Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Inhalt:
Sönke Lorenz: Einführung
Sönke Lorenz: Fehlgeschlagen, gescheitert, erfolglos. Vergebliche Versuche von Universitätsgründungen in Regensburg, Lüneburg, Breslau und Pforzheim
Roderich Schmidt: Heinrich Rubenow und die Gründung der Universität Greifswald 1456
Michael Matheus: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1450–1473)
Dieter Speck: Fürst, Räte und die Anfänge der Freiburger Universität
Marc Sieber: Motive der Basler Universitätsgründung
Rainer A. Müller: Ludwig IX. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) und die Gründung der Universität Ingolstadt 1472
Heinz Duchhardt: Universität Mainz (1476/77)
Dieter Mertens: Eberhard im Bart als Stifter der Universität Tübingen
Dieter Stievermann: Friedrich der Weise und seine Universität Wittenberg
Martin Kintzinger: Frankfurt an der Oder. Eine moderne Universität?
Ernst Schubert: Zusammenfassung
"Ein Namen- und Ortsregister beschließt den wertvollen Band, der aufgrund seiner Quellenfülle und innovativen Perspektiven wirklich zu neuen Wertungen gelangt." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
"Neben Orts- und Namenregister ist es insbesondere die abschließende Zusammenfassung von Ernst Schubert, die dem Tübinger Sammelband besondere Geschlossenheit verleiht und so zu einem Standardwerk macht." Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt:
Sönke Lorenz: Einführung
Sönke Lorenz: Fehlgeschlagen, gescheitert, erfolglos. Vergebliche Versuche von Universitätsgründungen in Regensburg, Lüneburg, Breslau und Pforzheim
Roderich Schmidt: Heinrich Rubenow und die Gründung der Universität Greifswald 1456
Michael Matheus: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1450–1473)
Dieter Speck: Fürst, Räte und die Anfänge der Freiburger Universität
Marc Sieber: Motive der Basler Universitätsgründung
Rainer A. Müller: Ludwig IX. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) und die Gründung der Universität Ingolstadt 1472
Heinz Duchhardt: Universität Mainz (1476/77)
Dieter Mertens: Eberhard im Bart als Stifter der Universität Tübingen
Dieter Stievermann: Friedrich der Weise und seine Universität Wittenberg
Martin Kintzinger: Frankfurt an der Oder. Eine moderne Universität?
Ernst Schubert: Zusammenfassung
"Ein Namen- und Ortsregister beschließt den wertvollen Band, der aufgrund seiner Quellenfülle und innovativen Perspektiven wirklich zu neuen Wertungen gelangt." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
"Neben Orts- und Namenregister ist es insbesondere die abschließende Zusammenfassung von Ernst Schubert, die dem Tübinger Sammelband besondere Geschlossenheit verleiht und so zu einem Standardwerk macht." Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inhalt:
Sönke Lorenz: Einführung
Sönke Lorenz: Fehlgeschlagen, gescheitert, erfolglos. Vergebliche Versuche von Universitätsgründungen in Regensburg, Lüneburg, Breslau und Pforzheim
Roderich Schmidt: Heinrich Rubenow und die Gründung der Universität Greifswald 1456
Michael Matheus: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1450–1473)
Dieter Speck: Fürst, Räte und die Anfänge der Freiburger Universität
Marc Sieber: Motive der Basler Universitätsgründung
Rainer A. Müller: Ludwig IX. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) und die Gründung der Universität Ingolstadt 1472
Heinz Duchhardt: Universität Mainz (1476/77)
Dieter Mertens: Eberhard im Bart als Stifter der Universität Tübingen
Dieter Stievermann: Friedrich der Weise und seine Universität Wittenberg
Martin Kintzinger: Frankfurt an der Oder. Eine moderne Universität?
