Ein anderer Blick auf Russland

Ein anderer Blick auf Russland von Löwe,  Barbara
Was ist an dem Blick der Autorin auf Russland anders? In diesem Buch geht es der Autorin darum, gegenwärtige Lebensformen, Denkweisen, Werte, Geschichtsbilder, Selbstbilder, Fremdbilder und russisch-deutsche bzw. deutsch-russische Wahrnehmungen zu erkennen, sie aber vor allem aus der politisch-historischen und religiös-kulturellen Entwicklung von Staat und Gesellschaft zu begreifen. Das Buch will so dem vorhandenen, je aktuellen Wissen und Kennen einen historischen Hintergrund geben und vor allem zum Können bei unseren Begegnungen mit Russland beitragen – und damit zu ihrem Gelingen!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein anderer Blick auf Russland

Ein anderer Blick auf Russland von Löwe,  Barbara
Was ist an dem Blick der Autorin auf Russland anders? In diesem Buch geht es der Autorin darum, gegenwärtige Lebensformen, Denkweisen, Werte, Geschichtsbilder, Selbstbilder, Fremdbilder und russisch-deutsche bzw. deutsch-russische Wahrnehmungen zu erkennen, sie aber vor allem aus der politisch-historischen und religiös-kulturellen Entwicklung von Staat und Gesellschaft zu begreifen. Das Buch will so dem vorhandenen, je aktuellen Wissen und Kennen einen historischen Hintergrund geben und vor allem zum Können bei unseren Begegnungen mit Russland beitragen – und damit zu ihrem Gelingen!
Aktualisiert: 2023-04-02
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Ein anderer Blick auf Russland

Ein anderer Blick auf Russland von Löwe,  Barbara
Was ist an dem Blick der Autorin auf Russland anders? In diesem Buch geht es der Autorin darum, gegenwärtige Lebensformen, Denkweisen, Werte, Geschichtsbilder, Selbstbilder, Fremdbilder und russisch-deutsche bzw. deutsch-russische Wahrnehmungen zu erkennen, sie aber vor allem aus der politisch-historischen und religiös-kulturellen Entwicklung von Staat und Gesellschaft zu begreifen. Das Buch will so dem vorhandenen, je aktuellen Wissen und Kennen einen historischen Hintergrund geben und vor allem zum Können bei unseren Begegnungen mit Russland beitragen – und damit zu ihrem Gelingen!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Salvatorkirche von Weissbach

Die Salvatorkirche von Weissbach von Hummel,  Günter, Löwe,  Barbara, Reinhold,  Frank
In diesem vorliegenden Beiheft zur Salvatorkirche von Weißbach werden zusätzlich zur Vorstellung dieser Kirche im Heft 7 des "Kleinen sakralen Kunstführers" weitere interessante Beiträge zu Erhaltungsarbeiten, Renovierungen und Restaurierungen dieses Gotteshauses angefügt und Originalquellen veröffentlicht. Dieses "Beiheft" eröffnet Blickrichtungen, die dem rein an Kunst Interessierten entgehen könnten, da sie ihn beim einmaligen Besuch einer Kirche kaum interessieren dürften. So haben wir uns in Anbetracht des Weißbacher Schul- und Heimatfestes entschlossen, in mehreren Beiträgen auf Erhaltungsarbeiten und Renovierungen aufmerksam und darüber hinaus historische Originalquellen zugänglich zu machen. Günter Hummel, Barbara Löwe, Frank Reinhold: • Vorwort Jörg Naumann: • Die Restaurierungen an der Salvatorkirche 1990-1993, 1997, 2000 und 2004 • Die Restaurierungen am Pfarrhaus 1984-1987, 1994-1995 und 2004 • Die Restaurierungen am Gärtnerhaus 1995-1997 • Die Restaurierungen an der Pfarrscheune 1997-1998 • Die Restaurierungen an der Friedhofsmauer und auf dem Friedhof 1999-2003 • Die Brunnenrettung 1991 und 2001 und die Befestigung des Pfarrhofs 2003 • Die Restaurierungen der Kriegsgräber und des Gefallenendenkmals WK I 2003 • Zeittafel Günter Zorn: • Auszug aus dem Weißbacher Widembuch von 1556 Frank Reinhold: • Einleitung • Die Erhaltung von Kirche, Pfarrhaus und Schule • Von armen Leuten und ortsfremden Bettlern – gelebtes Christentum • Auszüge aus den Kirchenrechnungen von Weißbach Anke und Jan Großman: • Die Taufe • Der Peter-Breuer-Altar • Die Emporenbrüstung • Das Gestühl • Die Kanzel • Das Kruzifix • Orgelprospekt • Die Decke des Kirchenraumes • Die Wandfassungen • Schmiedeeiserne Leuchter • Zwei Grafiken und Nachwort des Pfarrers
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Gotteshäuser des Kirchspiels Flemmingen

