Der Band versammelt die Ergebnisse eines 2011 in München veranstalteten Kolloquiums. Die Beiträge definieren Grenzen und Möglichkeiten in der Auseinandersetzung mit antiker Architekturdekoration. Das Buch bietet dem Leser einen Einstieg in den aktuellen Forschungsstand zu verschiedenen Aspekten antiker Bauornamentik und öffnet zugleich ein bislang spezialisiertes Feld für eine im breiteren Sinne kulturgeschichtliche Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Basilica Aemilia am Forum Romanum gehört aufgrund ihrer Lage, Größe und Ausstattung zu den bedeutendsten Bauwerken des antiken Roms. Im Vergleich zu den meisten anderen Bauten ist sie besonders gut erhalten, aber dennoch nur schlecht erforscht. Für den vorliegenden Band wurden die erhaltenen Teile des kaiserzeitlichen Baus gesammelt und dokumentiert. Auf dieser Grundlage gelingen eine in Teilen sehr detaillierte Rekonstruktion des Baus, seiner Entstehung und seiner Geschichte. Besonderes Augenmerk wird auf den Einsatz und Bedeutungsgehalt der Bauornamentik gelegt, die vor allem in Hinblick auf die Raumnutzung und den städtebaulichen Kontext verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Religion als Herausforderung
Im Lauf seiner 2.000-jährigen Stadtgeschichte war Mainz durch unterschiedliche Religionen geprägt. In der Antike wurden keltische Gottheiten, orientalische Götter und römische Herrscher angebetet, während der frühchristliche Glaube seit dem 3. Jahrhundert Fuß fasste. Im Mittelalter avancierte die Stadt zu einem der geistlichen Zentren im römisch-deutschen Reich und beherbergte zugleich eine der ältesten jüdischen Gemeinden. Als SchUM-Stadt gehören Mainz und seine jüdische Gemeinde zum UNESCO-Weltkulturerbe. Selbst in der konfliktreichen Reformationszeit behauptete sich der Katholizismus, dessen ungebrochene Tradition Mainz im 19. Jahrhundert zu einer besonders vatikantreuen Hochburg machte. Spätestens während des Ersten Weltkrieges hielt mit den muslimischen Soldaten aus dem Maghreb auch der Islam Einzug in der Stadt.
Der Band nähert sich den zahlreichen religiösen Herausforderungen im urbanen Kontext. Dabei wird der Blick auf Einzelschicksale Mainzer Bürger*innen gerichtet, die sich in Texten, Bildern und materiellen Hinterlassenschaften niederschlugen. Sie berichten von vielseitigen Hoffnungen und Ängsten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Religion als Herausforderung
Im Lauf seiner 2.000-jährigen Stadtgeschichte war Mainz durch unterschiedliche Religionen geprägt. In der Antike wurden keltische Gottheiten, orientalische Götter und römische Herrscher angebetet, während der frühchristliche Glaube seit dem 3. Jahrhundert Fuß fasste. Im Mittelalter avancierte die Stadt zu einem der geistlichen Zentren im römisch-deutschen Reich und beherbergte zugleich eine der ältesten jüdischen Gemeinden. Als SchUM-Stadt gehören Mainz und seine jüdische Gemeinde zum UNESCO-Weltkulturerbe. Selbst in der konfliktreichen Reformationszeit behauptete sich der Katholizismus, dessen ungebrochene Tradition Mainz im 19. Jahrhundert zu einer besonders vatikantreuen Hochburg machte. Spätestens während des Ersten Weltkrieges hielt mit den muslimischen Soldaten aus dem Maghreb auch der Islam Einzug in der Stadt.
