Die im Bundesverband der Freien Alternativschulen (BFAS) zusammengeschlossenen Schulen stellen eine kleine, aber eigenständige Gruppe innerhalb des deutschen Privatschulwesens dar, die sich trotz aller Unterschiede durch recht klare Profilmerkmale charakterisieren lässt. Andreas Lischewski stellt die Ergebnisse einer historisch‐systematischen Begleitforschung vor, die die Entwicklung und die konzeptionellen Grundlagen der Alternativschulen differenziert analysiert und sie in erziehungswissenschaftliche und schulpädagogische Kontexte einzuordnen sucht. Durch einen bewussten ,Blick von außen‘ stellt die Studie erstmalig die Stärken und Schwächen einer Schulform dar, die sich einerseits als interessante Alternative zum öffentlichen Schulwesen präsentiert, andererseits aber auch deutlich affirmative Tendenzen gegenüber modischen Zeittrends erkennen lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die im Bundesverband der Freien Alternativschulen (BFAS) zusammengeschlossenen Schulen stellen eine kleine, aber eigenständige Gruppe innerhalb des deutschen Privatschulwesens dar, die sich trotz aller Unterschiede durch recht klare Profilmerkmale charakterisieren lässt. Andreas Lischewski stellt die Ergebnisse einer historisch‐systematischen Begleitforschung vor, die die Entwicklung und die konzeptionellen Grundlagen der Alternativschulen differenziert analysiert und sie in erziehungswissenschaftliche und schulpädagogische Kontexte einzuordnen sucht. Durch einen bewussten ,Blick von außen‘ stellt die Studie erstmalig die Stärken und Schwächen einer Schulform dar, die sich einerseits als interessante Alternative zum öffentlichen Schulwesen präsentiert, andererseits aber auch deutlich affirmative Tendenzen gegenüber modischen Zeittrends erkennen lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die im Bundesverband der Freien Alternativschulen (BFAS) zusammengeschlossenen Schulen stellen eine kleine, aber eigenständige Gruppe innerhalb des deutschen Privatschulwesens dar, die sich trotz aller Unterschiede durch recht klare Profilmerkmale charakterisieren lässt. Andreas Lischewski stellt die Ergebnisse einer historisch‐systematischen Begleitforschung vor, die die Entwicklung und die konzeptionellen Grundlagen der Alternativschulen differenziert analysiert und sie in erziehungswissenschaftliche und schulpädagogische Kontexte einzuordnen sucht. Durch einen bewussten ,Blick von außen‘ stellt die Studie erstmalig die Stärken und Schwächen einer Schulform dar, die sich einerseits als interessante Alternative zum öffentlichen Schulwesen präsentiert, andererseits aber auch deutlich affirmative Tendenzen gegenüber modischen Zeittrends erkennen lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pädagogische Prozesse sollen möglichst reibungslos funktionieren, damit Kinder effektiv lernen – nur droht die humane Bildung dabei auf der Strecke zu bleiben …Es ist die durchgängige Überzeugung der in dem vorliegenden Band abgedruckten Beiträge, dass Krisen, Konflikte und Katastrophen einen nicht zu unterschätzenden Bildungsimpuls zu setzen vermögen. Sie mit didaktisch-technischer Präzision schnell und gründlich vermeiden zu wollen, wäre dann nicht immer von Vorteil.Sind es nicht gerade die krisenhaften Situationen des Zweifelns und der Irritation, die uns für neue Lernerfahrungen öffnen? Und zeigen sich neue Lebensperspektiven zumeist nicht erst dann, wenn Konflikte in unseren gewohnten Alltag einbrechen? In welchem Maße aber dürfen wir dann umgekehrt auch Momente von ›Negativität‹ zulassen – oder gar bewusst herbeiführen? Es sind solche und ähnliche Fragen, die dazu einladen, sich – im besten Sinne des Wortes – irritieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Pädagogische Prozesse sollen möglichst reibungslos funktionieren, damit Kinder effektiv lernen – nur droht die humane Bildung dabei auf der Strecke zu bleiben …Es ist die durchgängige Überzeugung der in dem vorliegenden Band abgedruckten Beiträge, dass Krisen, Konflikte und Katastrophen einen nicht zu unterschätzenden Bildungsimpuls zu setzen vermögen. Sie mit didaktisch-technischer Präzision