Die Gotteshäuser des Kirchspiels Flemmingen von Eisner,  Thomas, Hummel,  Günter, Löwe,  Barbara
Die Meeraner Kirche wurde dem heiligen Martin geweiht. Er wird bereits in den Ablassbriefen von 1314 und 1362 sowie bei dem 1503 erfolgten Umbau des Meeraner Gotteshauses, wo die notwendige Neuweihe durch den Naumburger Weihebischof Johann von Schönberg vollzogen wurde, erwähnt. Um seinen Namen rankt sich ein vielfältiges Brauchtum. Dazu und zu weiteren Untersuchungen rund um das Meeraner Gotteshaus oder zur Meeraner Familie Fri(e)derici, die Orgeln und Klaviere baute, wird im Beiheft zu diesem Kunstführer ausführlich berichtet. Das Gotteshaus kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Höchst interessante Kronzeugen zu Alter und Aussehen der ursprünglich im spätromanischen Stil errichteten Chorturmkirche sind Ausgrabungsbefunde, geophysikalische Messergebnisse sowie dendrochronologische Untersuchungen von verbauten Hölzern, die auf das Jahr 1189 als Baumfälldatum verweisen. Das älteste Bauteil aus romanischer Zeit ist das untere Turmgeviert. Der Triumphbogen, der Schiff- und Chorbereich trennt, stammt ebenso aus dieser frühen Zeit. Nach dem Kirchenumbau zu Beginn des 16. Jahrhunderts erfolgten weitere bauliche Veränderungen 1579 und 1701/02. Im Jahre 1825 konnten 200 zusätzliche Sitzplätze geschaffen werden, indem der Westgiebel um einige Meter hinausgerückt und die Süd- und Nordschiffmauer verlängert wurden. Außerdem errichtete man weitere Kapellen. Dabei stießen die Bauarbeiter im Altarbereich auf einige Grüfte. Ein einschneidender Um- und Erweiterungsbau fand 1882 unter dem Architekten Hugo Altendorff statt. Das Schiff wurde im Nord- und Südbereich verbreitert. Mit der Schifferweiterung wollte man der stetig wachsenden Zahl an Einwohnern und damit an Kirchgemeindegliedern infolge rasch zunehmender Industrie in Meerane gerecht werden. Da die vier Eckpunkte des neuen Kirchenschiffes mit einem Rundturm als Treppenaufgang im historistischen Stil geschmückt sind, wird man an eine Festung, eine Gottesburg, erinnert. Gemildert wird die Ansicht durch hervortretende Giebelbereiche an der Nord- und Südseite, da der Kirchengrundriss eine Kreuzform hat. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Geschichtliches Das Meeraner Kirchengebäude in vorreformatorischer Zeit Der Meeraner Kirchturm Der Um- und Erweiterungsbau der Kirche 1882/83 Das Triumpfbogenbild von Karl Schulz Innenraum- und Fenstergestaltung im Jahr 1908 Die Kanzel und anderer Werke des Bildhauers A. Sonnenschein Der Meeraner Flügelaltar Die Schnitzplastik der Anna Selbdritt Das einstige Triumpfbogenkreuz Die Taufe Der Kerzenmantel Die Orgeln in der Kirche St. Martin Die Glocken Eine Ansicht von Meerane mit St. Martin Quellen und Literatur
Aktualisiert: 2019-04-30
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Die Stadtkirche St. Martin zu Meerane

