Im gleichen Maß, in dem sich in den Massenmedien die populistischen Diskussionen über Wandel oder Verfall der Moral in der Moderne mehren, häufen sich in der Philosophie und Wissenschaft - angeheizt noch einmal durch die Debatte um den Kommunitarismus - die theoretischen Spekulationen. Dagegen sind empirisch begründete, auf Theoriebildung ausgerichtete Untersuchungen über die gegenwärtige Verfassung der Moral und ihre soziale Konstruktion und Reproduktion selten, wenngleich sie allenthalben als Desiderat empfunden werden. Das Buch füllt diese Leerstelle. Es geht aus der Untersuchungsarbeit eines mehrjährigen, von der DFG geförderten Forschungsprojekts "Formen der kommunikativen Konstruktion von Moral" hervor. Unter der Leitung von Professor Dr. Jörg Bergmann (Institut für Soziologie, Universität Gießen) und Professor Dr. Thomas Luckmann (Institut für Soziologie, Universität Konstanz) fand sich eine interdisziplinäre ForscherInnengruppe zusammen, die auch zusammen verantwortlich für den Text zeichnet. Die beteiligten AutorInnen sind die SoziologInnen Ruth Ayaß, Gabriele B. Christmann, Michaela Goll, Hubert Knoblauch, Kirsten Nazarkiewicz, die LinguistInnen Susanne Günthner und Helga Kotthoff sowie die Politikwissenschaftlerin Verena Blöcher.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im gleichen Maß, in dem sich in den Massenmedien die populistischen Diskussionen über Wandel oder Verfall der Moral in der Moderne mehren, häufen sich in der Philosophie und Wissenschaft - angeheizt noch einmal durch die Debatte um den Kommunitarismus - die theoretischen Spekulationen. Dagegen sind empirisch begründete, auf Theoriebildung ausgerichtete Untersuchungen über die gegenwärtige Verfassung der Moral und ihre soziale Konstruktion und Reproduktion selten, wenngleich sie allenthalben als Desiderat empfunden werden. Das Buch füllt diese Leerstelle. Es geht aus der Untersuchungsarbeit eines mehrjährigen, von der DFG geförderten Forschungsprojekts "Formen der kommunikativen Konstruktion von Moral" hervor. Unter der Leitung von Professor Dr. Jörg Bergmann (Institut für Soziologie, Universität Gießen) und Professor Dr. Thomas Luckmann (Institut für Soziologie, Universität Konstanz) fand sich eine interdisziplinäre ForscherInnengruppe zusammen, die auch zusammen verantwortlich für den Text zeichnet. Die beteiligten AutorInnen sind die SoziologInnen Ruth Ayaß, Gabriele B. Christmann, Michaela Goll, Hubert Knoblauch, Kirsten Nazarkiewicz, die LinguistInnen Susanne Günthner und Helga Kotthoff sowie die Politikwissenschaftlerin Verena Blöcher.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im gleichen Maß, in dem sich in den Massenmedien die populistischen Diskussionen über Wandel oder Verfall der Moral in der Moderne mehren, häufen sich in der Philosophie und Wissenschaft - angeheizt noch einmal durch die Debatte um den Kommunitarismus - die theoretischen Spekulationen. Dagegen sind empirisch begründete, auf Theoriebildung ausgerichtete Untersuchungen über die gegenwärtige Verfassung der Moral und ihre soziale Konstruktion und Reproduktion selten, wenngleich sie allenthalben als Desiderat empfunden werden. Das Buch füllt diese Leerstelle. Es geht aus der Untersuchungsarbeit eines mehrjährigen, von der DFG geförderten Forschungsprojekts "Formen der kommunikativen Konstruktion von Moral" hervor. Unter der Leitung von Professor Dr. Jörg Bergmann (Institut für Soziologie, Universität Gießen) und Professor Dr. Thomas Luckmann (Institut für Soziologie, Universität Konstanz) fand sich eine interdisziplinäre ForscherInnengruppe zusammen, die auch zusammen verantwortlich für den Text zeichnet. Die beteiligten AutorInnen sind die SoziologInnen Ruth Ayaß, Gabriele B. Christmann, Michaela Goll, Hubert Knoblauch, Kirsten Nazarkiewicz, die LinguistInnen Susanne Günthner und Helga Kotthoff sowie die Politikwissenschaftlerin Verena Blöcher.