schnell und gründlich vermeiden zu wollen, wäre dann nicht immer von Vorteil.Sind es nicht gerade die krisenhaften Situationen des Zweifelns und der Irritation, die uns für neue Lernerfahrungen öffnen? Und zeigen sich neue Lebensperspektiven zumeist nicht erst dann, wenn Konflikte in unseren gewohnten Alltag einbrechen? In welchem Maße aber dürfen wir dann umgekehrt auch Momente von ›Negativität‹ zulassen – oder gar bewusst herbeiführen? Es sind solche und ähnliche Fragen, die dazu einladen, sich – im besten Sinne des Wortes – irritieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Mensch lebt im Anthropozän – und damit in einem globalen Ökosystem, das entscheidend von seinem eigenen Verhalten geprägt wird. Um den damit gegebenen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können, reichen gute naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse allein jedoch nicht aus. Vielmehr muss eine Bildung für das Anthropozän auch jene qualitativen und narrativen Momente berücksichtigen, durch welche sich die menschliche Haltung zur Welt überhaupt, zu seinen Mitmenschen und zu einer möglichen Transzendenz bestimmt. Die vorliegenden Texte machen sich hier auf die Spurensuche und entdecken bei Comenius interessante Anregungen zu einer ganzheitlichen Bildung (cultura universalis), die sich etwa über die Metaphern des „Paradiesgartens“ oder der „offenen Seele“ erschließen lässt.
Mit Beiträgen von
Jiří Beneš, Claudia Schmidt-Dietrich, Iveta Marešová, Joachim Rathmann, Věra Schifferová, Thomas Schmaus, Dalibor Vik und Uwe Voigt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Johann Amos Comenius (1592-1670) schöpft aus vielen geistesgeschichtlichen Quellen und ist ebenso mit unterschiedlichen Entwicklungen der Folgezeit verbunden. So steht er in mannigfaltigen Konstellationen, mit Dieter Henrich verstanden als Elementen eines gemeinsamen Denkraums, in dem sich kreative Anregungen ausprägen. Dieser Band erkundet solche Konstellationen in verschiedene Richtungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Thematisiert werden die biblische Selbststilisierung des Comenius, Quellen und Aktualität seiner Licht-Metaphorik, die philosophische Valenz der Gottesebenbildlichkeit bei Leibniz, die Kritik kosmologischer Gottesbeweise bei Hume, organizistisches Denken bei Schelling und „Atmosphären“ im heutigen Schulbetrieb.
Mit Beiträgen von
Matthias Bergmann, Kyla Bruff, Andreas Lischewski, Jan Levin Propach, Manfred Richter, Ulrich Schäfer und Aysenur Ünügür-Tabur.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Johann Amos Comenius (1592-1670) schöpft aus vielen geistesgeschichtlichen Quellen und ist ebenso mit unterschiedlichen Entwicklungen der Folgezeit verbunden. So steht er in mannigfaltigen Konstellationen, mit Dieter Henrich verstanden als Elementen eines gemeinsamen Denkraums, in dem sich kreative Anregungen ausprägen. Dieser Band erkundet solche Konstellationen in verschiedene Richtungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Thematisiert werden die biblische Selbststilisierung des Comenius, Quellen und Aktualität seiner Licht-Metaphorik, die philosophische Valenz der Gottesebenbildlichkeit bei Leibniz, die Kritik kosmologischer Gottesbeweise bei Hume, organizistisches Denken bei Schelling und "Atmosphären" im heutigen Schulbetrieb.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Johann Amos Comenius (1592-1670) schöpft aus vielen geistesgeschichtlichen Quellen und ist ebenso mit unterschiedlichen Entwicklungen der Folgezeit verbunden. So steht er in mannigfaltigen Konstellationen, mit Dieter Henrich verstanden als Elementen eines gemeinsamen Denkraums, in dem sich kreative Anregungen ausprägen. Dieser Band erkundet solche Konstellationen in verschiedene Richtungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Thematisiert werden die biblische Selbststilisierung des Comenius, Quellen und Aktualität seiner Licht-Metaphorik, die philosophische Valenz der Gottesebenbildlichkeit bei Leibniz, die Kritik kosmologischer Gottesbeweise bei Hume, organizistisches Denken bei Schelling und „Atmosphären“ im heutigen Schulbetrieb.