Die Stadtkirche St. Martin zu Meerane von Hummel,  Günter, Löwe,  Barbara, Scholz,  Elisabeth
Die Meeraner Kirche wurde dem heiligen Martin geweiht. Er wird bereits in den Ablassbriefen von 1314 und 1362 sowie bei dem 1503 erfolgten Umbau des Meeraner Gotteshauses, wo die notwendige Neuweihe durch den Naumburger Weihebischof Johann von Schönberg vollzogen wurde, erwähnt. Um seinen Namen rankt sich ein vielfältiges Brauchtum. Dazu und zu weiteren Untersuchungen rund um das Meeraner Gotteshaus oder zur Meeraner Familie Fri(e)derici, die Orgeln und Klaviere baute, wird im Beiheft zu diesem Kunstführer ausführlich berichtet. Das Gotteshaus kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Höchst interessante Kronzeugen zu Alter und Aussehen der ursprünglich im spätromanischen Stil errichteten Chorturmkirche sind Ausgrabungsbefunde, geophysikalische Messergebnisse sowie dendrochronologische Untersuchungen von verbauten Hölzern, die auf das Jahr 1189 als Baumfälldatum verweisen. Das älteste Bauteil aus romanischer Zeit ist das untere Turmgeviert. Der Triumphbogen, der Schiff- und Chorbereich trennt, stammt ebenso aus dieser frühen Zeit. Nach dem Kirchenumbau zu Beginn des 16. Jahrhunderts erfolgten weitere bauliche Veränderungen 1579 und 1701/02. Im Jahre 1825 konnten 200 zusätzliche Sitzplätze geschaffen werden, indem der Westgiebel um einige Meter hinausgerückt und die Süd- und Nordschiffmauer verlängert wurden. Außerdem errichtete man weitere Kapellen. Dabei stießen die Bauarbeiter im Altarbereich auf einige Grüfte. Ein einschneidender Um- und Erweiterungsbau fand 1882 unter dem Architekten Hugo Altendorff statt. Das Schiff wurde im Nord- und Südbereich verbreitert. Mit der Schifferweiterung wollte man der stetig wachsenden Zahl an Einwohnern und damit an Kirchgemeindegliedern infolge rasch zunehmender Industrie in Meerane gerecht werden. Da die vier Eckpunkte des neuen Kirchenschiffes mit einem Rundturm als Treppenaufgang im historistischen Stil geschmückt sind, wird man an eine Festung, eine Gottesburg, erinnert. Gemildert wird die Ansicht durch hervortretende Giebelbereiche an der Nord- und Südseite, da der Kirchengrundriss eine Kreuzform hat. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Geschichtliches Das Meeraner Kirchengebäude in vorreformatorischer Zeit Der Meeraner Kirchturm Der Um- und Erweiterungsbau der Kirche 1882/83 Das Triumpfbogenbild von Karl Schulz Innenraum- und Fenstergestaltung im Jahr 1908 Die Kanzel und anderer Werke des Bildhauers A. Sonnenschein Der Meeraner Flügelaltar Die Schnitzplastik der Anna Selbdritt Das einstige Triumpfbogenkreuz Die Taufe Der Kerzenmantel Die Orgeln in der Kirche St. Martin Die Glocken Eine Ansicht von Meerane mit St. Martin Quellen und Literatur
Aktualisiert: 2019-04-30
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Ein anderer Blick auf Russland