Ernst Schubert: Zusammenfassung
"Ein Namen- und Ortsregister beschließt den wertvollen Band, der aufgrund seiner Quellenfülle und innovativen Perspektiven wirklich zu neuen Wertungen gelangt." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
"Neben Orts- und Namenregister ist es insbesondere die abschließende Zusammenfassung von Ernst Schubert, die dem Tübinger Sammelband besondere Geschlossenheit verleiht und so zu einem Standardwerk macht." Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt:
Sönke Lorenz: Einführung
Sönke Lorenz: Fehlgeschlagen, gescheitert, erfolglos. Vergebliche Versuche von Universitätsgründungen in Regensburg, Lüneburg, Breslau und Pforzheim
Roderich Schmidt: Heinrich Rubenow und die Gründung der Universität Greifswald 1456
Michael Matheus: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1450–1473)
Dieter Speck: Fürst, Räte und die Anfänge der Freiburger Universität
Marc Sieber: Motive der Basler Universitätsgründung
Rainer A. Müller: Ludwig IX. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) und die Gründung der Universität Ingolstadt 1472
Heinz Duchhardt: Universität Mainz (1476/77)
Dieter Mertens: Eberhard im Bart als Stifter der Universität Tübingen
Dieter Stievermann: Friedrich der Weise und seine Universität Wittenberg
Martin Kintzinger: Frankfurt an der Oder. Eine moderne Universität?
Ernst Schubert: Zusammenfassung
"Ein Namen- und Ortsregister beschließt den wertvollen Band, der aufgrund seiner Quellenfülle und innovativen Perspektiven wirklich zu neuen Wertungen gelangt." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
"Neben Orts- und Namenregister ist es insbesondere die abschließende Zusammenfassung von Ernst Schubert, die dem Tübinger Sammelband besondere Geschlossenheit verleiht und so zu einem Standardwerk macht." Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Inhalt:
Sönke Lorenz: Einführung
Sönke Lorenz: Fehlgeschlagen, gescheitert, erfolglos. Vergebliche Versuche von Universitätsgründungen in Regensburg, Lüneburg, Breslau und Pforzheim
Roderich Schmidt: Heinrich Rubenow und die Gründung der Universität Greifswald 1456
Michael Matheus: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1450–1473)
Dieter Speck: Fürst, Räte und die Anfänge der Freiburger Universität
Marc Sieber: Motive der Basler Universitätsgründung
Rainer A. Müller: Ludwig IX. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) und die Gründung der Universität Ingolstadt 1472
Heinz Duchhardt: Universität Mainz (1476/77)
Dieter Mertens: Eberhard im Bart als Stifter der Universität Tübingen
Dieter Stievermann: Friedrich der Weise und seine Universität Wittenberg
Martin Kintzinger: Frankfurt an der Oder. Eine moderne Universität?
Ernst Schubert: Zusammenfassung
"Ein Namen- und Ortsregister beschließt den wertvollen Band, der aufgrund seiner Quellenfülle und innovativen Perspektiven wirklich zu neuen Wertungen gelangt." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
"Neben Orts- und Namenregister ist es insbesondere die abschließende Zusammenfassung von Ernst Schubert, die dem Tübinger Sammelband besondere Geschlossenheit verleiht und so zu einem Standardwerk macht." Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-13
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Benedict Carpzov (1595–1666) war der führende deutsche Strafrechtler in der frühen Neuzeit. Die Beiträgerinnen und Beiträger erörtern Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des bedeutenden sächsischen Rechtsgelehrten ausführlich.
Aktualisiert: 2022-04-05
Autor:
Udo Ebert,
Walter Gropp,
Karl Härter,
Markus Hirte,
Rudolf Hoke,
Siegfried Hoyer,
Günter Jerouschek,
Elisabeth Koch,
Peter Landau,
Rolf Lieberwirth,
Sönke Lorenz,
Heiner Lück,
Klaus Luig,
Olaf Miehe,
Hinrich Rüping,
Tim Schaetze,
Friedrich Schaffstein,
Wolfgang Schild,
Jürgen Michael Schmidt,
Günther Wartenberg
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Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig:
Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde.
Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter.
