Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Sachsen

Die Sachsen von Ludowici,  Babette
Wer waren die Sachsen? Kommt darauf an, wen man fragt! Ihre Identitäten sind schwer zu fassen: Piraten, Plünderer, aber auch germanische Söldner im römischen Heer wurden bis ins 5. Jahrhundert als "Saxones" bezeichnet. Dann erscheint der Name für Bewohner bestimmter Regionen Britanniens sowie in Gebieten, wo Karl der Große seine "Sachsenkriege" führte. In den Tagen der Liudolfinger wird ein Teil der Saxonia zu einer Kernlandschaft des ostfränkisch-deutschen Reiches, und nach dem Sturz Heinrichs des Löwen (1180) formieren sich sächsische Identitäten und Territorien abermals neu.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Sachsen

Die Sachsen von Ludowici,  Babette
Wer waren die Sachsen? Kommt darauf an, wen man fragt! Ihre Identitäten sind schwer zu fassen: Piraten, Plünderer, aber auch germanische Söldner im römischen Heer wurden bis ins 5. Jahrhundert als "Saxones" bezeichnet. Dann erscheint der Name für Bewohner bestimmter Regionen Britanniens sowie in Gebieten, wo Karl der Große seine "Sachsenkriege" führte. In den Tagen der Liudolfinger wird ein Teil der Saxonia zu einer Kernlandschaft des ostfränkisch-deutschen Reiches, und nach dem Sturz Heinrichs des Löwen (1180) formieren sich sächsische Identitäten und Territorien abermals neu.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Sachsen

Die Sachsen von Ludowici,  Babette
Wer waren die Sachsen? Kommt darauf an, wen man fragt! Ihre Identitäten sind schwer zu fassen: Piraten, Plünderer, aber auch germanische Söldner im römischen Heer wurden bis ins 5. Jahrhundert als "Saxones" bezeichnet. Dann erscheint der Name für Bewohner bestimmter Regionen Britanniens sowie in Gebieten, wo Karl der Große seine "Sachsenkriege" führte. In den Tagen der Liudolfinger wird ein Teil der Saxonia zu einer Kernlandschaft des ostfränkisch-deutschen Reiches, und nach dem Sturz Heinrichs des Löwen (1180) formieren sich sächsische Identitäten und Territorien abermals neu.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Saxones

Saxones von Ludowici,  Babette
Ausstellungskatalog der Niedersächsischen Landesausstellung 2019 unter der Schirmherrschaft des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil im Landesmuseum Hannover und im Braunschweigischen Landesmuseum Sturmfest und erdverwachsen? Archäologen und Historiker haben die Geschichte des 1. bis 10. Jahrhunderts im heutigen Niedersachsen, aber auch in Westfalen grundlegend revidiert. Die bekannte Erzählung von der Eroberung dieser Gebiete durch den germanischen Stamm der »alten Sachsen«, wie es unter anderem das populäre Niedersachsen-Lied propagiert, und die angeblich dort praktizierte frühe Demokratie wurden kritisch hinterfragt. Das Ergebnis: eine schöne Geschichte – aber auch nicht mehr.
Aktualisiert: 2022-05-23
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919 – Plötzlich König. Heinrich I. und Quedlinburg

919 – Plötzlich König. Heinrich I. und Quedlinburg von Becher,  Matthias, Bodarwé,  Katrinette, Bütow,  Sascha, Deutinger,  Roman, Ehlers,  Caspar, Freund,  Stephan, Fütterer,  Pierre, Gärtner,  Tobias, Groth,  Simon, Halle,  Uta, Jahn,  Philipp, Kirchweger,  Franz, Köster,  Gabriele, Ludowici,  Babette, Moddelmog,  Claudia, Röckelein,  Hedwig, Schliephacke,  Oliver, Unger,  Thorsten, Warnke,  Christian
Innerhalb weniger Jahre vereinte Heinrich I. (der Vogler), 919 von Franken und Sachsen zum König erhoben, auch Bayern, Schwaben und Lothringer hinter sich. Er wehrte die sein Reich bedrohenden Ungarn ab und schuf damit die Grundlagen für die Herrschaft seines Sohnes Ottos des Großen. In der Welterbestadt Quedlinburg, das in einer Urkunde Heinrichs I. im Jahre 922 erstmals erwähnt wird, fand er seine letzte Ruhestätte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Saxones

Saxones von Brieske,  Vera, Ludowici,  Babette
Die Schriftquellen des 1. Jahrtausends überliefern eine große Vielfalt von Gruppen, die als »Sachsen« bezeichnet werden. Wer waren diese »alten Sachsen«? Was wissen wir über ihre Lebenswirklichkeit, ihre Herkunft? Der Begleitband zur Niedersächsischen Landesausstellung spürt dem Mythos über die »alten Sachsen« nach und rollt die Geschichte neu auf.
Aktualisiert: 2019-11-20
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Die Tierknochenfunde der mittelpaläolithischen Jägerstation von Salzgitter-Lebenstedt

Die Tierknochenfunde der mittelpaläolithischen Jägerstation von Salzgitter-Lebenstedt von Ludowici,  Babette, Pöppelmann,  Heike
Der erste Band der Neuen Folge der „Forschungen und Berichte des Braunschweigischen Landesmuseums“ widmet sich der Fauna der mittelpaläolithischen Jagdstation von Salzgitter-Lebenstedt. Die Mammutknochen aus diesem Fundplatz dürfen als bedeutendes materielles Erbe der Mensch­heitsgeschichte gelten: Sie lassen erkennen, dass Tierknochen schon von den Neandertalern zum Werkzeug modifiziert wurden. In der Forschung hat diese Erkenntnis Furore gemacht. Aus der jetzt vorgelegten Veröffentlichung der Analysen weiterer Tier­knochen von Salzgitter-Lebenstedt durch verschiedene Paläontologen ergeben sich zahlreiche neue Impulse für die zukünftige Erforschung der mittelpaläolithischen Fauna und der Ausbeutungs­strategien des Neandertalers.
Aktualisiert: 2022-10-28
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