Der Band nähert sich den zahlreichen religiösen Herausforderungen im urbanen Kontext. Dabei wird der Blick auf Einzelschicksale Mainzer Bürger*innen gerichtet, die sich in Texten, Bildern und materiellen Hinterlassenschaften niederschlugen. Sie berichten von vielseitigen Hoffnungen und Ängsten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die hier gesammelten Beiträge, die nicht nur die großen Zentren, sondern auch Städte verschiedenster Größenordnungen bis an die Peripherie der Mittelmeerwelt im Zeitraum vom 7.Jahrhundert v. Chr. bis in die Spätantike in den Blick nehmen, geben unterschiedliche Antworten darauf, was eine Stadt ausmacht. Es gibt durchaus wiedererkennbare Muster und verbindliche Normvorstellungen, aber nicht minder eigenwillige Lösungen und Sonderwege, dank derer die Städte ein eigenes Image entwickeln konnten.
Aktualisiert: 2023-01-07
Autor:
Christof Berns,
Dietrich Boschung,
Nadin Burkhardt,
Alexandra W. Busch,
Werner Eck,
Klaus S. Freyberger,
Marco Galli,
Jochen Griesbach,
Agnes Henning,
Dieter Hertel,
Patric-Alexander Kreuz,
Martin Langner,
Johannes Lipps,
Semra Mägele,
Carlos Márquez,
Richard Neudecker,
Antonio Peña,
Alexandra Prokova,
Wulf Raeck,
Hannelore Rose,
Alfred Schäfer,
Katja Sporn,
Marianne Tabaczek,
Lutgarde Vandeput
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Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im Rhein-Neckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen.
Aktualisiert: 2022-03-17
Autor:
Stefan Ardeleanu,
Gerhard Bauchhenss,
Christoph Berthold,
Hans-Jürgen Buderer,
Manuel Flecker,
Richard Gordon,
Jochen Griesbach,
Andreas Hensen,
Wilhelm Kreutz,
Johannes Lipps,
Ulrich Nieß,
Peter Noelke,
Jonas Osnabrügge,
Wilfried Rosendahl,
Sebastian Traunmüller,
Hermann Wiegand,
Christian Witschel
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This study is based on 4.340 stucco fragments of an antique ceiling which were found in the 1970s during G. Carettoni’s excavation in the oecus tetrastylus at the western peristyle of the so-called House of Augustus on the Palatine Hill in Rome. They were photographed and drawn in 2009. Given the presently inadequate state of publication and the much debated identification and dating of the building, the volume limits itself to both preliminary work for a future overall evaluation of the entire luxurious room setup and a cultural historical appreciation of the fragments in the context of antique ceilings in general on the basis of evidence from 440 pre-Augustan ceilings, 199 written sources, some inscriptions and papyri as well as selected pictorial source material [paintings, coins etc.]. The investigated ceiling consisted of a suspended vault resting on four supports and decorated with two complicated central motifs surrounded by square panels, while the flat ceilings of the side aisles possessed plain panels. The stucco was surprisingly varied in composition, painted white, and covered with a glossy film. It was probably executed in the 2nd third of the 1st century B.C.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Die Ausstellung "Antike im Druck – zwischen Imagination und Empirie" und der vorliegende Katalog sind aus einem kooperativen Projekt des Instituts für Klassische Archäologie, des Kunsthistorischen Instituts, der Graphischen Sammlung und des Museums der Universität Tübingen MUT hervorgegangen. Aus einer interdisziplinären Perspektive wurden dabei die differenzierten Aneignungsprozesse und komplexen Transformationen antiker Skulptur und Architektur in der Druckgraphik des 16. bis 18. Jahrhunderts untersucht.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Die immense Zahl antiker Städte lässt keinen Zweifel daran, wo im klassischen Altertum das Leben pulsierte. Worin genau die Anziehungskraft der Städte bestand, lässt sich allerdings nur anhand seltener Äußerungen in den Schriftquellen erahnen. Wie aber sind solche Facetten urbaner Kultur auch archäologisch nachweisbar?