Walter Ziegler erforscht die Geschichte des Adelssitzes, der einst an der Stelle des Storchen in Göppingen stand, im Anhang (›Kleine Beiträge‹) erweitert durch einen Grabungsbericht ebendort von Reinhard Rademacher.
Stefan Lang rekonstruiert die Geschichte der jüdischen Familien unter den Herren von Rechberg in Großeislingen, deren Vertreibung 1554 durch ein Kapitalverbrechen ihres Schutzherren verursacht wurde.
Karlheinz Bauer ergründet die vielfältige Geschichte und den Aufbau der Orgel der Geislinger Stadtkirche von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
Uwe Jens Wandel ruft den Kantor und Komponisten Daniel Speer (1636–1707) in Erinnerung, der unter anderem die Geschichte des ›Weiberaufstandes‹ von Göppingen verfasst hat.
Fabian Beller zeigt an spannenden Beispielen aus den Göppinger Oberamtsrechnungen die große Bedeutung dieser Quellen für die lokale Geschichtsforschung.
Jean-Marie Mayer beschreibt das Schicksal von Soldaten der Oberämter Göppingen und Geislingen an der Westfront im Kriegsjahr 1916.
Rainer Mauch klärt, woher sich die Bezeichnung ›Geißentäle‹ tatsächlich ableitet und auf welches Tal sie sich ursprünglich bezog. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-01-03
Autor:
Karlheinz Bauer,
Fabian Beller,
Geschichts- u. Altertumsverein Göppingen e.V.,
Hartmut Gruber,
Karlfriedrich Gruber,
Christoph Konrad,
Kunst- u. Geschichtsverein Geislingen e.V.,
Stefan Lang,
Peter Lecjaks,
Sönke Lorenz,
Rainer Mauch,
Jean-Marie Mayer,
Reinhard Rademacher,
Bernhard Stille,
Uwe Jens Wandel,
Walter Ziegler
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Dieses Jahrbuch beschäftigt sich mit der Hiltenburg im Landkreis Göppingen, die Anfang des 16. Jahrhunderts zerstört und seither nicht wieder aufgebaut wurde. Weitere Themen sind der Göppinger Stadtbrand von 1782, archäologische Funde aus Gingen, kirchliche Objekte aus Ulm im 15. Jahrhundert, sowie weitere, historisch bedeutsame Orte und Ereignisse in Göppingen, Geslingen und dem Umland.
Aktualisiert: 2020-01-03
Autor:
Peter Blum,
Jürgen Christ,
Christoph Dowe,
Albrecht Ernst,
Karlfriedrich Gruber,
Jürgen Hilse,
Thilo Keierleber,
Ulrich Klein,
Christel Köhle-Hezinger,
Ulrich Kottmann,
Stefan Lang,
Peter Lecjaks,
Sönke Lorenz,
Matthias Ohm,
Uwe Rada,
Reinhard Rademacher,
Karl-Heinz Rueß,
Hans Schaal,
Roland Schweizer,
Bernhard Stille,
Wolfgang Stürner,
Guido Till,
Michael Weidenbacher,
Edgar Wolff,
Walter Ziegler
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In der Person von Wilfried Setzler, dem Leiter des Kulturamts der Universitätsstadt Tübingen und Honorarprofessor an der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Eberhard-Karls-Universität, verbinden sich Stadt und Universität auf eindrucksvolle und erfolgreiche Weise. Dem trägt die Festschrift Rechnung, die sich mit ihren rund 30 Beiträgen thematisch auf die Geschichte von Stadt und Universität Tübingen konzentriert. Der chronologische Bogen reicht von den Anfängen der Siedlung im frühen Mittelalter bis in die Zeitgeschichte von Stadt und Universität. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2018-07-09
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Der Abschlussband der Reihe „Adel, Ritter, Reichsritterschaft vom Hochmittelalter bis zum modernen Verfassungsstaat“ beleuchtet mit dem 19. und 20. Jahrhundert das Zeitalter der Moderne und damit all jene Prozesse politischer, gesellschaftlicher, ökonomischer und kultureller Modernisierung, die auch den Adel mit großer Macht erfassten. Angesichts der territorialen Vielgestaltigkeit des historischen Raums Südwestdeutschland wie auch angesichts der Heterogenität des Adels in diesem Raum eröffnen sich vergleichende Perspektiven, die allgemeine und besondere Entwicklungen jeweils klarer hervortreten lassen. Auf diese Weise leistet der Band einen Beitrag dazu, die noch immer vorhandenen weißen Flecken auf der Landkarte der deutschen Adelsgeschichte zu reduzieren.
