Die Grundzüge der kultur-historischen Theorie wurden vor fast 100 Jahren vor allem durch L.S. Vygotskij formuliert, dennoch sind der Tätigkeitsansatz und seine Konkretisierung auf die Theorie der Lerntätigkeit noch jung. Es ist das Verdienst von D.B. El''''konin, V.V. Davydov, J. Lompscher und ihrer Schüler, hier Pionierarbeit geleistet zu haben, wobei eine systematische Darstellung der Theorie der Lerntätigkeit auf der Grundlage der kultur-historischen Theorie und des Tätigkeitsansatzes bislang fehlte.
Dieses Defizit zu bearbeiten, ist Anliegen des vorliegenden Bandes. Dabei wird insbesondere gezeigt, wie durch die Anwendung der kultur-historischen Theorie und des Tätigkeitsansatzes auf das Problem des menschlichen Lernens ein Beitrag geleistet werden kann, eine neue Lernkultur (nicht nur) im Unterricht zu entwickeln und zu entfalten.
Ausgehend von einer knappen Beantwortung der Fragen nach dem Wesen der kultur- historischen Theorie und der Konzeption der Tätigkeit werden der Zusammenhang von Tätigkeit und Persönlichkeitsentwicklung thematisiert und das Problem menschlichen Lernens und der Lerntätigkeit erläutert. Anschließend rückt das Verhältnis von Lernen und Lehren, vor allem im Zusammenhang mit Schule und Unterricht, in den Mittelpunkt der Analyse: Lehren wird in seiner Funktion als Entwicklungsförderung diskutiert und dargestellt, was es aus Sicht der Theorie der Lerntätigkeit bedeutet, das Lernen zu lernen, Lerntätigkeit im Unterricht auszubilden. Die letzten drei Kapitel versuchen vor allem aktuelle Themen und Problemstellungen wie das Verhältnis von Konstruktivismus und Tätigkeitsansatz in der Pädagogik, die didaktische Analyse und Unterrichtsplanung sowie das Verhältnis von neuer Lernkultur und Neuen Medien aufzugreifen, um Zukunftsperspektiven der Theorieentwicklung deutlich zu machen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die vorliegende Studie entstand im Rahmen des vom Bundesbildungsministerium geförderten Forschungsprogramms „Lernkultur Kompetenzentwicklung“. Nach einer knappen Darstellung der Grundpositionen der von Vygotskij, Luria und Leont'ev begründeten Kulturhistorischen Schule wird die kulturhistorische Tätigkeitstheorie ausführlich dargestellt. Zahlreiche in der deutsch- und englischsprachigen Literatur nicht oder kaum bekannte Arbeiten der russischen Schüler und Nachfolger Vygotskijs et al. sowie Interviews mit einigen von ihnen wurden ausgewertet. Die im deutschen Sprachraum ungenügend bekannte englischsprachige Literatur zum Thema fand ebenfalls breite Aufmerksamkeit. Es wird ein differenzierter und instruktiver Überblick über die Entwicklung, die Leistungsfähigkeit, die aktuellen Probleme dieser Theorie sowie Anwendungen auf das Lernen Erwachsener im Arbeitsprozess vorgelegt.
