Aktualisiert: 2023-07-02
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band 22 der Schriftenreihe der SLM beinhaltet zwei Untersuchungen und führt diese - reich bebildert - zu einem Ganzen zusammen. Zum einen wird dargestellt, auf welche Weise in sächsischen Haushalten Hörfunk- und Fernsehangebote empfangen und genutzt werden und wie sich dieses Nutzungsverhalten über die letzten Jahre hinweg verändert hat. Zum anderen befasst sich die Untersuchung mit dem Übergang von der analogen zur digitalen Kommunikation und speziell den damit einhergehenden Veränderungen in der Wahrnehmung und Nutzung lokaler und regionaler Programmangebote. Die Studie leitet aus den jeweiligen Ergebnissen Lösungsansätze
für die Gestaltung von publizistisch wie wirtschaftlich tragfähigen lokalen und regionalen Informationsportalen im Internet her. Die Ergebnisse machen deutich, dass die zunehmende Bedeutung des Internets als Informations- und Kommunikationsmedium von den Veranstaltern lokaler und regionaler Programme neue Veranstaltungskonzepte erfordern, um auch künftig mit ihren Angeboten von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Band 22 der Schriftenreihe der SLM beinhaltet zwei Untersuchungen und führt diese - reich bebildert - zu einem Ganzen zusammen. Zum einen wird dargestellt, auf welche Weise in sächsischen Haushalten Hörfunk- und Fernsehangebote empfangen und genutzt werden und wie sich dieses Nutzungsverhalten über die letzten Jahre hinweg verändert hat. Zum anderen befasst sich die Untersuchung mit dem Übergang von der analogen zur digitalen Kommunikation und speziell den damit einhergehenden Veränderungen in der Wahrnehmung und Nutzung lokaler und regionaler Programmangebote. Die Studie leitet aus den jeweiligen Ergebnissen Lösungsansätze
für die Gestaltung von publizistisch wie wirtschaftlich tragfähigen lokalen und regionalen Informationsportalen im Internet her. Die Ergebnisse machen deutich, dass die zunehmende Bedeutung des Internets als Informations- und Kommunikationsmedium von den Veranstaltern lokaler und regionaler Programme neue Veranstaltungskonzepte erfordern, um auch künftig mit ihren Angeboten von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Über die Verknüpfung von Verkehrs- und Datenströmen in Chemnitz, gerade im Hinblick auf die Ernennung zur Europäischen Kulturhauptstadt im Oktober 2020.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Publikumsforschung, zu deren nachhaltiger Nutzung Klaus Liepelt beitragen möchte, dürfte für die meisten Produzenten von Inhalten und Techniken neuer Medien ein Nebenspielplatz sein, über dessen Modernisierungsbedarf man nicht in erster Linie nachdenkt. In manchmal auch lockerer Form wirft er Fragen nach Sinn und Unsinn aktueller Publikumsforschung auf.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Bericht über Verlauf und Ergebnisse eines Drittmittelprojekts der Hochschule Mittweida mit Zweckbestimmung „Relationale Publikumsforschung“. Sächlich und finanziell gefördert durch ein Konsortium aus VMS, CVAG, Citybahn, REGIOBUS Mittweida, Stadt Mittweida sowie durch die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB).
Aktualisiert: 2021-07-08
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Mensch : Medien : Macher
Festschrift für Ludwig Hilmer. Sie vereint Beiträge von Autorinnen und Autoren, die wir gebeten hatten, anlässlich des 60. Geburtstags von Ludwig Hilmer im Januar des Jahres 2020 etwas aus ihrem Fachgebiet zu schreiben. Breite und Vielfalt des Aufgeschriebenen überraschen, sind aber Ausweis der Breite und Vielfalt der Beziehungen und Wirkungen des Jubilars.
Aktualisiert: 2021-07-29
Autor:
Stefan Busse,
Delia Christina Balaban,
Herbert E. Graus,
Rika Fleck,
Marco Gerlach,
Leif Goldhahn,
Peter Gottschalk,
Helmut Hammer,
Klaus Holetschek,
Falk Kunadt,
Ramona Kusche,
Dirk Labudde,
Klaus Liepelt,
Jörg Matthes,
Christoph Meyer,
Marlies Mosiek-Müller,
Meda Mucundorfeanu,
Bernd Oliver Schmidt,
Marc Ritter,
Jens Schulz,
Peter Spranger,
Gerd Strohmeier,
Gerhard Thiem,
Volker Tolkmitt,
Rene Ufer,
Heinrich Wiedemann,
Andreas Wrobèl-Leipold
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Was will TRANSFER? Die Reihe TRANSFER will die Aufmerksamkeit auf sozialwissenschaftliehe Da ten und Konzepte lenken, die den Politikern und Planem bei der Bestimmung von Reformzielen und deren Begründung helfen können. Dabei soll es vor allem auch darum gehen, die umfangreichen Erfahrungen zu verwerten, die bislang in der Auftragsforschung für die öffentliche Hand gesammelt werden konnten. Es kommt bei diesem Vorhaben nicht nur auf die Aufmerksamkeit einer engen Fachöffentlichkeit an, sondern vor allem auf den Dialog mit denen, die es angeht: auf den Transfer der Argumente und Daten zwischen Politik und Wissen schaft - und zwar in beiden Richtungen. Das erfordert eine Verständlichkeit und Überschaubarkeit der dargebotenen Information, die sie auch für Unterricht und Lehre nützlich erscheinen lassen. TRANSFER bietet schwerpunktartige Information. Zu jeweils einem Thema werden Daten, politische und wissenschaftliche Konzepte gebündelt. Ein voll ständiger Überblick über den Stand der Forschung ist nicht beabsichtigt, wohl aber werden beispielhaft Beiträge vorgeführt, die für wichtige Vorstöße der For schung stehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-02-05
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Aktualisiert: 2020-12-29
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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