01.10 - die Baureihe steht bei Eisenbahnfreunden auch heute noch für die Faszination des Schnellzug-Dampfbetriebes auf höchstem Niveau: die stärkste deutsche Serien-Schnellzugdampflok, die höchsten Laufleistungen im deutschen und europäischen Maßstab und die schnellsten dampfbespannten Schnellzüge Europas! Dabei stand ihre Premiere 1939 unter keinem guten Stern: Die 01.10 konnten nur kurze Zeit in ihrem vorgesehenen Einsatzspektrum glänzen, dann sorgte der Zweite Weltkrieg für einen drastischen Niedergang der eleganten Stromlinienloks. Erst in den 1950er Jahren bei der Deutschen Bundesbahn entfaltete die Baureihe ihr maximales Leistungspotential und gelangte zu einzigartiger Blüte im Schnellzugdienst der DB: Ohne Stromlinienverkleidung, modernisiert und mit neuen Kesseln und teilweise Ölfeuerung ausgerüstet, erreichte die Baureihe 01.10 die höchsten monatlichen Laufleistungen deutscher Dampflokomotiven von bis zu 28.000 Kilometern. Dazu gehört aber auch die Feststellung, dass ihre herausragenden Leistungen mit zahlreichen Schäden und außergewöhnlich hohen Unterhaltungskosten erkauft wurden. Im Mai 1975 beendete die 01.10, jetzt als Baureihe 012 bezeichnet, beim Bw Rheine den Schnellzug-Dampfbetrieb bei der DB. Dem großen Faszinosum dieser Lokomotive entsprechend sind heute 9 Maschinen museal erhalten, davon eine betriebsfähig.
Frank Lüdecke zeichnet den alles andere als gewöhnlichen Weg der Baureihe von der mit zahlreichen Problemen behafteten Stromlinien-Ikone bis zur Super-Pacific der DB nach. Schwerpunkt sind der Betriebsmaschinendienst, der Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und die Museumslokomotiven. Das Buch setzt der für viele Eisenbahnfreunde faszinierendsten deutschen Dampflokomotive ein würdiges Denkmal!
Aktualisiert: 2023-05-26
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Unter den ab 1950 in Betrieb gestellten Neubau-Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn nimmt die Baureihe 23 in vielfältiger Weise eine Sonderstellung ein. Die zeitgenössische Beurteilung, aber auch manche Stimme in der Gegenwart sparen nicht mit Kritik an der 23: Sie sei zu spät gekommen und wurde nicht mehr gebraucht, ihre Verbrauchswerte und Leistungen seien kein Fortschritt gewesen. Die Realität sah freilich anders aus: Als reine Personenzuglokomotive konstruiert, musste die 23 bis zum Ende der 1950er Jahre bei mehreren Bahnbetriebswerken als "Behelfs-Schnellzuglok" den empfindlichen Mangel an Schnellzuglok-Baureihen ausgleichen. In diesen herausfordernden Umlaufplänen drangen die 23 in monatliche Kilometerleistungen vor, die bislang den großrädrigen 01 und 03 vorbehalten waren! Ihre Verbrauchswerte waren in diesen Jahren ausgesprochen günstig, ihre Zugkraft beim Personal geschätzt.
Historische Bedeutung gewinnt die Baureihe auch dadurch, dass die letzte an die DB abgelieferte Dampflokomotive eine 23 war: 23105. Die Fähigkeiten der 23 unterstreicht die Tatsache, dass sie unter allen Neubau-Dampflokomotiven der DB am längsten im Einsatz war: 25 Jahre von 1950 bis 1975. Und, nicht zu vergessen: Auch heute noch, 72 Jahre nach ihrem Erscheinen, können wir fünf 23er bei verschiedenen Museumsbahn-Vereinen im Betrieb erleben - ein trefflicher Beweis für die Solidität der Baureihe. Frank Lüdecke entwirft im neuesten EK-Baureihenbuch ein facettenreiches Panorama dieser bemerkenswerten Dampflok. Von der Entstehungsgeschichte spannt sich ein faszinierender Bogen von der Technik, den Versuchsfahrten, dem Betriebsmaschinendienst, den zahlreichen Bauartänderungen und den Lebensläufen bis zum Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und den heutigen Museumslokomotiven.