Joachim Lompscher (Diplom in Pädagogik und Psychologie Moskau 1955, Dr. paed. Leningrad 1958, Dr. sc. paed. Leipzig 1970) hat sich als Professor für Pädagogische Psychologie an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR vor allem mit der Lerntätigkeit und ihrer Ausbildung im Unterricht z. T. in Kooperation mit sowjetischen Fachkollegen sowie mit theoretischen und methodologischen Problemen der Pädagogischen Psychologie im Kontext der kulturhistorischen Tätigkeitstheorie beschäftigt. Nach der Liquidierung der APW 1990 arbeitslos, erhielt er 1993 eine Professur für Psychologische Didaktik an der Universität Potsdam, wo er an der Ausarbeitung und Realisierung des Potsdamer Modells der Lehrerbildung mitwirkte. Im Ruhestand seit 1997 setzt er seine Arbeit zur Förderung und Bekanntmachung der kulturhistorischen Theorie vorrangig im Rahmen der ICHS-Schriftenreihe und einer gleichnamigen Website fort.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die deutsche Rezeption der Kulturhistorischen Tradition bzw. der Tätigkeitstheorie steckt immer noch in den Anfängen bzw. kommt nur zögerlich voran. Eine monografische Darstellung der Tätigkeitstheorie in deutscher Sprache gibt es bis heute nicht. Der vorliegende Band aus dem Nachlass eines der beiden Gründer der Reihe und der thematischen Website bedeutet einen gewichtigen Schritt vorwärts in beiden Richtungen: Nirgends sonst gibt es eine so umfassende und zugleich detaillierte Zusammenfassung der tätigkeitstheoretischen Diskussion unter den Vertretern der von VYGOTSKIJ begründeten Kulturhistorischen Schule vor allem in der Sowjetunion und in Russland und nirgends sonst findet man eine so systematische Darstellung und zugleich bewertende Einschätzung des Tätigkeitskonzeptes mit Blick auf die Lösung psychologischer und pädagogischer Fragestellungen wie in diesem Buch.
Das hier erstmals publizierte ursprüngliche Manuskript wurde in der DDR als Buchprojekt nicht genehmigt und ist ein exemplarischer Fall für den gesellschaftlichen Status der Wissenschaft im Allgemeinen und der Psychologie im Besonderen in der Auflösungsphase der DDR.
In seinen zwei Hauptteilen werden einerseits die tätigkeitstheoretischen konzeptionellen Grundlagen für LOMPSCHERs alternative Lehrstrategie des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten begründet sowie über deren empirische Erforschung berichtet. Das Buch wird eingeleitet von einer ausführlichen Würdigung seines Inhaltes und seiner Entstehungsgeschichte durch HARTMUT GIEST und GEORG RÜCKRIEM. Es ist ein unverzichtbares Grundlagenbuch für alle, die sich für das Thema einer neuen Lernkultur und insbesondere für die Lehrstrategie des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten interessieren.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die Wiederentdeckung eines der größten Psychologen des 20. Jahrhunderts.
Der russische Psychologe Lev Semjonowitsch Vygotskij untersucht in dem 1934, kurz nach seinem frühen Tod erschienenen Buch die für die gesamte Psychologie des Menschen bedeutsame Frage nach dem Zusammenhang von Denken und Sprechen.
Bislang lag "Denken und Sprechen", das Hauptwerk des russischen Psychologen L. S. Vygotskij, das in Deutschland immerhin 7 Auflagen erlebte und nun seit länger als einem Jahrzehnt vergriffen ist, in einer teilweise irreführenden und fehlerhaften Version vor. Die deutsche Übersetzung basierte auf einer sowjetischen Neupublikation aus dem Jahre 1956, die den authentischen Text geradezu zerstörte, was dem Übersetzer allerdings nicht vorzuwerfen ist: Die Originalausgabe wurde in den Zeiten des "Kalten Krieges" und unter den Nachwirkungen des Stalin'schen Erbes in der Sowjetunion unter Verschluss gehalten. Jetzt ist sie wieder verfügbar und fast 70 Jahren nach Erscheinen des Originals war es den Herausgebern und Übersetzern Georg Rückriem und Joachim Lompscher möglich, den Weg des ursprünglichen Manuskripts genauer zu verfolgen und eine Ausgabe von "Denken und Sprechen" vorzulegen, die sowohl den Intentionen des Autors wie auch dem internationalen Stand der Editionspraxis entspricht. Eine wissenschaftliche Sensation, die dem deutschen Lesepublikum das erste Mal den "echten" Text Vygotskijs zur Verfügung stellt.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Die Grundzüge der kultur-historischen Theorie wurden vor fast 100 Jahren vor allem durch L.S. Vygotskij formuliert, dennoch sind der Tätigkeitsansatz und seine Konkretisierung auf die Theorie der Lerntätigkeit noch jung. Es ist das Verdienst von D.B. El''''konin, V.V. Davydov, J. Lompscher und ihrer Schüler, hier Pionierarbeit geleistet zu haben, wobei eine systematische Darstellung der Theorie der Lerntätigkeit auf der Grundlage der kultur-historischen Theorie und des Tätigkeitsansatzes bislang fehlte.