Aktualisiert: 2021-12-31
Autor:
Christof Berns,
Dietrich Boschung,
Nadin Burkhardt,
Alexandra W. Busch,
Werner Eck,
Klaus S. Freyberger,
Marco Galli,
Jochen Griesbach,
Agnes Henning,
Dieter Hertel,
Patric-Alexander Kreuz,
Martin Langner,
Johannes Lipps,
Semra Mägele,
Carlos Márquez,
Richard Neudecker,
Antonio Peña,
Alexandra Prokova,
Wulf Raeck,
Hannelore Rose,
Alfred Schäfer,
Katja Sporn,
Marianne Tabaczek,
Lutgarde Vandeput
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The festschrift for the 150th anniversary of the Tübingen Institute contains a foreword by the editors and 16 papers in three chapters, one on the period before Adolf Theodor Friedrich Michaelis [1865-1872], who initiated the shift from ancient texts to material sources, one until Ulrich Hausmann [1960-1983], and one on oral history reports of the past decades. The first chapter comprises two papers dealing with the emergence of classical archaeology as a university subject [Graepler] and the history of the collection of casts and antiques at Tübingen [Baas]. The second chapter deals with the merits of scholars at Tübingen from Adolf Michaelis [Schäfer], Ludwig Schwabe [Krmnicek], Ferdinand Noack [Krüger / Lipps; Lang], Carl Watzinger [Posamentir; Freyberger], Bernhard Schweitzer [Fittschen; Flecker], Otto Wilhem von Vacano [Flecker], and Ulrich Hausmann [Klöckner; Baas] to Gerhard Neumann [Klöckner], followed by a contribution on numismatic research conducted by Dietrich Mannsperger [von Kaenel]. The three oral history reports deal with Werner Gauer [1983-2002] [Heilmeyer; Prayon] and the Institute of Classical Archaeology at Tübingen between 2003 and 2015 [Schäfer].
Aktualisiert: 2022-09-17
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The 2000th anniversary of Augustus’ death on 19th August 2014 received much attention abroad, but not so much in Germany apart from some biographies by ancient historians. The gap is closed by this substantial volume containing introductions by the editors and Tonio Hölscher as well as 23 papers on the fields of numismatics [4 papers], topography [3], the world of images [8], symbols and consequences [6], and reception history [2]. In detail, the authors discuss Augustus’ presence in the city of Rome, coin types and amounts, coins for Germanicus, different aspects of the Forum of Augustus, the porticus ad nationes, honours for Duilius and Augustus, buildings on the Palatine Hill, the ara pacis, images of imperial power on pieces of military equipment, a mythical image on a relief mirror, the tropaeum Augusti at Lugdunum Convenarum, pairs of luxury goblets made of silver from Augustan times, a bronze tropaeum from Cádiz, the beginning of architecture with large glass windows, portraits of Claudius, Augustus’ golden shield in the curia, inscriptions with gilt bronze letters, Augustan picture language after Augustus, and fascistic reclamation of Augustus and ancient Rome.
Aktualisiert: 2020-11-24
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These proceedings of a conference organised by Tübingen University and the Monument Preservation Authorities of the Federal Lands of Baden-Württemberg and Bavaria contain forewords by the editors and organisers, an introduction, ten papers, and a register of toponyms. The chapter on transfer contains papers on archaeological explanatory models for the distribution of Roman stone architecture, the first occurrence of Italian architecture in Southern Gaul from the 2nd cent. B.C. onwards, marine thiasoi on North Italian funeral architecture, and the urban redevelopment of Cologne during the reign of Domitian. The chapter on transformation has articles on principals mentioned in building inscriptions from Raetia and Germania Superior, the shift of clipeus decoration from the Forum of Augustus to the western provinces, architectural concepts and building ornaments at Aventicum/Avenches, as well as on the large civitas sanctuaries of Western Gaul. The book ends with recent research on the Porta Nigra in its architectural context and architectural examples from Germania Superior, namely the Temple of Apollo Grannus at Neuenstadt and a building front in the villa rustica of Hechingen-Stein.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Von den Monumentalbauten der ehemaligen römischen Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum/Augsburg sind nur einzelne Bauteile überliefert. Erstmalig hat mit Klaus Müller ein Bauforscher diese Bauglieder systematisch untersucht und die Größe von römischen Tempeln und anderen öffentlichen Gebäuden der Stadt rekonstruiert. Der Klassische Archäologe Johannes Lipps kommt in seiner Analyse der dekorierten Bauteile zu bemerkenswerten chronologischen und stilistischen Einordnungen.