Über 600 sorgfältig ausgewählte, größtenteils unveröffentlichte Abbildungen auf 386 Seiten illustrieren den Einsatz dieser besonderen Schöpfung des deutschen Dampflokomotivbaus.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Null-Eins – beim Klang dieser zwei Ziffern erscheint vor dem geistigen Auge sofort das Bild der berühmten Schnellzug-Dampflokomotive mit den charakteristischen großen Windleitblechen, dem mächtigen Kessel und den 2 Meter großen Treibrädern! Die Faszination der Dampflokomotive – sie ist unwillkürlich verbunden mit der wuchtigen 01, die mit kreisenden Treibstangen unter einer kraftvoll aufsteigenden Dampffahne vor einem langen Schnellzug über die Schienen jagt! Wer hat nicht schon davon geträumt, auf dem Führerstand einer 01 vor einem Fernschnellzug den Zauber der alten Eisenbahn zu erleben?
Entstanden vor fast 100 Jahren sollte die erste Einheits-Schnellzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft drei Kriterien erfüllen: Deutliche Steigerung der Leistung gegenüber den vorhandenen Länderbahnmaschinen, Vereinheitlichung und höchste Wirtschaftlichkeit. Dazu wurden zwei unterschiedliche Antriebskonzepte und Baureihen realisiert: Die Vierzylinder-Verbund-02, die in zehn Exemplaren gebaut wurde und die Zweizylinder-01. Letztlich setzte sich die einfachere 01 durch, die zwischen 1925 und 1938 mit 231 Maschinen abgeliefert wurde. Die 01 wurde zu DER Schnellzuglok der Reichsbahn! Womit ihre Schöpfer nicht gerechnet hatten: In den fünfziger Jahren erlebte die 01 bei beiden deutschen Bahnverwaltungen nochmals eine große Blütezeit! Die DB leitete bereits zu Beginn der sechziger Jahre das Ende im Jahr 1973 ein. Die DR dagegen setzte die stolzen Pacifics noch bis Herbst 1977 zwischen Berlin und Dresden ein und trennte sich erst 1981/82 von ihren letzten 01. Heute sind noch 14 Exemplare (ohne die 5 Lok der Baureihe 015) erhalten, davon derzeit drei betriebsfähig.
Frank Lüdecke konnte das vom hoch geschätzten Spezialisten und Fachautor, Dipl.-Ing. Horst Troche, begonnene Projekt fortführen und seine Materialsammlung übernehmen. Er entwirft vor dem Hintergrund geschichtlicher Zusammenhänge ein detailliertes Panorama dieser bemerkenswerten Lokomotive: Ein würdiges Denkmal!
Band 1 enthält die Entstehungsgeschichte mit der Konkurrenz von Vierzylinder-Verbund- und Zweizylinder-Triebwerk, Versuchsergebnisse und Vergleichsversuche mit Länderbahnloks werden ebenso ausführlich beleuchtet wie die Umbauten bei der DB und die Loks mit DB-Hochleistungskessel und die Museumslokomotiven. Anekdoten aus dem Betrieb geben Einblick in die alte Welt der Maschinenmänner.
Band 2: Der zweite Band ist ausschließlich dem Einsatz bei den Bahnbetriebswerken gewidmet. Der EK-typische Statistikteil mit sämtlichen Lebensläufen, Kesselverzeichnissen, dem Verzeichnis der Lieferdaten und Verbleibe, Kohlenverbräuche, Laufleistungen und Erhaltungskosten wird die Lokhistoriker begeistern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Unter den ab 1950 in Betrieb gestellten Neubau-Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn nimmt die Baureihe 23 in vielfältiger Weise eine Sonderstellung ein. Die zeitgenössische Beurteilung, aber auch manche Stimme in der Gegenwart sparen nicht mit Kritik an der 23: Sie sei zu spät gekommen und wurde nicht mehr gebraucht, ihre Verbrauchswerte und Leistungen seien kein Fortschritt gewesen. Die Realität sah freilich anders aus: Als reine Personenzuglokomotive konstruiert, musste die 23 bis zum Ende der 1950er Jahre bei mehreren Bahnbetriebswerken als "Behelfs-Schnellzuglok" den empfindlichen Mangel an Schnellzuglok-Baureihen ausgleichen. In diesen herausfordernden Umlaufplänen drangen die 23 in monatliche Kilometerleistungen vor, die bislang den großrädrigen 01 und 03 vorbehalten waren! Ihre Verbrauchswerte waren in diesen Jahren ausgesprochen günstig, ihre Zugkraft beim Personal geschätzt.