Dieses Defizit zu bearbeiten, ist Anliegen des vorliegenden Bandes. Dabei wird insbesondere gezeigt, wie durch die Anwendung der kultur-historischen Theorie und des Tätigkeitsansatzes auf das Problem des menschlichen Lernens ein Beitrag geleistet werden kann, eine neue Lernkultur (nicht nur) im Unterricht zu entwickeln und zu entfalten.
Ausgehend von einer knappen Beantwortung der Fragen nach dem Wesen der kultur- historischen Theorie und der Konzeption der Tätigkeit werden der Zusammenhang von Tätigkeit und Persönlichkeitsentwicklung thematisiert und das Problem menschlichen Lernens und der Lerntätigkeit erläutert. Anschließend rückt das Verhältnis von Lernen und Lehren, vor allem im Zusammenhang mit Schule und Unterricht, in den Mittelpunkt der Analyse: Lehren wird in seiner Funktion als Entwicklungsförderung diskutiert und dargestellt, was es aus Sicht der Theorie der Lerntätigkeit bedeutet, das Lernen zu lernen, Lerntätigkeit im Unterricht auszubilden. Die letzten drei Kapitel versuchen vor allem aktuelle Themen und Problemstellungen wie das Verhältnis von Konstruktivismus und Tätigkeitsansatz in der Pädagogik, die didaktische Analyse und Unterrichtsplanung sowie das Verhältnis von neuer Lernkultur und Neuen Medien aufzugreifen, um Zukunftsperspektiven der Theorieentwicklung deutlich zu machen.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die deutsche Rezeption der Kulturhistorischen Tradition bzw. der Tätigkeitstheorie steckt immer noch in den Anfängen bzw. kommt nur zögerlich voran. Eine monografische Darstellung der Tätigkeitstheorie in deutscher Sprache gibt es bis heute nicht. Der vorliegende Band aus dem Nachlass eines der beiden Gründer der Reihe und der thematischen Website bedeutet einen gewichtigen Schritt vorwärts in beiden Richtungen: Nirgends sonst gibt es eine so umfassende und zugleich detaillierte Zusammenfassung der tätigkeitstheoretischen Diskussion unter den Vertretern der von VYGOTSKIJ begründeten Kulturhistorischen Schule vor allem in der Sowjetunion und in Russland und nirgends sonst findet man eine so systematische Darstellung und zugleich bewertende Einschätzung des Tätigkeitskonzeptes mit Blick auf die Lösung psychologischer und pädagogischer Fragestellungen wie in diesem Buch.
Das hier erstmals publizierte ursprüngliche Manuskript wurde in der DDR als Buchprojekt nicht genehmigt und ist ein exemplarischer Fall für den gesellschaftlichen Status der Wissenschaft im Allgemeinen und der Psychologie im Besonderen in der Auflösungsphase der DDR.
