Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung?
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung?
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die zunehmende Bedeutung des Internets – vor allem auch die steigende Nutzung von Bewegtbildangeboten – hat Auswirkungen auf den Meinungsbildungsprozess.
Das Gutachten analysiert die Rolle und Bedeutung des Internets im Rahmen dieses Prozesses und gibt Auskunft zur Vielfaltssituation in diesem noch jungen Medienteilmarkt. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt: Kommunikationswissenschaftliche Analysen werden um ökonomische Bestandsaufnahmen zu publizistischem Angebot und crossmedialen Verflechtungen ergänzt. Im kommunikationswissenschaftlichen Teil wird die Meinungsbildung,
Meinungsmacht und Vielfalt im Internet untersucht. Der medienökonomische Teil des Gutachtens systematisiert typische crossmediale Verflechtungskonstellationen zwischen klassischen Medien und Internet und bewertet diese hinsichtlich ihrer Meinungsbildungsrelevanz. Eine Strukturanalyse der Online-Portfolien deutscher Großverlage sowie der beiden großen Senderfamilien ProSiebenSat.1 Media AG
und RTL Group S.A. zeigt die dahinterstehenden Unternehmensstrategien und die dazugehörigen Geschäftsmodelle auf. Mit seinem interdisziplinären Ansatz und der crossmedialen Perspektive bietet dieses Gutachten eine fundierte Grundlage für
die weitere Diskussion zu Meinungsrelevanz und Meinungseinfluss von Online-Aktivitäten und ihrer Berücksichtigung im Rahmen der Vielfaltssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die zunehmende Bedeutung des Internets – vor allem auch die steigende Nutzung von Bewegtbildangeboten – hat Auswirkungen auf den Meinungsbildungsprozess.
Das Gutachten analysiert die Rolle und Bedeutung des Internets im Rahmen dieses Prozesses und gibt Auskunft zur Vielfaltssituation in diesem noch jungen Medienteilmarkt. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt: Kommunikationswissenschaftliche Analysen werden um ökonomische Bestandsaufnahmen zu publizistischem Angebot und crossmedialen Verflechtungen ergänzt. Im kommunikationswissenschaftlichen Teil wird die Meinungsbildung,
Meinungsmacht und Vielfalt im Internet untersucht. Der medienökonomische Teil des Gutachtens systematisiert typische crossmediale Verflechtungskonstellationen zwischen klassischen Medien und Internet und bewertet diese hinsichtlich ihrer Meinungsbildungsrelevanz. Eine Strukturanalyse der Online-Portfolien deutscher Großverlage sowie der beiden großen Senderfamilien ProSiebenSat.1 Media AG
und RTL Group S.A. zeigt die dahinterstehenden Unternehmensstrategien und die dazugehörigen Geschäftsmodelle auf. Mit seinem interdisziplinären Ansatz und der crossmedialen Perspektive bietet dieses Gutachten eine fundierte Grundlage für
die weitere Diskussion zu Meinungsrelevanz und Meinungseinfluss von Online-Aktivitäten und ihrer Berücksichtigung im Rahmen der Vielfaltssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dieser vierte Medienkonzentrationsbericht der KEK stellt die Entwicklung der Konzentration und die Maßnahmen zur Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Rundfunk innerhalb der vergangenen drei Jahre dar.
Entsprechend dem gesetzlichen Auftrag nach § 26 Abs. 6 Rundfunkstaatsvertrag wurden dabei berücksichtigt: diagonale Verflechtungen zwischen Fernsehen und medienrelevanten verwandten Märkten, horizontale Verflechtungen zwischen Rundfunkveranstaltern in verschiedenen Verbreitungsgebieten und internationale Verflechtungen im Medienbereich.
Zentrale Themen des Berichts sind der technologische Fortschritt, insbesondere die Digitalisierung, und die beständig fortschreitende Konvergenz der Medien, die sich unmittelbar auf die Strategien der Medienunternehmen auswirken. Das Internet lässt neue Geschäftsfelder entstehen, führt aber auch zu Substitutionseffekten. In der Folge setzen Medienunternehmen heute verstärkt auf crossmediale und internationale Strategien. Mit Blick auf die Dynamik und Komplexität der Märkte stellt sich die Frage, ob und inwieweit die aktuellen Regelungen des bestehenden Medienkonzentrationsrechts noch geeignet und sachgerecht sind, diese neuen Entwicklungen umfassend abzubilden. Zwar wird auf absehbare Zeit das Fernsehen das Leitmedium bleiben; der grundsätzlich fernsehspezifische Ansatz im Rundfunk-
staatsvertrag ist damit auch weiterhin gerechtfertigt. Gleichzeitig muss der Blick jedoch über den Fernsehmarkt hinaus auch auf die neuen Medien, insbesondere das Internet, und ihre Meinungsrelevanz gerichtet werden.