Historische Bedeutung gewinnt die Baureihe auch dadurch, dass die letzte an die DB abgelieferte Dampflokomotive eine 23 war: 23105. Die Fähigkeiten der 23 unterstreicht die Tatsache, dass sie unter allen Neubau-Dampflokomotiven der DB am längsten im Einsatz war: 25 Jahre von 1950 bis 1975. Und, nicht zu vergessen: Auch heute noch, 72 Jahre nach ihrem Erscheinen, können wir fünf 23er bei verschiedenen Museumsbahn-Vereinen im Betrieb erleben - ein trefflicher Beweis für die Solidität der Baureihe. Frank Lüdecke entwirft im neuesten EK-Baureihenbuch ein facettenreiches Panorama dieser bemerkenswerten Dampflok. Von der Entstehungsgeschichte spannt sich ein faszinierender Bogen von der Technik, den Versuchsfahrten, dem Betriebsmaschinendienst, den zahlreichen Bauartänderungen und den Lebensläufen bis zum Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und den heutigen Museumslokomotiven.
Über 600 sorgfältig ausgewählte, größtenteils unveröffentlichte Abbildungen auf 386 Seiten illustrieren den Einsatz dieser besonderen Schöpfung des deutschen Dampflokomotivbaus.
Aktualisiert: 2023-05-22
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01.10 - die Baureihe steht bei Eisenbahnfreunden auch heute noch für die Faszination des Schnellzug-Dampfbetriebes auf höchstem Niveau: die stärkste deutsche Serien-Schnellzugdampflok, die höchsten Laufleistungen im deutschen und europäischen Maßstab und die schnellsten dampfbespannten Schnellzüge Europas! Dabei stand ihre Premiere 1939 unter keinem guten Stern: Die 01.10 konnten nur kurze Zeit in ihrem vorgesehenen Einsatzspektrum glänzen, dann sorgte der Zweite Weltkrieg für einen drastischen Niedergang der eleganten Stromlinienloks. Erst in den 1950er Jahren bei der Deutschen Bundesbahn entfaltete die Baureihe ihr maximales Leistungspotential und gelangte zu einzigartiger Blüte im Schnellzugdienst der DB: Ohne Stromlinienverkleidung, modernisiert und mit neuen Kesseln und teilweise Ölfeuerung ausgerüstet, erreichte die Baureihe 01.10 die höchsten monatlichen Laufleistungen deutscher Dampflokomotiven von bis zu 28.000 Kilometern. Dazu gehört aber auch die Feststellung, dass ihre herausragenden Leistungen mit zahlreichen Schäden und außergewöhnlich hohen Unterhaltungskosten erkauft wurden. Im Mai 1975 beendete die 01.10, jetzt als Baureihe 012 bezeichnet, beim Bw Rheine den Schnellzug-Dampfbetrieb bei der DB. Dem großen Faszinosum dieser Lokomotive entsprechend sind heute 9 Maschinen museal erhalten, davon eine betriebsfähig.
Frank Lüdecke zeichnet den alles andere als gewöhnlichen Weg der Baureihe von der mit zahlreichen Problemen behafteten Stromlinien-Ikone bis zur Super-Pacific der DB nach. Schwerpunkt sind der Betriebsmaschinendienst, der Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und die Museumslokomotiven. Das Buch setzt der für viele Eisenbahnfreunde faszinierendsten deutschen Dampflokomotive ein würdiges Denkmal!