In seinen zwei Hauptteilen werden einerseits die tätigkeitstheoretischen konzeptionellen Grundlagen für LOMPSCHERs alternative Lehrstrategie des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten begründet sowie über deren empirische Erforschung berichtet. Das Buch wird eingeleitet von einer ausführlichen Würdigung seines Inhaltes und seiner Entstehungsgeschichte durch HARTMUT GIEST und GEORG RÜCKRIEM. Es ist ein unverzichtbares Grundlagenbuch für alle, die sich für das Thema einer neuen Lernkultur und insbesondere für die Lehrstrategie des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten interessieren.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Seit den 80er Jahren hat die von Lev Semjonovic Vygotskij begründete kulturhistorische Theorie des Menschen und seiner Entwicklung zunehmendes Interesse in der internationalen Wissenschaft - in Psychologie, Linguistik, Semiotik, Kulturtheorie, Pädagogik usw. - gefunden. Inzwischen holt die deutsche Rezeption langsam auf. Auf der Grundlage bisher unbekannten Archivmaterials werden im ersten Teil Leben und Tätigkeit Vygotskijs differenziert und fundiert dargestellt; dabei werden einige Legenden der Rezeption korrigiert und manche Interpretationen gänzlich neu gewichtet. Die Teile II und III zeichnen ein lebendiges, emotional beeindruckendes Bild von Vygotskijs Persönlichkeit, zunächst aus der Sicht seiner Schüler, Mitarbeiter, Freunde und Fachkollegen, dann aus der Sicht seiner Tochter. Von besonderem Interesse für Fachkollegen dürfte sowohl die von T.M. Lifanova erstmals vollständig zusammengestellte Vygotskij-Bibliographie, wie auch die erstmals ausgedruckte Korrespondenz mit dem Begründer der russischen vergleichenden Psychologie, V.A. Vagner, sein. Und nicht zuletzt bieten die biographischen Kurzinformationen über Vygotskijs Mitarbeiter bzw. Zeitgenossen eine willkommenen Orientierung in einem großen Bereich der sowjetischen Psychologie und einem der wichtigsten Kapitel der sowjetischen Wissenschafts- und Kulturgeschichte überhaupt. Insofern ist dieses Buch nicht nur aufgrund der Einbeziehung des spezifischen Materials, das in dieser Form nur der Tochter zugänglich ist, für die zukünftige Erforschung von Person und Werk unersetzbar, sondern nimmt auch im Hinblick auf das kulturgeschichtliche Interesse einen besonderen Stellenwert ein.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die Wiederentdeckung eines der größten Psychologen des 20. Jahrhunderts.
Der russische Psychologe Lev Semjonowitsch Vygotskij untersucht in dem 1934, kurz nach seinem frühen Tod erschienenen Buch die für die gesamte Psychologie des Menschen bedeutsame Frage nach dem Zusammenhang von Denken und Sprechen.
Bislang lag "Denken und Sprechen", das Hauptwerk des russischen Psychologen L. S. Vygotskij, das in Deutschland immerhin 7 Auflagen erlebte und nun seit länger als einem Jahrzehnt vergriffen ist, in einer teilweise irreführenden und fehlerhaften Version vor. Die deutsche Übersetzung basierte auf einer sowjetischen Neupublikation aus dem Jahre 1956, die den authentischen Text geradezu zerstörte, was dem Übersetzer allerdings nicht vorzuwerfen ist: Die Originalausgabe wurde in den Zeiten des "Kalten Krieges" und unter den Nachwirkungen des Stalin'schen Erbes in der Sowjetunion unter Verschluss gehalten. Jetzt ist sie wieder verfügbar und fast 70 Jahren nach Erscheinen des Originals war es den Herausgebern und Übersetzern Georg Rückriem und Joachim Lompscher möglich, den Weg des ursprünglichen Manuskripts genauer zu verfolgen und eine Ausgabe von "Denken und Sprechen" vorzulegen, die sowohl den Intentionen des Autors wie auch dem internationalen Stand der Editionspraxis entspricht. Eine wissenschaftliche Sensation, die dem deutschen Lesepublikum das erste Mal den "echten" Text Vygotskijs zur Verfügung stellt.