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band widmet sich der Kulturbedeutung der Religion in der Gegenwart der westlichen Gesellschaft. Dabei befassen sich die Beiträge einerseits mit den Formen der Anpassung der Amtskirche an moderne gesellschaftliche Entwicklungen, etwa am Beispiel der Ausgestaltung der Kirchentage oder der kirchlichen Selbstdarstellung in den Medien. Andererseits werden neue Muster religiöser Lebensformen, wie z. B. Sekten und die Ausbreitung östlicher Religionen behandelt. Selbst da, wo säkulare Sinnanbieter auftreten, etwa zur Bewältigung existentieller Krisen wie Schuld oder Krankheit,wirken ursprünglich im Kontext von Religion entstandene Sinnbedürfnisse nach. Die neuen Deutungsmuster erweisen sich insofern als verblaßte Erbschaften kirchlicher Orientierungsweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band widmet sich der Kulturbedeutung der Religion in der Gegenwart der westlichen Gesellschaft. Dabei befassen sich die Beiträge einerseits mit den Formen der Anpassung der Amtskirche an moderne gesellschaftliche Entwicklungen, etwa am Beispiel der Ausgestaltung der Kirchentage oder der kirchlichen Selbstdarstellung in den Medien. Andererseits werden neue Muster religiöser Lebensformen, wie z. B. Sekten und die Ausbreitung östlicher Religionen behandelt. Selbst da, wo säkulare Sinnanbieter auftreten, etwa zur Bewältigung existentieller Krisen wie Schuld oder Krankheit,wirken ursprünglich im Kontext von Religion entstandene Sinnbedürfnisse nach. Die neuen Deutungsmuster erweisen sich insofern als verblaßte Erbschaften kirchlicher Orientierungsweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band widmet sich der Kulturbedeutung der Religion in der Gegenwart der westlichen Gesellschaft. Dabei befassen sich die Beiträge einerseits mit den Formen der Anpassung der Amtskirche an moderne gesellschaftliche Entwicklungen, etwa am Beispiel der Ausgestaltung der Kirchentage oder der kirchlichen Selbstdarstellung in den Medien. Andererseits werden neue Muster religiöser Lebensformen, wie z. B. Sekten und die Ausbreitung östlicher Religionen behandelt. Selbst da, wo säkulare Sinnanbieter auftreten, etwa zur Bewältigung existentieller Krisen wie Schuld oder Krankheit,wirken ursprünglich im Kontext von Religion entstandene Sinnbedürfnisse nach. Die neuen Deutungsmuster erweisen sich insofern als verblaßte Erbschaften kirchlicher Orientierungsweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Klassiker der verstehenden Soziologie.
Die "Strukturen der Lebenswelt" gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache und sozialem Handeln zugrunde liegen.
In einer erneut durchgesehenen, editorisch bearbeiteten und mit einer Einführung versehenen Ausgabe von Professor Dr. Martin Endreß, Universität Trier.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Klassiker der verstehenden Soziologie.
Die "Strukturen der Lebenswelt" gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache und sozialem Handeln zugrunde liegen.
In einer erneut durchgesehenen, editorisch bearbeiteten und mit einer Einführung versehenen Ausgabe von Professor Dr. Martin Endreß, Universität Trier.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Klassiker der verstehenden Soziologie.
Die "Strukturen der Lebenswelt" gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache und sozialem Handeln zugrunde liegen.