Aktualisiert: 2023-05-22
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01.10 - die Baureihe steht bei Eisenbahnfreunden auch heute noch für die Faszination des Schnellzug-Dampfbetriebes auf höchstem Niveau: die stärkste deutsche Serien-Schnellzugdampflok, die höchsten Laufleistungen im deutschen und europäischen Maßstab und die schnellsten dampfbespannten Schnellzüge Europas! Dabei stand ihre Premiere 1939 unter keinem guten Stern: Die 01.10 konnten nur kurze Zeit in ihrem vorgesehenen Einsatzspektrum glänzen, dann sorgte der Zweite Weltkrieg für einen drastischen Niedergang der eleganten Stromlinienloks. Erst in den 1950er Jahren bei der Deutschen Bundesbahn entfaltete die Baureihe ihr maximales Leistungspotential und gelangte zu einzigartiger Blüte im Schnellzugdienst der DB: Ohne Stromlinienverkleidung, modernisiert und mit neuen Kesseln und teilweise Ölfeuerung ausgerüstet, erreichte die Baureihe 01.10 die höchsten monatlichen Laufleistungen deutscher Dampflokomotiven von bis zu 28.000 Kilometern. Dazu gehört aber auch die Feststellung, dass ihre herausragenden Leistungen mit zahlreichen Schäden und außergewöhnlich hohen Unterhaltungskosten erkauft wurden. Im Mai 1975 beendete die 01.10, jetzt als Baureihe 012 bezeichnet, beim Bw Rheine den Schnellzug-Dampfbetrieb bei der DB. Dem großen Faszinosum dieser Lokomotive entsprechend sind heute 9 Maschinen museal erhalten, davon eine betriebsfähig.
Frank Lüdecke zeichnet den alles andere als gewöhnlichen Weg der Baureihe von der mit zahlreichen Problemen behafteten Stromlinien-Ikone bis zur Super-Pacific der DB nach. Schwerpunkt sind der Betriebsmaschinendienst, der Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und die Museumslokomotiven. Das Buch setzt der für viele Eisenbahnfreunde faszinierendsten deutschen Dampflokomotive ein würdiges Denkmal!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Unter den ab 1950 in Betrieb gestellten Neubau-Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn nimmt die Baureihe 23 in vielfältiger Weise eine Sonderstellung ein. Die zeitgenössische Beurteilung, aber auch manche Stimme in der Gegenwart sparen nicht mit Kritik an der 23: Sie sei zu spät gekommen und wurde nicht mehr gebraucht, ihre Verbrauchswerte und Leistungen seien kein Fortschritt gewesen. Die Realität sah freilich anders aus: Als reine Personenzuglokomotive konstruiert, musste die 23 bis zum Ende der 1950er Jahre bei mehreren Bahnbetriebswerken als "Behelfs-Schnellzuglok" den empfindlichen Mangel an Schnellzuglok-Baureihen ausgleichen. In diesen herausfordernden Umlaufplänen drangen die 23 in monatliche Kilometerleistungen vor, die bislang den großrädrigen 01 und 03 vorbehalten waren! Ihre Verbrauchswerte waren in diesen Jahren ausgesprochen günstig, ihre Zugkraft beim Personal geschätzt.
Historische Bedeutung gewinnt die Baureihe auch dadurch, dass die letzte an die DB abgelieferte Dampflokomotive eine 23 war: 23105. Die Fähigkeiten der 23 unterstreicht die Tatsache, dass sie unter allen Neubau-Dampflokomotiven der DB am längsten im Einsatz war: 25 Jahre von 1950 bis 1975. Und, nicht zu vergessen: Auch heute noch, 72 Jahre nach ihrem Erscheinen, können wir fünf 23er bei verschiedenen Museumsbahn-Vereinen im Betrieb erleben - ein trefflicher Beweis für die Solidität der Baureihe. Frank Lüdecke entwirft im neuesten EK-Baureihenbuch ein facettenreiches Panorama dieser bemerkenswerten Dampflok. Von der Entstehungsgeschichte spannt sich ein faszinierender Bogen von der Technik, den Versuchsfahrten, dem Betriebsmaschinendienst, den zahlreichen Bauartänderungen und den Lebensläufen bis zum Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und den heutigen Museumslokomotiven.