Das von der KEK in Auftrag gegebene Gutachten 'Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung' untersucht die Rolle des Internets für den Meinungsbildungsprozess sowie die Stellung der einzelnen Akteure in diesem neuen Medienteilmarkt. Die Ergebnisse sind in den Konzentrationsbericht eingeflossen und
werden in einem gesonderten Kapitel dokumentiert. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse formuliert die KEK einen Vorschlag zur Neuregelung des § 26 RStV, der zentralen Vorschrift zur Sicherung der Meinungsvielfalt im Rundfunkstaatsvertrag. Wie in den Jahren zuvor enthält der Konzentrationsbericht Dar-
stellungen und Analysen der zentralen Entwicklungen im Rundfunk und auf medienrelevanten verwandten Märkten. Dabei werden neben dem bundesweiten Fernsehmarkt auch die Publikumsmärkte des Hörfunks, der Tagespresse und der Zeit-
schriften sowie die vor- und nachgelagerten Märkte des Rechtehandels und der Übertragungswege einbezogen. Crossmediale Aktivitäten der großen nationalen und internationalen Fernsehveranstalter werden umfassend beschrieben und horizontale,
vertikale und diagonale Verflechtungen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Journalismus ist kein Geschäftsmodell. Er ist von der ökonomischen Sphäre theoretisch zwingend zu trennen. Wie die Erosion der klassischen Erlösmodelle der Verlage vor Augen führt, stehen Journalismus und Ökonomie trotzdem in einer schicksalhaften Verbindung. Die Studien in diesem Band prüfen den Status quo dieser Verbindung mit teils erstaunlich positiven Resultaten, die auf Potenziale der Medienregulierung und des Medienmanagements verweisen, um auch künftig die Autonomie des Journalismus zu bewahren.
Mit Beiträgen von:
Klaus-Dieter Altmeppen | Christopher Buschow | Matthias Degen | Manfred Knoche | Castulus Kolo | Isabelle Krebs | Karl-Heinz Ladeur | Frank Lobigs | Frank C. May | Johannes Münster | Gerret von Nordheim | Harald Rau | Katrin Reichel | Ralf Spiller | Christian M. Wellbrock | Carsten Winter
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann es wirksamen Medienwettbewerb geben, oder versagt der Markt bei Medien? Welche Medienvielfalt bringt der Markt hervor? Dies sind Grundfragen der Medienökonomie, die in den Beiträgen des vorliegenden Bandes im Rahmen neuer medienökonomischer Anwendungen untersucht werden. In Einführungsartikeln nehmen Bruno S. Frey und Ulrich Saxer zur Verortung der Medienökonomie im Spannungsfeld zwischen Publizistik- und Wirtschaftswissenschaft Stellung. Marie Luise Kiefer analysiert die Rolle der Medien im neuen Kapitalismus. Zwei empirische Studien gehen der Frage nach, inwiefern das Verhaltensmodell des Homo oeconomicus auch auf Rezipienten und Journalisten anwendbar ist.
Der Band dokumentiert eine Auswahl der Vorträge auf dem Workshop der Fachgruppe Medienökonomie in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft vom November 2002 in Zürich.
Aktualisiert: 2020-11-16
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In der Medienbranche wird viel über einen „grassierenden Ideenklau“ in Bezug auf innovative publizistische Konzepte wie etwa neuartige TV-Formate oder Zeitschriften-Konzepte geklagt. Meist wird zugleich ein verstärkter Rechtsschutz für mediale Innovationen gefordert.
Die interdisziplinäre Untersuchung analysiert zentrale Fragen, die in diesem Kontext zu klären sind: Wie ist es um den rechtlichen Schutz innovativer Medienkonzepte tatsächlich bestellt? Sollte die Medienpolitik für mehr Rechtsschutz sorgen? Können rein ökonomische Schutzmechanismen einen fehlenden Rechtschutz kompensieren? Wie sollten Medienunternehmen mit den Chancen und Risiken von Innovationen und Imitationen umgehen?
Die auf dem modernen Law-and-Economics-Paradigma basierende Studie beantwortet diese Fragen auf Grundlage einer juristischen Begutachtung der rechtlichen Lage sowie anhand einer medienökonomischen Analyse des dynamischen Medienwettbewerbs, wobei die Märkte für TV-Formate, Publikumszeitschriften und Tageszeitungen vertieft betrachtet werden.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung?
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die zunehmende Bedeutung des Internets – vor allem auch die steigende Nutzung von Bewegtbildangeboten – hat Auswirkungen auf den Meinungsbildungsprozess.