Ergänzende Beiträge von Sebastian Gairhos, Michaela Hermann und Klaus Poschlod beleuchten den Bezug der Großarchitektur zu den archäologischen Befunden, die Geschichte des römischen Lapidariums von Augsburg und die Herkunft des von den römischen Baumeistern verwendeten Steinmaterials.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die jährlich erscheinende, in Fachkreisen als "Römische Mitteilungen“ bekannte Reihe ist ein zentrales Forum der Altertumswissenschaft von internationalem Ruf mit hochkarätigen Beiträgen. Der Schwerpunkt liegt auf römischer Archäologie und den antiken Kulturen Italiens. Die Reihe blickt auf eine jahrhundertealte Tradition zurück, die mit den ersten Ausgaben der vom Vorgänger des Deutschen Archäologischen Instituts herausgegebenen Zeitschriften im Jahr 1829 beginnt.
Aktualisiert: 2023-02-15
Autor:
Erich Altenhöfer,
Frank Becker,
Heinz-Jürgen Beste,
Ruth Bielfeldt,
Maria Cristina Biella,
Tobias Bitterer,
Deutsches Archäologisches Institut Rom,
Sylvia Diebner,
Christine Ertel,
Norbert Franken,
Klaus Stefan Freyberger,
Wilfred Geominy,
Elzbeta Jastrzebowksa,
Klaus Junker,
Anna Leone,
Maria Cristina Leotta,
Johannes Lipps,
Paola Mazzei,
Maria Chiara Monaco,
Alessandro Naso,
Domenico Palombi,
Rita Paris,
Barbara Pettinau,
Marina Sclafani,
Umberto Spigo,
Henner von Hesberg,
Markus Wolf
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Die jährlich erscheinende, in Fachkreisen als »Römische Mitteilungen« bekannte Reihe ist ein zentrales Forum der Altertumswissenschaft von internationalem Ruf mit hochkarätigen Beiträgen in Deutsch, Italienisch, Englisch und Französisch.
Aktualisiert: 2022-03-03
Autor:
Anastasia Angelinoudi,
Johannes Bäuerlein,
Oliver Becker,
Salvatore De Vincenzo,
Deutschen Archäologischen Instituts Rom,
Syliva Diebner,
Werner Eck,
Wolfgang Erhardt,
Manuel Flecker,
Adolf Hoffmann,
Valentin Kockel,
Johannes Lipps,
Markus Löx,
Dominik Machek,
Michael Mackensen,
Kai Töpfer,
Henner von Hesberg
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Die Basilica Aemilia am Forum Romanum gehört aufgrund ihrer Lage, Größe und Ausstattung zu den bedeutendsten Bauwerken des antiken Roms. Im Vergleich zu den meisten anderen Bauten ist sie besonders gut erhalten, aber dennoch nur schlecht erforscht. Für den vorliegenden Band wurden die erhaltenen Teile des kaiserzeitlichen Baus gesammelt und dokumentiert. Auf dieser Grundlage gelingen eine in Teilen sehr detaillierte Rekonstruktion des Baus, seiner Entstehung und seiner Geschichte. Besonderes Augenmerk wird auf den Einsatz und Bedeutungsgehalt der Bauornamentik gelegt, die vor allem in Hinblick auf die Raumnutzung und den städtebaulichen Kontext verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band versammelt die Ergebnisse eines 2011 in München veranstalteten Kolloquiums. Die Beiträge definieren Grenzen und Möglichkeiten in der Auseinandersetzung mit antiker Architekturdekoration. Das Buch bietet dem Leser einen Einstieg in den aktuellen Forschungsstand zu verschiedenen Aspekten antiker Bauornamentik und öffnet zugleich ein bislang spezialisiertes Feld für eine im breiteren Sinne kulturgeschichtliche Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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