In einer erneut durchgesehenen, editorisch bearbeiteten und mit einer Einführung versehenen Ausgabe von Professor Dr. Martin Endreß, Universität Trier.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Einführung -- 2. Handeln als Wirklichkeitsveränderung und als Bewußtseinsleistung -- 3. Das Verstehen von Handlungen -- 4. Handeln in der Welt und Handeln in die Welt -- 5. Die Zeit- und Sinnstruktur von Handlungen -- 6. Der Handlungsvollzug -- 7. Handeln und Gesellschaft I: Die gesellschaftliche Bedingtheit des Handelns -- 8. Handeln und Gesellschaft II: Die Grundstruktur gesellschaftlichen Handelns -- 9. Handeln und Gesellschaft III: Institutionalisierung gesellschaftlichen Handelns -- 10. Handeln und Gesellschaft IV: Historische Institutionen -- Literaturhinweise -- Glossar
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im gleichen Maß, in dem sich in den Massenmedien die populistischen Diskussionen über Wandel oder Verfall der Moral in der Moderne mehren, häufen sich in der Philosophie und Wissenschaft - angeheizt noch einmal durch die Debatte um den Kommunitarismus - die theoretischen Spekulationen. Dagegen sind empirisch begründete, auf Theoriebildung ausgerichtete Untersuchungen über die gegenwärtige Verfassung der Moral und ihre soziale Konstruktion und Reproduktion selten, wenngleich sie allenthalben als Desiderat empfunden werden. Das Buch füllt diese Leerstelle. Es geht aus der Untersuchungsarbeit eines mehrjährigen, von der DFG geförderten Forschungsprojekts "Formen der kommunikativen Konstruktion von Moral" hervor. Unter der Leitung von Professor Dr. Jörg Bergmann (Institut für Soziologie, Universität Gießen) und Professor Dr. Thomas Luckmann (Institut für Soziologie, Universität Konstanz) fand sich eine interdisziplinäre ForscherInnengruppe zusammen, die auch zusammen verantwortlich für den Text zeichnet. Die beteiligten AutorInnen sind die SoziologInnen Ruth Ayaß, Gabriele B. Christmann, Michaela Goll, Hubert Knoblauch, Kirsten Nazarkiewicz, die LinguistInnen Susanne Günthner und Helga Kotthoff sowie die Politikwissenschaftlerin Verena Blöcher.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-02-01
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Diese Festschrift ist Helmuth Plessner aus Anlaß seines achtzigsten Geburtstages ge widmet. Ihre Beiträge sind nicht nur der Thematik, sondern ebenso im Denkansatz und in der Logik ihrer Aussagen so verschieden, daß der Versuch, sie unter eine gemeinsame Überschrift zu bringen, fehlschlagen müßte. Der Titel der Festschrift ist gleichwohl nicht ohne Grund gewählt. Er zielt auf eine Pro blematik, die besonders geeignet ist, das Werk Plessners und seine Bedeutung zu er schließen. Im Begriff der Sachlichkeit verdichtet sich der vor allem in den anthropolo gischen Arbeiten unternommene Versuch, einer erkenntnistheoretischen Problematik Herr zu werden, die schon den Zugang zur menschlichen Lebenswelt nicht zu finden weiß und den Begriff der Wahrheit zunichte zu machen droht. Auch in der Sozialphilo sophie verfolgt Plessner das Ziel, durch eine auf das Prinzip der Unergründlichkeit ge stellte Sachlichkeit Grund zu legen für eine Theorie der Gesellschaft, insbesondere des Politischen in ihr. Nicht wenige der hier veröffentlichten Beiträge sind dieser Problematik verpflichtet und lassen darin den Einfluß der Plessnerschen Arbeiten erkennen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Einführung -- 2. Handeln als Wirklichkeitsveränderung und als Bewußtseinsleistung -- 3. Das Verstehen von Handlungen -- 4. Handeln in der Welt und Handeln in die Welt -- 5. Die Zeit- und Sinnstruktur von Handlungen -- 6. Der Handlungsvollzug -- 7. Handeln und Gesellschaft I: Die gesellschaftliche Bedingtheit des Handelns -- 8. Handeln und Gesellschaft II: Die Grundstruktur gesellschaftlichen Handelns -- 9. Handeln und Gesellschaft III: Institutionalisierung gesellschaftlichen Handelns -- 10. Handeln und Gesellschaft IV: Historische Institutionen -- Literaturhinweise -- Glossar
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ein Klassiker der verstehenden Soziologie.