Über 600 sorgfältig ausgewählte, größtenteils unveröffentlichte Abbildungen auf 386 Seiten illustrieren den Einsatz dieser besonderen Schöpfung des deutschen Dampflokomotivbaus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Null-Eins – beim Klang dieser zwei Ziffern erscheint vor dem geistigen Auge sofort das Bild der berühmten Schnellzug-Dampflokomotive mit den charakteristischen großen Windleitblechen, dem mächtigen Kessel und den 2 Meter großen Treibrädern! Die Faszination der Dampflokomotive – sie ist unwillkürlich verbunden mit der wuchtigen 01, die mit kreisenden Treibstangen unter einer kraftvoll aufsteigenden Dampffahne vor einem langen Schnellzug über die Schienen jagt! Wer hat nicht schon davon geträumt, auf dem Führerstand einer 01 vor einem Fernschnellzug den Zauber der alten Eisenbahn zu erleben?
Entstanden vor fast 100 Jahren sollte die erste Einheits-Schnellzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft drei Kriterien erfüllen: Deutliche Steigerung der Leistung gegenüber den vorhandenen Länderbahnmaschinen, Vereinheitlichung und höchste Wirtschaftlichkeit. Dazu wurden zwei unterschiedliche Antriebskonzepte und Baureihen realisiert: Die Vierzylinder-Verbund-02, die in zehn Exemplaren gebaut wurde und die Zweizylinder-01. Letztlich setzte sich die einfachere 01 durch, die zwischen 1925 und 1938 mit 231 Maschinen abgeliefert wurde. Die 01 wurde zu DER Schnellzuglok der Reichsbahn! Womit ihre Schöpfer nicht gerechnet hatten: In den fünfziger Jahren erlebte die 01 bei beiden deutschen Bahnverwaltungen nochmals eine große Blütezeit! Die DB leitete bereits zu Beginn der sechziger Jahre das Ende im Jahr 1973 ein. Die DR dagegen setzte die stolzen Pacifics noch bis Herbst 1977 zwischen Berlin und Dresden ein und trennte sich erst 1981/82 von ihren letzten 01. Heute sind noch 14 Exemplare (ohne die 5 Lok der Baureihe 015) erhalten, davon derzeit drei betriebsfähig.
Frank Lüdecke konnte das vom hoch geschätzten Spezialisten und Fachautor, Dipl.-Ing. Horst Troche, begonnene Projekt fortführen und seine Materialsammlung übernehmen. Er entwirft vor dem Hintergrund geschichtlicher Zusammenhänge ein detailliertes Panorama dieser bemerkenswerten Lokomotive: Ein würdiges Denkmal!
Band 1 enthält die Entstehungsgeschichte mit der Konkurrenz von Vierzylinder-Verbund- und Zweizylinder-Triebwerk, Versuchsergebnisse und Vergleichsversuche mit Länderbahnloks werden ebenso ausführlich beleuchtet wie die Umbauten bei der DB und die Loks mit DB-Hochleistungskessel und die Museumslokomotiven. Anekdoten aus dem Betrieb geben Einblick in die alte Welt der Maschinenmänner.
Band 2: Der zweite Band ist ausschließlich dem Einsatz bei den Bahnbetriebswerken gewidmet. Der EK-typische Statistikteil mit sämtlichen Lebensläufen, Kesselverzeichnissen, dem Verzeichnis der Lieferdaten und Verbleibe, Kohlenverbräuche, Laufleistungen und Erhaltungskosten wird die Lokhistoriker begeistern.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Null-Eins – beim Klang dieser zwei Ziffern erscheint vor dem geistigen Auge sofort das Bild der berühmten Schnellzug-Dampflokomotive mit den charakteristischen großen Windleitblechen, dem mächtigen Kessel und den 2 Meter großen Treibrädern! Die Faszination der Dampflokomotive – sie ist unwillkürlich verbunden mit der wuchtigen 01, die mit kreisenden Treibstangen unter einer kraftvoll aufsteigenden Dampffahne vor einem langen Schnellzug über die Schienen jagt! Wer hat nicht schon davon geträumt, auf dem Führerstand einer 01 vor einem Fernschnellzug den Zauber der alten Eisenbahn zu erleben?