Ein anderer Blick auf Russland von Löwe,  Barbara
Was ist an dem Blick der Autorin auf Russland anders? In diesem Buch geht es der Autorin darum, gegenwärtige Lebensformen, Denkweisen, Geschichtsbilder, Werte, Selbstbilder, Fremdbilder und russisch-deutsche bzw. deutsch-russische Wahrnehmungen zu erkennen, sie aber vor allem aus der politisch-historischen und religiös-kulturellen Entwicklung von Staat und Gesellschaft zu begreifen. Das Buch will so dem gewiss oft vorhandenen, je aktuellen Wissen und Kennen einen historischen Hintergrund geben und vor allem zum Können bei unseren Begegnungen mit Russland und damit zu ihrem Gelingen beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ein anderer Blick auf Russland

Ein anderer Blick auf Russland von Löwe,  Barbara
Was ist an dem Blick der Autorin auf Russland anders? In diesem Buch geht es der Autorin darum, gegenwärtige Lebensformen, Denkweisen, Geschichtsbilder, Werte, Selbstbilder, Fremdbilder und russisch-deutsche bzw. deutsch-russische Wahrnehmungen zu erkennen, sie aber vor allem aus der politisch-historischen und religiös-kulturellen Entwicklung von Staat und Gesellschaft zu begreifen. Das Buch will so dem gewiss oft vorhandenen, je aktuellen Wissen und Kennen einen historischen Hintergrund geben und vor allem zum Können bei unseren Begegnungen mit Russland und damit zu ihrem Gelingen beitragen.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Von Kirchen und Burgen

Von Kirchen und Burgen von Beier,  Hans-Jürgen, Hummel,  Andreas, Löwe,  Barbara, Schimpff,  Volker, Spazier,  Ines, Wolf,  Gustav
Im März 2013 ist plötzlich und viel zu früh Günter Hummel einundsechzigjährig verstorben. Mit seiner großen Kenntnis vor allem der kirchlichen Kunst im westsächsischen und ostthüringischen Raum hat er sich in den vergangenen Jahrzehnten hohe Anerkennung erworben. Als Autodidakt außerhalb des amtlichen Wissenschaftsbetriebes stehend, war es ihm möglich, ohne Ablenkung durch zeitbedingte Strömungen, Moden und Schlagworte zu forschen und seine Erkenntnisse zur Kunstgeschichte, insbesondere zur spätgotischen Bildschnitzerei, aber auch zur Volkskunde und Heimatgeschichte vorzulegen. Das gab ihm einen gewichtigen Platz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und reißt durch seinen Tod eine schwer zu füllende Lücke. Die nachfolgenden Beiträge spiegeln sein persönliches und wissenschaftliches Umfeld wider. Sie sollen daher in erster Linie als Fortsetzung der Erforschung der thüringischen und sächsischen Sakral- und Burgenlandschaft verstanden werden. Ähnlich seinen Interessen verteilen sich auch die Themenschwerpunkte dieser Gedenkschrift auf die Gebiete Kunstgeschichte, Archäologie, Bauforschung und Geschichte. Sie sind in einem Band der "Beiträge zur Frühgeschichte und zum Mittelalter Ostthüringens" versammelt, einer Reihe, in der Günter Hummel in jedem Buch mit einem Aufsatz vertreten ist. Mögen sie dazu beitragen, dass er nicht nur als Vater und Lehrer, als guter Freund und Weggefährte und als wissensstarker, freundlicher und gänzlich unkomplizierter Kollege vermisst, sondern dass er auch in weiteren Fachkreisen nicht vergessen wird. (Vorwort)
Aktualisiert: 2020-01-29
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800 Jahre Burkersdorf (1209 – 2009). Die Dorfkirche