Mit Beiträgen von:
Christopher Dowe, Daniel Kirn, Josef Matzerath, Thomas Nicklas, Benedict Pahl, Manfred Rasch, Hans-Georg Wehling, Bernd Wunder ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-01-18
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Um die historische Beziehung zwischen Oberitalien und dem deutschen Südwesten drehen sich die 16 Beiträge dieses Bandes.
Im Mittelpunkt stehen die internationalen Heiraten im Umfeld der Visconti, welche damals ein europaweites Netz von Heiratsverbindungen knüpften und dabei auch die Grafschaft Württemberg erreichten. Der damit verbundene Transfer von Literatur, Kunst und Mode aus Oberitalien in den deutschen Südwesten wird hier erstmals profiliert und in seiner Bedeutung besonders für die südwestdeutsche Kulturgeschichte beschrieben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2018-07-09
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Inhalt:
Sönke Lorenz: Einführung
Sönke Lorenz: Fehlgeschlagen, gescheitert, erfolglos. Vergebliche Versuche von Universitätsgründungen in Regensburg, Lüneburg, Breslau und Pforzheim
Roderich Schmidt: Heinrich Rubenow und die Gründung der Universität Greifswald 1456
Michael Matheus: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1450–1473)
Dieter Speck: Fürst, Räte und die Anfänge der Freiburger Universität
Marc Sieber: Motive der Basler Universitätsgründung
Rainer A. Müller: Ludwig IX. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) und die Gründung der Universität Ingolstadt 1472
Heinz Duchhardt: Universität Mainz (1476/77)
Dieter Mertens: Eberhard im Bart als Stifter der Universität Tübingen
Dieter Stievermann: Friedrich der Weise und seine Universität Wittenberg
Martin Kintzinger: Frankfurt an der Oder. Eine moderne Universität?
Ernst Schubert: Zusammenfassung
"Ein Namen- und Ortsregister beschließt den wertvollen Band, der aufgrund seiner Quellenfülle und innovativen Perspektiven wirklich zu neuen Wertungen gelangt." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
"Neben Orts- und Namenregister ist es insbesondere die abschließende Zusammenfassung von Ernst Schubert, die dem Tübinger Sammelband besondere Geschlossenheit verleiht und so zu einem Standardwerk macht." Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-02-17
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Stiftskirchen und ihre Schulen sind im öffentlichen Bewußtsein heute weitgehend vergessen. Dabei waren sie die Brücke zwischen der monastischen Kultur und der Welt der Universitäten, zwischen den Traditionen der Kirchen und den Anforderungen der Laiengesellschaft. Stiftsschulen waren als kirchliche Bildungseinrichtungen regionale Wissenszentren. Deshalb soll in diesem Band von den „Stiftsschulen in der Region“ die Rede sein und von dem Wissenstransfer, den sie zwischen Kirche und Territorium leisteten.
Professor Dr. Sönke Lorenz ist Direktor des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften am Historischen Seminar der Universität Tübingen
Professor Dr. Martin Kintzinger lehrt Mittelalterliche Geschichte an der Universität Münster
Dr. Oliver Auge ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte des Mittelalters und Historische Hilfswissenschaften am Historischen Institut der Universität Greifswald ..weiterlesen
Aktualisiert: 2018-07-09
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Aktualisiert: 2022-11-14
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Aktualisiert: 2019-01-04
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Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-28
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