Entstanden vor fast 100 Jahren sollte die erste Einheits-Schnellzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft drei Kriterien erfüllen: Deutliche Steigerung der Leistung gegenüber den vorhandenen Länderbahnmaschinen, Vereinheitlichung und höchste Wirtschaftlichkeit. Dazu wurden zwei unterschiedliche Antriebskonzepte und Baureihen realisiert: Die Vierzylinder-Verbund-02, die in zehn Exemplaren gebaut wurde und die Zweizylinder-01. Letztlich setzte sich die einfachere 01 durch, die zwischen 1925 und 1938 mit 231 Maschinen abgeliefert wurde. Die 01 wurde zu DER Schnellzuglok der Reichsbahn! Womit ihre Schöpfer nicht gerechnet hatten: In den fünfziger Jahren erlebte die 01 bei beiden deutschen Bahnverwaltungen nochmals eine große Blütezeit! Die DB leitete bereits zu Beginn der sechziger Jahre das Ende im Jahr 1973 ein. Die DR dagegen setzte die stolzen Pacifics noch bis Herbst 1977 zwischen Berlin und Dresden ein und trennte sich erst 1981/82 von ihren letzten 01. Heute sind noch 14 Exemplare (ohne die 5 Lok der Baureihe 015) erhalten, davon derzeit drei betriebsfähig.
Frank Lüdecke konnte das vom hoch geschätzten Spezialisten und Fachautor, Dipl.-Ing. Horst Troche, begonnene Projekt fortführen und seine Materialsammlung übernehmen. Er entwirft vor dem Hintergrund geschichtlicher Zusammenhänge ein detailliertes Panorama dieser bemerkenswerten Lokomotive: Ein würdiges Denkmal!
Band 1 enthält die Entstehungsgeschichte mit der Konkurrenz von Vierzylinder-Verbund- und Zweizylinder-Triebwerk, Versuchsergebnisse und Vergleichsversuche mit Länderbahnloks werden ebenso ausführlich beleuchtet wie die Umbauten bei der DB und die Loks mit DB-Hochleistungskessel und die Museumslokomotiven. Anekdoten aus dem Betrieb geben Einblick in die alte Welt der Maschinenmänner.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Frank Lüdecke redet über die Verhältnisse und wirft einen vergnüglichen Blick in die Seele zivilisationsgestresster Mitteleuropäer. Das Digitale, die Demokratie, Europa – all das kann Spuren von Pointen enthalten. Und jede Menge Hoffnung. Lüdeckes politisches Kabarett macht Anleihen bei der Philosophie, verwendet Musik und lehnt Originalität und Unabhängigkeit nicht von vornherein ab. „Über die Verhältnisse” ist hintersinniges Kabarett und trotzdem witzig und unterhaltsam. Nein, das muss kein Gegensatz sein.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Im Band 2 der Dokumentationsreihe über die letzten Altbauelloks der Deutschen Bundesbahn widmet sich Frank Lüdecke den Baureihen 152, 160, 163, 169, 175, 191, 193 und 194. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Zeitraum ab der Einführung des neuen Nummernschemas am 1. Januar 1968 bis zum Einsatzende 1988. Bis auf die kleinen 169 und die schweren Güterzugloks der Baureihen 193 und 194 mit ihren wuchtigen Vorbauten war diesen Exoten mit ihren altertümlichen Lokomotivkästen ein Charakteristikum gemeinsam: Der Stangenantrieb, der an die zeitliche Nähe dieser alten Elloks zur Dampflokepoche erinnerte!