800 Jahre Burkersdorf (1209 – 2009). Die Dorfkirche von Hummel,  Günter, Löwe,  Barbara, Reinhold,  Frank
Die im Ortsbild von Burkersdorf so schön eingebundene Kirche wirkt besonders eindrucksvoll, wenn man von Weida kommt, den Ort also aus östlicher Richtung erreicht. Der stattliche Chorturm mit verschiefertem Aufbau, der mit einer eingezogenen Haube endet, überragt dabei das steile Schiffdach. Um das dominierende Gotteshaus scheinen sich die umliegenden Anwesen wie schutzsuchend zu scharen. Dass solche Sakralbauten einst den Mittelpunkt im menschlichen Dasein ausmachten, ist unbestritten. In ihren Mauern schritten in feierlicher Weise die jungen Paare zum Altar, um vor Gott den Bund fürs Leben zu schließen. Die kleinste Glocke läutete sinnbezogen zur Taufe, nachdem bei ihnen Nachwuchs angekommen war. Aber auch Abschied wurde in der Kirche von einem Lieben genommen und unter Glockengeläut zur letzten Ruhe auf dem eng um die Kirche liegenden Friedhof gebettet - bis auch dieser Verstorbene irgendwann, im Verlauf der Zeit, der Vergessenheit anheimfiel. Oft sind es auserlesene Grabsteine bzw. Grabdenkmäler, die über Jahrhunderte hinweg das Andenken an sie wach halten und die Gotteshäuser besonders interessant machen. In Burkersdorf erinnern wenigstens noch zwei Denkmäler an einstige Adelsgeschlechter. Daneben blieben aus der Zeit des späten 18. bzw. frühen 19. Jahrhunderts einige hölzerne Erinnerungstafeln erhalten, die von einfachen Anwohnern stammen und sicherlich von einem Tischler gefertigt wurden. Längst weiß keiner mehr etwas von ihnen, aber gerade volkskünstlerisch gestaltete Holzdenkmäler wie diese, gilt es zu erhalten. Mit all dem identifiziert sich der Ortsansässige und wünscht sich, dass sie weiter bestehen mögen. Wenn die Kirche im Dorf bleibt – Kultur- und kunstgeschichtliche Betrachtung Baugeschichtliche Beobachtungen am Dachwerk Torso eines gotischen Kruzifixes Das Burkersdorfer Sakramenthäuschen Der Sandsteinepitaph für Oswald Röder Das Allianzwappen des Hans von Carlowitz Der Abendmahlskelch Das Ölgemälde, die 3 Weisen aus dem Morgenland an der Krippe des Christkindes Die Burkersdorfer Glocken Zwei Taufen Eine Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert Die Wappendarstellung derer von Schwarzenfeld Drei Burkersdorfer Erinnerungstafeln Die Orgel Das Vortragekreuz G. Hummel/F. Reinhold: • Exkurs zu vier alten Grabsteinen in der Frießnitzer Kirche und anderen Sepulkraldenkmälern in der weiteren Umgebung. Resümee Literatur Danksagung
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Dorfkirche von Brünlos im Erzgebirge