Mit Beiträgen von
Matthias Bergmann, Kyla Bruff, Andreas Lischewski, Jan Levin Propach, Manfred Richter, Ulrich Schäfer und Aysenur Ünügür-Tabur.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Freunde, Weggefährten und Schüler des renommierten Würzburger Pädagogen Winfried Böhm nehmen dessen 75. Geburtstag zum Anlass, eine an der menschlichen Person orientierte Pädagogik zu würdigen und ihre Tragfähigkeit anhand jener Fragestellungen zu erproben, die sich als spezifische Herausforderungen für den Menschen im Kontext der Moderne erweisen.Der vorliegende Band will dabei nicht nur ein Profil personaler Pädagogik im Anschluss an Winfried Böhm liefern, sondern dessen Impulse differenziert und kreativ fortführen. Auf diese Weise konfrontieren die Autoren der einzelnen Beiträge auf je spezifische Weise sowohl explizit wie implizit die Herausforderungen der Moderne mit einer personalen Bildungs- und Erziehungstheorie, stets den Spuren Winfried Böhms, zugleich aber auch eigenen Pfaden folgend.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Wissen ist Macht. All-Wissen ist All-Macht! Wie Comenius die pädagogische Mentalität der Moderne erfand … Die philosophischen Grundlagen seiner „Großen Didaktik“, mit welcher Johann Amos Comenius (1592-1670) wegweisend für die gesamte moderne Pädagogik wurde, entwickelte er in seiner siebenbändigen „Consultatio Catholica“, der „Allgemeinen Beratung über die Verbesserung der menschlichen Angelegenheiten“. Doch obwohl dieses Spätwerk nach seiner Erstveröffentlichung 1966 als geniales Meisterstück des Comenius international gefeiert wurde, hat es bislang keine systematisch umfassende Interpretation erfahren. Die vorliegende Studie rekonstruiert darum erstmalig die logische Gesamtkonstruktion dieses Werkes. Dabei orientiert sie sich an einer mentalitätsgeschichtlichen Methodik, die eng am empirischen Textbefund arbeitet – und sich damit deutlich von gängigen ideengeschichtlichen Auslegungen absetzt. So aber wird detailliert der Weg nachgezeichnet, auf dem die ursprünglich geforderte Selbstlosigkeit des Menschen zuletzt in eine ambivalente Ermächtigungslehre umschlug, die die Erziehungsmentalität bis heute nachhaltig prägt …
Aktualisiert: 2023-04-26
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Pädagogische Prozesse sollen möglichst reibungslos funktionieren, damit Kinder effektiv lernen – nur droht die humane Bildung dabei auf der Strecke zu bleiben …Es ist die durchgängige Überzeugung der in dem vorliegenden Band abgedruckten Beiträge, dass Krisen, Konflikte und Katastrophen einen nicht zu unterschätzenden Bildungsimpuls zu setzen vermögen. Sie mit didaktisch-technischer Präzision schnell und gründlich vermeiden zu wollen, wäre dann nicht immer von Vorteil.Sind es nicht gerade die krisenhaften Situationen des Zweifelns und der Irritation, die uns für neue Lernerfahrungen öffnen? Und zeigen sich neue Lebensperspektiven zumeist nicht erst dann, wenn Konflikte in unseren gewohnten Alltag einbrechen? In welchem Maße aber dürfen wir dann umgekehrt auch Momente von ›Negativität‹ zulassen – oder gar bewusst herbeiführen? Es sind solche und ähnliche Fragen, die dazu einladen, sich – im besten Sinne des Wortes – irritieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Mensch lebt im Anthropozän – und damit in einem globalen Ökosystem, das entscheidend von seinem eigenen Verhalten geprägt wird. Um den damit gegebenen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können, reichen gute naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse allein jedoch nicht aus. Vielmehr muss eine Bildung für das Anthropozän auch jene qualitativen und narrativen Momente berücksichtigen, durch welche sich die menschliche Haltung zur Welt überhaupt, zu seinen Mitmenschen und zu einer möglichen Transzendenz bestimmt. Die vorliegenden Texte machen sich hier auf die Spurensuche und entdecken bei Comenius interessante Anregungen zu einer ganzheitlichen Bildung (cultura universalis), die sich etwa über die Metaphern des „Paradiesgartens“ oder der „offenen Seele“ erschließen lässt.