Frank Lüdecke dokumentiert die ausklingende Epoche dieser urigen Maschinen mit technischen Daten, Einsatzgeschichte, Lebensläufen (Fabrikdaten, Beheimatungen, Ausmusterung und Verbleib) und einem umfangreichen Bildteil mit Motiven berühmter Bildautoren. Dabei liegt der Fokus des Statistikteils wiederum auf den Baureihen, von denen derzeit kein EK-Baureihenbuch erhältlich ist.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Hauptstadt-Kabarett von und mit Frank Lüdecke Ganz traurige Geschichte, die da gerade passiert: Die Deutschen sterben aus. Ja, leider. Die Bevölkerungspyramide sieht bereits aus, als würde man Helmut Kohl auf den Kopf stellen. In der Lausitz wurden sogar schon Wölfe gesichtet... Wie kommt das? In Deutschland gibt es „Problemkinder“. Aber der Italiener zuckt nur mit den Schultern, wenn wir ihm zurufen: „Bambini di Problemo“! Wie kann es sein, dass die Haltbarkeit einer deutschen Ehe mittlerweile der von einem Liter Vollmilch entspricht? Läuft da was schief? Und: Schlimm genug, dass wir jetzt den Inder ins Land holen müssen. Aber viel schlimmer: Der Inder will gar nicht kommen! Was wir jetzt brauchen, ist eine Elite. Aber es soll nicht so´ne abgehobene sein. Die keiner versteht. Eher was in Richtung Volksbewegung... Elite für alle! Eine Reparaturanleitung für den zivilisationsgestreßten Mitteleuropäer. „So brilliant, wie originell“, urteilte der Berliner Tagesspiegel bereits über FRANK LÜDECKE, „unerbittlich witzige Satire“ die Rheinische Post. Auch in seinem brandneuen Soloprogramm liefert der Berliner intelligentes Kabarett mit hohem Unterhaltungswert. FRANK LÜDECKE erhielt diverse Kleinkunstpreise, zuletzt den Salzburger Stier, war über viele Jahre Hauptautor von Dieter Hallervorden, schrieb die ARD-Serie „Zebralla!“, sowie 2003 das Kom(m)ödchen Stück „kopfüber“. Seit 2004 war er Stammgast im ARD- „Scheibenwischer“.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Als die Deutsche Bundesbahn am 1. Januar 1968 ihr neues Nummernschema einführte, befanden sich in ihrem Betriebsbestand noch zahlreiche Elloks der Vorkriegsbaujahre. Zum Teil waren diese Lokomotiven wie die Baureihe 132 bereits
weit über 40 Jahre alt und dementsprechend technisch veraltet und verbraucht,
von ihrem altertümlichen Erscheinungsbild mit Stangenantrieb ganz abgesehen.
Sie erbrachten nur noch untergeordnete Leistungen. Andere Vorkriegsbauarten
wie die formschöne 118 und die markante 194 dagegen waren Ende der sechziger
Jahre für den schweren und hochwertigen Zugdienst noch unverzichtbar. In den
zwei Jahrzehnten ab 1968 bis zum endgültigen Abschied von den Vorkriegsbauarten im Jahr 1988 bot sich ein überaus buntes Bild eines Altbauellok-Biotops, das
zahlreiche Eisenbahnfreunde an die Strecke lockte.
Frank Lüdecke dokumentiert diese faszinierende Epoche der DB mit technischen
Daten, Einsatzgeschichte, Lebensläufen (Fabrikdaten, Beheimatungen, Ausmusterung und Verbleib) und einem umfangreichen Bildteil mit Motiven bekannter Bildautoren. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Baureihen, von denen es kein EK-Baureihenbuch gibt. Band 1 befasst sich mit den Baureihen 104 bis 145, Band 2 mit den Baureihen 152 bis 194.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Das Bw Hof war die letzte Dienststelle der Deutschen Bundesbahn, das die Loks der Baureihe 01 beheimatete. Sie waren auf den Strecken nach Bamberg und Regensburg eingesetzt. Zahlreiche Fotografen besuchten die Gegend und hielten die 01 in unzähligen Aufnahmen im Bild fest. Frank Lüdecke hat eine Auswahl hervorragender Aufnahmen zusammengestellt und informativ mit vielen Fakten beschrieben. Die imposantesten Fotos des Bandes entstanden an der "Schiefen Ebene".
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die Crème de la Crème der deutschen Kabarettisten- und Satiriker-Szene ist nicht nur – wie Millionen andere – diesem Spiel verfallen, sondern hat auch darüber geschrieben, gelästert, geulkt. In diesem Band haben wir die besten Satiren und literarischen Texte zum Thema
Fußball und drum herum gesammelt.
Denn: Was Loriot über seine geliebten Hunde gesagt hat, „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“, kann man auch auf den Fußball im Allgemeinen oder auf den heimischen Verein im Besonderen beziehen.
Es kommen zu Wort: Christoph Biermann, Manni Breuckmann, HG.Butzko, Albert Camus, Friedrich Christian Delius, Robert Gernhardt, Frank Goosen, Giovannino Guareschi, Eckhard Henscheid, Dieter Hildebrandt, Michael Horeni, Ödön von Horváth, Hanns Dieter Hüsch, Ephraim Kishon, Frank Lüdecke, Christoph Nagel, Alfred Polgar, Joachim Ringelnatz, Moritz Rinke, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Hans Scheibner, Giovanni Trapattoni, Karl Valentin, Ror Wolf und Arnd Zeigler.