Die Dorfkirche von Brünlos im Erzgebirge von Hummel,  Günter, Löwe,  Barbara, Titze,  Mario
Dieses Heft der Reihe "Der kleine sakrale Kunstführer" nimmt Sie mit in die kleine Brünloser Dorfkirche. Auf beeindruckende Weise entfaltet sich beim Besuch dieses heute leider namenlosen Gotteshauses eine Kirchen- und Glaubensgeschichte, die mindestens bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Die ältesten erhaltenen Kunstgegenstände in der Brünloser Kirche legen dafür Zeugnis ab. Freundlich lächelt Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm ihren Betrachter an. Sie und ihr Begleiter gehörten offenbar zu einem sehr alten Flügelaltar ebenso wie ein Tafelbild mit der Darstellung der Heiligen Barbara, das bei Renovierungsarbeiten im Jahr 2001 in der Wandverkleidung des Treppenaufgangs zur Empore gefunden wurde. Erst um 1660 liegen Hinweise über den Bau des Gotteshauses vor. Wesentliches ist davon noch heute erhalten, obwohl viele Generationen immer wieder repariert und natürlich auch erneuert und verändert haben. Ein wichtiger Abschnitt ist dabei das Jahr 1833, als das inzwischen stark baufällige Gotteshaus erweitert und am 10. November 1833, dem 350. Geburtstag des Reformators Martin Luther, neu geweiht wurde. Das 175. Jubiläum der Kirchweihe gab nun den Anlass, tiefer in die Geschichte des Brünloser Gotteshauses zu schauen und förderte teils überraschende Entdeckungen zutage. Der Leser darf sich mitnehmen lassen in die Historie eines kleinen und schlichten Sakralbaues, welcher - wie jetzt ersichtlich wurde - kunstgeschichtlich interessante Ausstattungen beherbergt. Für die einheimische Gemeinde geht es jedoch um viel mehr als ein Kirchengebäude und seine sakralen Kunstgegenstände. Hier ist der Ort, der uns als christliche Gemeinde jeden Sonntag zum Gottesdienst zusammenführt. Einführung (Pfarrerin Steffi Stark) Einleitung Die Brünloser Kirche Interessantes zur Geschichte Kirchenbaumaßnahmen um 1660 Das Gotteshaus im 18. Jahrhundert Erweiterungsbau und Umgestaltung der Brünloser Dorfkirche 1832/33 Neuerungen in der nachfolgenden Zeit Das Dachwerk der Kirche zu Brünlos Die beiden alten Schnitzfiguren und das Tafelbild Ein unbekannter Altar von Johann Heinrich Böhme d. Ä. in der Kirche zu Brünlos Der Bildhauer Johann Heinrich Böhme d. Ä. Die ursprüngliche Gestalt des Brünloser Altars Die Figuren des barocken Brünloser Altars Die barocke Kanzel und der Beichtstuhl von Gottfried Öttler Das Altarkreuz – ein Werk von Johann Heinrich Böhme d. Ä.? Der Taufstein Die Orgeln der Brünloser Kirche Eine kleine Kulturgeschichte um die Brünloser Glocken Zwei Zwickauer Glockengießer Das Brünloser Beinhaus Archivalische Quellen des Pfarrarchivs Ausblick
Aktualisiert: 2020-01-29
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Mitteilungen der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes / Mitteilungen der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes

Mitteilungen der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes / Mitteilungen der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes von Baade,  Hartmut, Curio,  Friedrich, Donath,  Matthias, Klöppel,  Andreas, Löwe,  Barbara, Salamon,  Dieter, Wolf,  Gustav
Wissenschaftliche Broschüre mit Ergebnissen der lokalen Geschichtsforschung in einem breiten thematischen Spektrum von der Archäologie bis zur Familienforschung (2006)
Aktualisiert: 2018-12-17
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Der Meister H. W.

Der Meister H. W. von Hummel,  Günter, Löwe,  Barbara, Reinhold,  Frank
Die von der Altenburger Akademie, Evangelische Erwachsenenbildung, im Jahr 2002 geschaffene Ausstellung zum Thema" Spätgotische Schnitzaltäre und Plastiken" möchte auf sakrale Kunst in hiesiger Region aufmerksam machen und Bildschnitzer wie Peter Breuer, Peter und Jacob Naumann sowie Meister HW vorstellen. Es soll das Interesse geweckt werden, sich mit überkommenem Kulturgut auseinanderzusetzen, um es besser verstehen zu können und um schließlich zu den eigenen Wurzeln zu finden. Das vorliegende Heft, das dem Bildhauer und -schnitzer Meister HW (wohl Hans Witten) gewidmet ist, soll diese Ausstellung begleiten. Frank Reinhold lässt den Leser an Überlegungen teilhaben, welche beruflichen und familiären Beziehungen es zwischen Meister HW und Hans von Cöln gegeben haben könnte. Günter Hummel versucht mit Feingefühl und Liebe die sakralen Werke, die er vor Ort in den Kirchen, vor allem in Sachsen und Thüringen, gefunden und studiert hat, dem Leser und Betrachter zu vermitteln. Sie sollen auf keinen Denkmalsockel gestellt werden, sondern als Vermittler dienen, mit den eigenen Sorgen und Nöten fertig zu werden und auch das Leid anderer zu sehen. Der Autor weist auf vergleichbare Merkmale hin und stellt seine langjährig gesammelten Erkenntnisse dar. Es ist kein Lehrbuchwissen, was vermittelt wird. So, wie Antonine de Saint-Exupery durch seinen "kleinen Prinzen" zeigt, dass man nur mit dem Herzen gut sehen kann, so will Günter Hummel den Leser und Betrachter gewinnen, auf Details und Feinheiten zu achten, für die in der heutigen hektischen und möglichst perfekten Zeit wenig Raum ist. Es bleibt zu wünschen, dass viele Menschen auf ihrem Weg Kirchen besuchen, um Ruhe und Besinnung zu finden und dabei auch solche Werke wahrnehmen, die nicht nur unseren Vorfahren Hoffnung und Zuversicht gaben. Barbara Löwe: • Vorwort Barbara Löwe & Günter Hummel: • Einige Überlegungen zur Geschichte und Bedeutung der Flügelaltäre Günter Hummel: • Zum Leben und Werk von Meister HW Frank Reinhold: • Gedanken über Hans Witten und Hans von Cöln Günter Hummel: • Schöpfungen des Meisters HW und seiner Werkstatt im ostthüringischen/sächsischen Raum Literatur und Danksagung
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Dorfkirche Kosma „Unserer lieben Frauen“