Mit Beiträgen von
Jiří Beneš, Claudia Schmidt-Dietrich, Iveta Marešová, Joachim Rathmann, Věra Schifferová, Thomas Schmaus, Dalibor Vik und Uwe Voigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Beiträge verdeutlichen die Fülle von Themenfeldern, die sich um Person und Werk von Johann Amos Comenius scharen. Mentalitäts- und Ereignisgeschichte führen Andreas Lischewski zur These, Comenius sei als Friedensdenker weitgehend, aber lehrreich gescheitert. Wie Comenius die Suche nach einer Universalsprache dazu brachte, jene vielfältigen Sprachen dafür zu schätzen, was sich in ihrer Gesamtheit ausdrücken lässt, erarbeitet Holger Kuße. Am Beispiel des Schaffens und der Nachwirkung von Rudolf Glauber zeigt Jens Soentgen, welche bedeutende Rolle alchemistisches Wissen und alchemistische Praxis, die auch für Comenius große Bedeutung hatten, in der frühen Neuzeit spielte. Die Grundannahme des Panpsychismus, dass Bewusstsein schon in den Elementen der natürlichen Welt angelegt ist, wird heute genauso intensiv diskutiert wie in der Renaissancezeit. Tomáš Nejeschleba untersucht den Panpsychismus im Umfeld des Comenius. Ulrich Schäfer bietet einen aktuellen Literaturbericht.
Mit Beiträgen von
Andreas Lischewski, Holger Kuße, Jens Soentgen, Tomáš Nejeschleba und Ulrich Schäfer
Aktualisiert: 2023-04-04
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Knapp, faktenreich und leicht verständlich wird die Geschichte der Pädagogik rekapituliert: von den Anfängen in der Antike bis in die jüngste Gegenwart. Klar strukturiert, didaktisch orientiert, mit Grafiken, Sach- und Personenregister – eine Fundgrube für eine fundierte Diskussion zum Thema; unentbehrlich für Pädagogen und solche, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Beiträge verdeutlichen die Fülle von Themenfeldern, die sich um Person und Werk von Johann Amos Comenius scharen. Mentalitäts- und Ereignisgeschichte führen Andreas Lischewski zur These, Comenius sei als Friedensdenker weitgehend, aber lehrreich gescheitert. Wie Comenius die Suche nach einer Universalsprache dazu brachte, jene vielfältigen Sprachen dafür zu schätzen, was sich in ihrer Gesamtheit ausdrücken lässt, erarbeitet Holger Kuße. Am Beispiel des Schaffens und der Nachwirkung von Rudolf Glauber zeigt Jens Soentgen, welche bedeutende Rolle alchemistisches Wissen und alchemistische Praxis, die auch für Comenius große Bedeutung hatten, in der frühen Neuzeit spielte. Die Grundannahme des Panpsychismus, dass Bewusstsein schon in den Elementen der natürlichen Welt angelegt ist, wird heute genauso intensiv diskutiert wie in der Renaissancezeit. Tomáš Nejeschleba untersucht den Panpsychismus im Umfeld des Comenius. Ulrich Schäfer bietet einen aktuellen Literaturbericht.
Mit Beiträgen von
Andreas Lischewski, Holger Kuße, Jens Soentgen, Tomáš Nejeschleba und Ulrich Schäfer
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band beschäftigt sich damit, welchen Stellenwert Kunst und Kultur im facettenreichen Werk von Johann Amos Comenius haben, auf welchen Grundlagen dieser Stellenwert beruht und wie sich dies für ein gegenwärtiges Publikum durch zeitgenössische Analysen und Inszenierungen erschließen lässt. Die intellektuellen Herausforderungen, die völkerverbindenden Dialoge und die ästhetische Atmosphäre, die solche Versuche heraufbeschwören, wurden bei der Tagung erfahrbar, auf der dieser Band beruht.