Das Gutachten analysiert die Rolle und Bedeutung des Internets im Rahmen dieses Prozesses und gibt Auskunft zur Vielfaltssituation in diesem noch jungen Medienteilmarkt. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt: Kommunikationswissenschaftliche Analysen werden um ökonomische Bestandsaufnahmen zu publizistischem Angebot und crossmedialen Verflechtungen ergänzt. Im kommunikationswissenschaftlichen Teil wird die Meinungsbildung,
Meinungsmacht und Vielfalt im Internet untersucht. Der medienökonomische Teil des Gutachtens systematisiert typische crossmediale Verflechtungskonstellationen zwischen klassischen Medien und Internet und bewertet diese hinsichtlich ihrer Meinungsbildungsrelevanz. Eine Strukturanalyse der Online-Portfolien deutscher Großverlage sowie der beiden großen Senderfamilien ProSiebenSat.1 Media AG
und RTL Group S.A. zeigt die dahinterstehenden Unternehmensstrategien und die dazugehörigen Geschäftsmodelle auf. Mit seinem interdisziplinären Ansatz und der crossmedialen Perspektive bietet dieses Gutachten eine fundierte Grundlage für
die weitere Diskussion zu Meinungsrelevanz und Meinungseinfluss von Online-Aktivitäten und ihrer Berücksichtigung im Rahmen der Vielfaltssicherung.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Dieser vierte Medienkonzentrationsbericht der KEK stellt die Entwicklung der Konzentration und die Maßnahmen zur Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Rundfunk innerhalb der vergangenen drei Jahre dar.
Entsprechend dem gesetzlichen Auftrag nach § 26 Abs. 6 Rundfunkstaatsvertrag wurden dabei berücksichtigt: diagonale Verflechtungen zwischen Fernsehen und medienrelevanten verwandten Märkten, horizontale Verflechtungen zwischen Rundfunkveranstaltern in verschiedenen Verbreitungsgebieten und internationale Verflechtungen im Medienbereich.
Zentrale Themen des Berichts sind der technologische Fortschritt, insbesondere die Digitalisierung, und die beständig fortschreitende Konvergenz der Medien, die sich unmittelbar auf die Strategien der Medienunternehmen auswirken. Das Internet lässt neue Geschäftsfelder entstehen, führt aber auch zu Substitutionseffekten. In der Folge setzen Medienunternehmen heute verstärkt auf crossmediale und internationale Strategien. Mit Blick auf die Dynamik und Komplexität der Märkte stellt sich die Frage, ob und inwieweit die aktuellen Regelungen des bestehenden Medienkonzentrationsrechts noch geeignet und sachgerecht sind, diese neuen Entwicklungen umfassend abzubilden. Zwar wird auf absehbare Zeit das Fernsehen das Leitmedium bleiben; der grundsätzlich fernsehspezifische Ansatz im Rundfunk-
staatsvertrag ist damit auch weiterhin gerechtfertigt. Gleichzeitig muss der Blick jedoch über den Fernsehmarkt hinaus auch auf die neuen Medien, insbesondere das Internet, und ihre Meinungsrelevanz gerichtet werden.
Das von der KEK in Auftrag gegebene Gutachten \'Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung\' untersucht die Rolle des Internets für den Meinungsbildungsprozess sowie die Stellung der einzelnen Akteure in diesem neuen Medienteilmarkt. Die Ergebnisse sind in den Konzentrationsbericht eingeflossen und
werden in einem gesonderten Kapitel dokumentiert. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse formuliert die KEK einen Vorschlag zur Neuregelung des § 26 RStV, der zentralen Vorschrift zur Sicherung der Meinungsvielfalt im Rundfunkstaatsvertrag. Wie in den Jahren zuvor enthält der Konzentrationsbericht Dar-
stellungen und Analysen der zentralen Entwicklungen im Rundfunk und auf medienrelevanten verwandten Märkten. Dabei werden neben dem bundesweiten Fernsehmarkt auch die Publikumsmärkte des Hörfunks, der Tagespresse und der Zeit-
schriften sowie die vor- und nachgelagerten Märkte des Rechtehandels und der Übertragungswege einbezogen. Crossmediale Aktivitäten der großen nationalen und internationalen Fernsehveranstalter werden umfassend beschrieben und horizontale,
vertikale und diagonale Verflechtungen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Journalismus ist kein Geschäftsmodell. Er ist von der ökonomischen Sphäre theoretisch zwingend zu trennen. Wie die Erosion der klassischen Erlösmodelle der Verlage vor Augen führt, stehen Journalismus und Ökonomie trotzdem in einer schicksalhaften Verbindung. Die Studien in diesem Band prüfen den Status quo dieser Verbindung mit teils erstaunlich positiven Resultaten, die auf Potenziale der Medienregulierung und des Medienmanagements verweisen, um auch künftig die Autonomie des Journalismus zu bewahren.
Mit Beiträgen von:
Klaus-Dieter Altmeppen | Christopher Buschow | Matthias Degen | Manfred Knoche | Castulus Kolo | Isabelle Krebs | Karl-Heinz Ladeur | Frank Lobigs | Frank C. May | Johannes Münster | Gerret von Nordheim | Harald Rau | Katrin Reichel | Ralf Spiller | Christian M. Wellbrock | Carsten Winter
Aktualisiert: 2023-04-04
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