Die "Strukturen der Lebenswelt" gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache und sozialem Handeln zugrunde liegen.
In einer erneut durchgesehenen, editorisch bearbeiteten und mit einer Einführung versehenen Ausgabe von Professor Dr. Martin Endreß, Universität Trier.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wissens- und Protosoziologie
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das von Thomas Luckmann und Peter Berger verfasste »The Social Construction of Reality« (1966) begründete den Sozialkonstruktivismus und zählt noch immer zu den meistgelesenen soziologischen Werken. Durch eine Verknüpfung der Erkenntnisse aus der philosophischen Anthropologie Plessners und Gehlens mit der Phänomenologie von Husserl und Schütz gelang es, über Mannheim, Scheler und Marx hinausgehend, die Wissenssoziologie neu auszurichten: auf eine Analyse der Strukturen des Wissens in der Alltagswelt. Diesen Ansatz entwickelte Thomas Luckmann konsequent weiter. »Wissen und Gesellschaft« enthält elf Aufsätze, die zwischen 1980 und 2002 entstanden sind. Sie erstrecken sich von der phänomenologischen Grundlegung des Ansatzes in der Lebenswelt über die Handlungstheorie bis hin zur Methodologie, spiegeln darüber hinaus Luckmanns Bedeutung für die Religionssoziologie und die Religionswissenschaft wider und zeigen seine Verdienste um die empirische Erforschung der Kommunikation. Drei Beiträge werden hier erstmals gedruckt, fünf wurden für diesen Band aus dem Englischen überSetzt.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die interdisziplinäre Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik« und ihre Mitglieder haben die geistes- und kulturwissenschaftliche Landschaft der alten Bundesrepublik geprägt wie vielleicht sonst nur noch die Kritische Theorie.Zahlreiche Interviews mit den wichtigsten noch lebenden Akteuren erlauben einen ebenso erkenntnisreichen wie unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen von Poetik & Hermeneutik. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Absichten wurde die Gruppe von Hans Blumenberg, Clemens Heselhaus, Wolfgang Iser und Hans Robert Jauß ursprünglich gegründet? Wie entfalteten sich Diskussionen und Kontroversen? Wie kam P&H zur Blüte und warum scheiterte ein möglicher Generationenwechsel? Als Zeitzeugen gehört werden Aleida und Jan Assmann, Ferdinand Fellmann, Manfred Frank, Gerhart von Graevenitz, Hans Ulrich Gumbrecht, Anselm Haverkamp, Dieter Henrich, Helga Jauß-Meyer, Renate Lachmann, Thomas Luckmann, Hermann Lübbe, Christian Meier, Jürgen Schlaeger, Gabriele Schwab, Wolf-Dieter Stempel, Karlheinz Stierle, Rainer Warning und Harald Weinrich.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Petra Boden,
Ferdinand Fellmann,
Manfred Frank,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Anselm Haverkamp,
Dieter Henrich,
Helga Jauss-Meyer,
Renate Lachmann,
Hermann Lübbe,
Thomas Luckmann,
Christian Meier,
Jürgen Schlaeger,
Gabriele Schwab,
Wolf-Dieter Stempel,
Karlheinz Stierle,
Rainer Warning,
Harald Weinrich,
Rüdiger Zill
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