Jene Tagung ereignete sich im September 2017 an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn, und zwar in Kooperation dieser Bildungseinrichtung mit der dort angesiedelten neuen Comenius-Forschungsstelle, der Deutschen Comenius-Gesellschaft und der tschechischen Unie Comenius. Der Aspekt "Kunst und Kultur" ließ dabei Fäden sichtbar werden, die Comenius dicht in seine Zeit und deren Vorgeschichte einspannen und ihn selbst als künstlerisch-kulturellen Netzwerker offenbaren.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Andreas Lischewski, Prof. Dr. Uwe Voigt, Prof. Andreas Fritsch, Prof. Ulrich Maiwald, Prof. Beatrice Cron, Prof. Diemut Schilling, Prof. Andrea Sunder-Plassmann, Prof. Dr. Thomas Schmaus, PhDr. Jiří Beneš, Drs. Hans van der Linde, Petr Zemek, PhDr. Martin Steiner, Aleksej Tikhonov, Dr. Boris Hogenmüller
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die im Bundesverband der Freien Alternativschulen (BFAS) zusammengeschlossenen Schulen stellen eine kleine, aber eigenständige Gruppe innerhalb des deutschen Privatschulwesens dar, die sich trotz aller Unterschiede durch recht klare Profilmerkmale charakterisieren lässt. Andreas Lischewski stellt die Ergebnisse einer historisch‐systematischen Begleitforschung vor, die die Entwicklung und die konzeptionellen Grundlagen der Alternativschulen differenziert analysiert und sie in erziehungswissenschaftliche und schulpädagogische Kontexte einzuordnen sucht. Durch einen bewussten ,Blick von außen‘ stellt die Studie erstmalig die Stärken und Schwächen einer Schulform dar, die sich einerseits als interessante Alternative zum öffentlichen Schulwesen präsentiert, andererseits aber auch deutlich affirmative Tendenzen gegenüber modischen Zeittrends erkennen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Band beschäftigt sich damit, welchen Stellenwert Kunst und Kultur im facettenreichen Werk von Johann Amos Comenius haben, auf welchen Grundlagen dieser Stellenwert beruht und wie sich dies für ein gegenwärtiges Publikum durch zeitgenössische Analysen und Inszenierungen erschließen lässt. Die intellektuellen Herausforderungen, die völkerverbindenden Dialoge und die ästhetische Atmosphäre, die solche Versuche heraufbeschwören, wurden bei der Tagung erfahrbar, auf der dieser Band beruht.
Jene Tagung ereignete sich im September 2017 an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn, und zwar in Kooperation dieser Bildungseinrichtung mit der dort angesiedelten neuen Comenius-Forschungsstelle, der Deutschen Comenius-Gesellschaft und der tschechischen Unie Comenius. Der Aspekt "Kunst und Kultur" ließ dabei Fäden sichtbar werden, die Comenius dicht in seine Zeit und deren Vorgeschichte einspannen und ihn selbst als künstlerisch-kulturellen Netzwerker offenbaren.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Andreas Lischewski, Prof. Dr. Uwe Voigt, Prof. Andreas Fritsch, Prof. Ulrich Maiwald, Prof. Beatrice Cron, Prof. Diemut Schilling, Prof. Andrea Sunder-Plassmann, Prof. Dr. Thomas Schmaus, PhDr. Jiří Beneš, Drs. Hans van der Linde, Petr Zemek, PhDr. Martin Steiner, Aleksej Tikhonov, Dr. Boris Hogenmüller
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die im Bundesverband der Freien Alternativschulen (BFAS) zusammengeschlossenen Schulen stellen eine kleine, aber eigenständige Gruppe innerhalb des deutschen Privatschulwesens dar, die sich trotz aller Unterschiede durch recht klare Profilmerkmale charakterisieren lässt. Andreas Lischewski stellt die Ergebnisse einer historisch‐systematischen Begleitforschung vor, die die Entwicklung und die konzeptionellen Grundlagen der Alternativschulen differenziert analysiert und sie in erziehungswissenschaftliche und schulpädagogische Kontexte einzuordnen sucht. Durch einen bewussten ,Blick von außen‘ stellt die Studie erstmalig die Stärken und Schwächen einer Schulform dar, die sich einerseits als interessante Alternative zum öffentlichen Schulwesen präsentiert, andererseits aber auch deutlich affirmative Tendenzen gegenüber modischen Zeittrends erkennen lässt.
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