Aktualisiert: 2020-10-19
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Kaum eine andere deutsche Ellok hat einen höheren Bekanntheitsgrad als das "deutsche Krokodil". Während die E 94 bei der DB und der DR ausgedient haben, werden die ÖBB-1020 noch eingesetzt. Das Buch gibt einen detaillierten Abriß über ein halbes Jahrhundert bemerkenswerter Lokgeschichte.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Frank Lüdecke, Deutscher Kabarettpreis 2009, Bayerischer Kabarettpreis 2010, Deutscher Kleinkunstpreis 2011,
viele Jahre Stammgast beim "Scheibenwischer" und im "Satire Gipfel", gehört zu jenen politischen Kabarettisten, die "bitterböse und gleichzeitig unendlich charmant beweisen, dass man den Spagat zwischen intellektuellem Witz und bester Unterhaltung glänzend meistern kann" (Internetkabarettpreis Zeck).
In seinem brandneuen Programm DIE KUNST DES NEHMENS untersucht er die Vorzüge egoistischer Selbstbedienung und die Gegenmodelle: Von Jesus Christus über Robin Hood zu Bill Gates und Hartz IV.
Wer trägt hier eigentlich die Verantwortung?
Die Regierung? Der Ethikverband Deutsche Wirtschaft?
Oder diese verdammten elektrochemischen Gehirnprozesse, von denen man jetzt immer liest.
Waren kriminelle Investmentbanker gar kein Fall für die Staatsanwaltschaft, sondern für die AOK?
DIE KUNST DES NEHMENS:
Mit aktuellen satirischen Abschweifungen zur Lobbyisten-Demokratie, glückselig machenden Bindungshormonen und desillusionierten Nasszellendesignern aus Mecklenburg. Und mit Musik.
"Es gibt überall Ansätze, ethische Prinzipien einzuführen.
Auch da, wo man das gar nicht erwartet.
Es gibt zum Beispiel einen ,Ethikverband Deutsche Wirtschaft‘.
Wussten Sie das?
Ethikverband Deutsche Wirtschaft.
Klingt ein bisschen nach Ring Christlicher Gebrauchtwagenhändler."
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ist der moderne Mensch einsam? Oder hat er nur seit vier Wochen keine Message auf'm AB? Warum besteht die afrikanische Stammesfamilie nur noch aus Vater-Mutter-Kind und einem Ethnologen? Und wer wurde eigentlich zuerst entwaffnet? Die UCK im Kosovo? Oder die Grundschüler in Arizona? Machen Sie sich keine Gedanken! Schwupp! - schon ist das Puzzle der Moderne neu zusammen-gesetzt! Und - selten im Kabarett! - Orientierungslose erhalten nützliche Tips und Tricks zur Daseinsbewältigung! Es schlägt die Stunde des NULLBLICKERS.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Die Zukunft wird immer schneller. Jeder kann das spüren. Was wir heute lernen, ist Schnee von morgen und war gestern schon falsch. Deshalb beschäftigt sich Frank Lüdecke (Deutscher Kabarettpreis 2009, Bayerischer Kabarettpreis 2010, Deutscher Kleinkunstpreis 2011) mit der neuen Hoffnung für die Lösung unserer Probleme: dem Internet. Denn die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf die „Weisheit der Vielen“ setzen, oder wie die Engländer sagen: den Mainstream? Das hat in anderen Bereichen schon prima funktioniert. Im Fernsehen etwa. Da kann die „Weisheit der Vielen“ durch die Quote gemessen werden.
„Schnee von morgen“ ist aktuelles politisches Kabarett mit philosophischen Seitensprüngen. Und mit Musik. Frank Lüdecke gehört zur ersten Riege des deutschen Kabaretts. Er war Hauptautor für Dieter Hallervorden und Künstlerischer Leiter der „Distel“ in Berlin, er schreibt satirische Theaterstücke und Kolumnen.
Aktualisiert: 2022-01-08
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