Die Dorfkirche Kosma „Unserer lieben Frauen“ von Hummel,  Günter, Löwe,  Barbara
Liebe und verehrte Interessierte und Freunde der Kosmaer Kirche "Unserer lieben Frauen", anlässlich des 500sten Jubiläums der Kosmaer Kirche "Unserer lieben Frauen" erscheint dieser Kunstführer Nr. 20 in der Reihe "Der Kleine Sakrale Kunstführer". Mit großer Dankbarkeit erfüllt mich dieses Jubiläum, weil eine sehr große Liebe zum treuen und barmherzigen Gott, zur Ev.- Luth. Kirche und zum Dorf erfahrbar wird. Der Gemeindekirchenrat hat sich mit hohem Engagement auf dieses Jahrhundertfest vorbereitet und dafür geworben, dass die Kirche im Dorf bleibt und dass das Dorf in der Kirche bleibt. Nun kann die Orgel in einem 2. Bauabschnitt am Jubiläumstag eingeweiht werden. Auch das Innere der Kirche hat ein würdiges Aussehen für Gottesdienste und Konzerte bekommen. Dieser Kunstführer ist ein Beleg dafür, wie in Vergangenheit und Gegenwart Gemeindeglieder und Dorfbewohner ihre Kirche lieben, schätzen und dafür sorgen, dass das Gotteshaus gepflegt, geachtet und vor allem genutzt wird. R. Kwaschik: • Vorwort G. Hummel: • Kosma in der Biedermeierzeit - eine Bildbeschreibung G. Hummel & F. Reinhold: • Neuere Erkenntnisse zum Geschichtsbild von Kosma und Kürbitz G. Hummel & B. Löwe: • Ein halbes Jahrtausend Kirchweihe in Kosma G. Hummel: • Zur Baugeschichte des Gotteshauses G. Hummel, B. Löwe & U. Benndorf: • Veränderungen der Innenausstattung im Laufe der Jahrhunderte R. Kwaschik: • Poppe-Orgel zu Kosma - soli deo gloria G. Hummel, H. Kühne, B. Löwe, F. Reinhold & U. Benndorf: • Kosmaer Glocken L. Scherf: • Baugeschichtliche Beobachtungen im Dach der Kirche G. Hummel: • Die Wetterfahne U. Benndorf: • Bilder aus der Geschichte der Kirche zu Kosma und ihrer Gemeinde F. Reinhold: • Auszüge aus den ältesten Kosmaer Kirchenrechnungen Quellen und Literaturverzeichnis (Auswahl) Beilage
Aktualisiert: 2020-01-29
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