Der Band untersucht die Konzepte der »Civil society« in Tschechien, der Slowakei und Polen von 1848 bis 2000.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Minne Bley,
Martin Dippold,
Georg Escher,
Stefan Garsztecki,
Miloš Havelka,
Bedrich Loewenstein,
Robert Luft,
Karel Malý,
Radim Marada,
Karel Müller,
Karel B. Müller,
Vilém Precan,
Renata Sako-Hoess,
Marek Skovajsa,
Jan Sokol,
Jana Starek,
Peter Zajac,
Václav Zák,
Helena Zimmermann,
Stefan Zwicker
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Der Band untersucht die Konzepte der »Civil society« in Tschechien, der Slowakei und Polen von 1848 bis 2000.
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Martin Dippold,
Georg Escher,
Stefan Garsztecki,
Miloš Havelka,
Bedrich Loewenstein,
Robert Luft,
Karel Malý,
Radim Marada,
Karel Müller,
Karel B. Müller,
Vilém Precan,
Renata Sako-Hoess,
Marek Skovajsa,
Jan Sokol,
Jana Starek,
Peter Zajac,
Václav Zák,
Helena Zimmermann,
Stefan Zwicker
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Das Verhältnis von Tschechen und Bayern wurde über Jahrhunderte hinweg von Gemeinsamkeiten und Verbindungen bestimmt, auch wenn dies heute meist nicht bewusst ist. Die Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2016/17 in Nürnberg ist der Anlass, um dem oft unbeachteten Gleichartigen und Verwandten, den Parallelen und Gemeinsamkeiten nachzuspüren. Der Band vereint 18 vergleichend angelegte Beiträge, deren Fokus vom Hochmittelalter bis in die Gegenwart reicht. Dargestellt werden unter anderem die Rolle der Herzöge oder die mittelalterlichen Währungsräume, der Umgang mit Religion oder mit Minderheiten und Themenfelder wie Bräuche, Armenfürsorge, Parteienwesen, Automobilproduktion, Rivalitäten von Fußballvereinen sowie der heutige Strukturwandel im ländlichen Raum.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Die tschechische Gesellschaft gehörte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den politisch engagiertesten in Europa. Dazu trugen ein differenziertes Parteienspektrum, die rasche Nationsbildung sowie die Partizipation in der Habsburgermonarchie bei. Robert Luft untersucht auf Grundlage einer kollektivbiographischen Analyse der seit 1907 im österreichischen Reichsrat vertretenen tschechischen Abgeordneten folgende Bereiche: die soziopolitische Versäulung als strukturierendes Element des tschechischen Parteiwesens bis zum Ersten Weltkrieg, die Bedeutung des Wahlsystems für die Strategien der Parteien, die sozialen, ökonomischen, regionalen Interessenlagen der tschechischen Politik, die Schwerpunkte der parlamentarischen Tätigkeit der Fraktionen und das Verhältnis der tschechischen Gesellschaft zur Habsburgermonarchie. Am Ende stehen Parteienprofile und Kurzbiographien der 163 Parlamentarier aus Böhmen, Mähren und Österreichisch Schlesien.
Der Autor wurde 2013 für sein Werk über die parlamentarischen Führungsgruppen mit dem Wissenschaftspreis der Margaretha-Lupac-Stiftung ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Wie beschreibt man am besten "1500 Jahre Nachbarschaft" -so der Untertitel der Bayerischen Landesausstellung "Bayern-Böhmen"? Natürlich indem man Themen näher beleuchtet, die von den frühen kirchlichen Beziehungen bis zur heutigen Wahrnehmung der Grenze reichen, also indem man versucht, die gesamte Zeitspanne zu umfassen. Aber auch, indem man Fragen nachgeht, die die große Vielfalt der Beziehungen verdeutlichen: politische Verbindungen, Wirtschaftskontakte, Pilgerwesen, Arbeitsmigrationen, tschechische Exilanten nach 1968, bayerische Architekten in Prag und böhmische Kunststudenten in München. Und indem man konfliktreiche Themen nicht ausspart, wie das nationalsozialistische "Sudetenbayern" oder Flucht, Vertreibung und die Sudetendeutschen in Bayern nach 1945. All dies prägte jahrhundertelang das Verhältnis von Bayern und Böhmen und findet sich in dem reich bebilderten Aufsatzband wieder.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Der Band untersucht die Konzepte der »Civil society« in Tschechien, der Slowakei und Polen von 1848 bis 2000.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Minne Bley,
Martin Dippold,
Georg Escher,
Stefan Garsztecki,
Miloš Havelka,
Bedrich Loewenstein,
Robert Luft,
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Radim Marada,
Karel Müller,
Karel B. Müller,
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Renata Sako-Hoess,
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Jan Sokol,
Jana Starek,
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
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Marija Djokic,
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