Aktualisiert: 2017-10-13
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Die Arbeiten von Lev Semjonovic Vygotskij zu entwicklungspsychologischen Problemen, insbesondere zum Kindes- und Jugendalter, nehmen einen breiten Raum in seinem Schaffen ein. Viele Ideen und Begriffe haben schon lange Eingang in die psychologische Literatur gefunden, man denke etwa an die psychischen Neubildungen, an die inneren Widersprüche als Triebkräfte der psychischen Entwicklung, an die Zonen der aktuellen Leistung und der nächsten Entwicklung, an die Transformation sozialer Beziehungen in psychische Funktionen, an den vermittelten Charakter der höheren psychischen Funktionen, an führende oder dominierende Tätigkeiten, an die Wechselbeziehungen zwischen Unterricht und geistiger Entwicklung, an die kausalgenetische Methode. Sie im Kontext von Vygotskijs eigenen Werken zu lesen, gab es aber sehr wenig Möglichkeiten. Dies wird durch die hier vorgelegte Auswahl zumindest teilweise möglich.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Als der achtundzwanzigjährige Lev Semjonovic Vygotskij im Jahre 1924 seine Tätigkeit am Psychologischen Institut in Moskau aufnahm, hatte er einen langen Weg der geistigen Entwicklung zurückgelegt, der ihn mit Notwendigkeit dazu führte, gerade auf dem Gebiet der Psychologie zu forschen. Er hatte sich dem Jurastudium, historisch-philologischen und vor allem philosophischen Studien gewidmet. Dank seiner außerordentlichen Begabung vermochte er auf mehreren Gebieten gleichzeitig mit Erfolg zu arbeiten. Mit seinen theoretischen und methodologischen Arbeiten, von denen einige in diesem Band in deutscher Sprache erscheinen, schuf er wesentliche Grundlagen einer als kulturhistorische Theorie bekannt gewordenen neuen psychologischen Konzeption, die in unserer Zeit zunehmende internationale und interdisziplinäre Bedeutung gewonnen hat.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die vorliegende Studie entstand im Rahmen des vom Bundesbildungsministerium geförderten Forschungsprogramms „Lernkultur Kompetenzentwicklung“. Nach einer knappen Darstellung der Grundpositionen der von Vygotskij, Luria und Leont'ev begründeten Kulturhistorischen Schule wird die kulturhistorische Tätigkeitstheorie ausführlich dargestellt. Zahlreiche in der deutsch- und englischsprachigen Literatur nicht oder kaum bekannte Arbeiten der russischen Schüler und Nachfolger Vygotskijs et al. sowie Interviews mit einigen von ihnen wurden ausgewertet. Die im deutschen Sprachraum ungenügend bekannte englischsprachige Literatur zum Thema fand ebenfalls breite Aufmerksamkeit. Es wird ein differenzierter und instruktiver Überblick über die Entwicklung, die Leistungsfähigkeit, die aktuellen Probleme dieser Theorie sowie Anwendungen auf das Lernen Erwachsener im Arbeitsprozess vorgelegt.
Joachim Lompscher (Diplom in Pädagogik und Psychologie Moskau 1955, Dr. paed. Leningrad 1958, Dr. sc. paed. Leipzig 1970) hat sich als Professor für Pädagogische Psychologie an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR vor allem mit der Lerntätigkeit und ihrer Ausbildung im Unterricht z. T. in Kooperation mit sowjetischen Fachkollegen sowie mit theoretischen und methodologischen Problemen der Pädagogischen Psychologie im Kontext der kulturhistorischen Tätigkeitstheorie beschäftigt. Nach der Liquidierung der APW 1990 arbeitslos, erhielt er 1993 eine Professur für Psychologische Didaktik an der Universität Potsdam, wo er an der Ausarbeitung und Realisierung des Potsdamer Modells der Lehrerbildung mitwirkte. Im Ruhestand seit 1997 setzt er seine Arbeit zur Förderung und Bekanntmachung der kulturhistorischen Theorie vorrangig im Rahmen der ICHS-Schriftenreihe und einer gleichnamigen Website fort.
Aktualisiert: 2021-03-13
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