hrabans, über kulturgeschichtliche Zusammenhänge, in denen sein Leben, seine Tätigkeit als Lehrer und sein literarisches Schaffen zu sehen sind. Brückenschläge von jener Epoche, die vielen als das ‚dunkle Mittelalter’ gilt, zur Gegenwart waren dabei ausdrücklich erwünscht. Am Ende des Bandes steht ein Beitrag zur Geschichte des Missionsseminars von St. Ottilien, das den Grundstein für das spätere Rhabanus-Maurus-Gymnasium der oberbayerischen Erzabtei bildete.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Der hochbegabte Würzburger Jurist und Staatswissenschaftler, Dr. Georg Angermaier (1913-1945), war der engste Jugendfreund des späteren Kardinals Julius Döpfner. Angermaier wurde als engagiertem Katholiken im "Dritten Reich" jede aussichtsreiche Karriere versperrt. Ab 1939 wirkte er als Justitiar der Diözese Würzburg und Rechtsberater weiterer kirchlicher Einrichtungen. Er setzte sich engagiert für die Verteidigung kirchlicher Rechte gegenüber dem NS-Regime ein und versuchte seit 1941 im "Ausschuß für Ordensangelegenheiten" die oftmals diplomatisch agierenden Bischöfe zu öffentlichen Protesten gegen die Menschenrechtsverletzungen des NS-Regimes zu bewegen. Darüber hinaus verfasste er 1942 im Kontext des Kreisauer Kreises Staatsaufbau- und Verfassungspläne für einen demokratischen Neuanfang nach Hitler, die auf ein moralisch und institutionell geeintes Europa zielten.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Vor einem Jahr regte Elisabeth Prégadier die Herausgabe eines Bandes zur Thematik "Frauen und Widerstand" an. Im Verlaufe des Jahres 2004 kristallisierte sich bei Gesprächen auf Fachkonferenzen mit Kolleginnen und Kollegen nach und nach heraus, daß der Frauenprotest in der Berliner Rosenstraße 1943 durchaus noch nicht als hinreichend erforscht gelten kann. Ich danke daher Jana Leichsenring, Joachim Neander, Pascal Prause und Nathan Stoltzfus, daß sie mit ihren neuen Forschungsbeiträgen, Quellenfunden und Kommentaren diesen Band ermöglicht haben. Dadurch werden bislang unbekannte weitere Aspekte zum Rosenstraßenprotest einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der diversen Archive danke ich für die hilfreichen Auskünfte und die Erlaubnis zum Abdruck der Quellen, Abbildungen und Fotos. Der Förderin dieses Bandes, Elisabeth Prégadier, sei besonders herzlich gedankt.
(aus dem Vorwort)
München, den 8. Januar 2004 Antonia Leugers
Aktualisiert: 2020-10-01
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Aktualisiert: 2019-08-13
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Annähernd 700 Jesuiten dienten als Soldaten in der Wehrmacht. Im Krieg Hitlers führten sie ihren eigenen, 'katholischen' Krieg. Ein unerwarteter Einblick in ein bisher unbekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Der Jesuitenorden machte der Autorin die bisher gesperrten Akten zugänglich. Auf der Basis Tausender von Feldpostbriefen analysiert sie, wie diese Soldaten den Krieg legitimierten und erfuhren, wie die milites Christi sich selbst und den Gegner sahen (z. B. 'Juden' als 'Bolschewisten' und 'Kommissare').
Aktualisiert: 2023-02-06
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