PoD – Ein Stück vom Himmel

PoD – Ein Stück vom Himmel von Lukan,  Karl
Schwer ist leicht was – Amüsante Geschichten aus einem langen Bergsteigerleben Der alpine Karl May – so wurde der bekannte Wiener Bergsteiger und Schriftsteller Karl Lukan oft genannt. Seine Abenteuer sind allerdings wahre Geschichten. Sie erzählen von einer Zeit, als das Klettern noch als wild und gefährlich galt. In der damals noch überschaubaren Bergsteigerszene kannte bald jeder den „Charly“: ein humorvoller, geistreicher Vogel, der am Wiener Stephansturm bis zum Turmkreuz hochkletterte, barfuß am „Mäuerl“ zwischen Kobenzl und Kahlenberg entlang kraxelte, als man das Wort Bouldern noch gar nicht kannte, und mit bekannten Seilpartnern wie Hans Schwanda, Hubert Peterka, Hermann Buhl oder Heinrich Harrer bald nach 1945 viele der damals schwierigsten Felswände der Alpen durchstieg. „Ein Stück vom Himmel“ war ihm das Klettern sein ganzes langes, erlebnis- und begegnungsreiches Leben lang. Und davon erzählt der „Charly“ so unnachahmlich und unverwechselbar wie immer auch in diesem Buch: eine unterhaltsame Sammlung von mit augenzwinkernder Selbstironie, Sinn für Situationskomik und Wiener Schmäh erzählten Klettergeschichten, in der sich eine ganze Bergsteigergeneration wieder finden wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Stück vom Himmel

Ein Stück vom Himmel von Lukan,  Karl
Der alpine Karl May - so wurde der bekannte Wiener Bergsteiger und Schriftsteller Karl Lukan oft genannt. Seine Abenteuer sind allerdings wahre Geschichten. Sie erzählen von einer Zeit, als das Klettern noch als wild und gefährlich galt. In der damals noch überschaubaren Bergsteigerszene kannte bald jeder den "Charly": einen humorvollen, geistreichen Vogel, der am Wiener Stephansturm bis zum Turmkreuz hochkletterte, barfuß am "Mäuerl" zwischen Kobenzl und Kahlenberg entlang kraxelte - als man das Wort Bouldern noch gar nicht kannte - und mit bekannten Seilpartnern wie Hans Schwanda, Hubert Peterka, Hermann Buhl oder Heinrich Harrer bald nach 1945 viele der damals schwierigsten Felswände der Alpen durchstieg. "Ein Stück vom Himmel" war ihm das Klettern sein ganzes langes, erlebnis- und begegnungsreiches Leben lang. Und davon erzählt der "Charly" wie immer so unnachahmlich und unverwechselbar auch in diesem Buch: Es ist eine unterhaltsame Sammlung von mit augenzwinkernder Selbstironie, Sinn für Situationskomik und Wiener Schmäh erzählten Klettergeschichten, in der sich eine ganze Bergsteigergeneration wieder finden wird.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-05-08
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PoD – Ein Stück vom Himmel

PoD – Ein Stück vom Himmel von Lukan,  Karl
Schwer ist leicht was – Amüsante Geschichten aus einem langen Bergsteigerleben Der alpine Karl May – so wurde der bekannte Wiener Bergsteiger und Schriftsteller Karl Lukan oft genannt. Seine Abenteuer sind allerdings wahre Geschichten. Sie erzählen von einer Zeit, als das Klettern noch als wild und gefährlich galt. In der damals noch überschaubaren Bergsteigerszene kannte bald jeder den „Charly“: ein humorvoller, geistreicher Vogel, der am Wiener Stephansturm bis zum Turmkreuz hochkletterte, barfuß am „Mäuerl“ zwischen Kobenzl und Kahlenberg entlang kraxelte, als man das Wort Bouldern noch gar nicht kannte, und mit bekannten Seilpartnern wie Hans Schwanda, Hubert Peterka, Hermann Buhl oder Heinrich Harrer bald nach 1945 viele der damals schwierigsten Felswände der Alpen durchstieg. „Ein Stück vom Himmel“ war ihm das Klettern sein ganzes langes, erlebnis- und begegnungsreiches Leben lang. Und davon erzählt der „Charly“ so unnachahmlich und unverwechselbar wie immer auch in diesem Buch: eine unterhaltsame Sammlung von mit augenzwinkernder Selbstironie, Sinn für Situationskomik und Wiener Schmäh erzählten Klettergeschichten, in der sich eine ganze Bergsteigergeneration wieder finden wird.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ein Stück vom Himmel

Ein Stück vom Himmel von Lukan,  Karl
Der alpine Karl May - so wurde der bekannte Wiener Bergsteiger und Schriftsteller Karl Lukan oft genannt. Seine Abenteuer sind allerdings wahre Geschichten. Sie erzählen von einer Zeit, als das Klettern noch als wild und gefährlich galt. In der damals noch überschaubaren Bergsteigerszene kannte bald jeder den "Charly": einen humorvollen, geistreichen Vogel, der am Wiener Stephansturm bis zum Turmkreuz hochkletterte, barfuß am "Mäuerl" zwischen Kobenzl und Kahlenberg entlang kraxelte - als man das Wort Bouldern noch gar nicht kannte - und mit bekannten Seilpartnern wie Hans Schwanda, Hubert Peterka, Hermann Buhl oder Heinrich Harrer bald nach 1945 viele der damals schwierigsten Felswände der Alpen durchstieg. "Ein Stück vom Himmel" war ihm das Klettern sein ganzes langes, erlebnis- und begegnungsreiches Leben lang. Und davon erzählt der "Charly" wie immer so unnachahmlich und unverwechselbar auch in diesem Buch: Es ist eine unterhaltsame Sammlung von mit augenzwinkernder Selbstironie, Sinn für Situationskomik und Wiener Schmäh erzählten Klettergeschichten, in der sich eine ganze Bergsteigergeneration wieder finden wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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PoD – Ein Stück vom Himmel

PoD – Ein Stück vom Himmel von Lukan,  Karl
Schwer ist leicht was – Amüsante Geschichten aus einem langen Bergsteigerleben Der alpine Karl May – so wurde der bekannte Wiener Bergsteiger und Schriftsteller Karl Lukan oft genannt. Seine Abenteuer sind allerdings wahre Geschichten. Sie erzählen von einer Zeit, als das Klettern noch als wild und gefährlich galt. In der damals noch überschaubaren Bergsteigerszene kannte bald jeder den „Charly“: ein humorvoller, geistreicher Vogel, der am Wiener Stephansturm bis zum Turmkreuz hochkletterte, barfuß am „Mäuerl“ zwischen Kobenzl und Kahlenberg entlang kraxelte, als man das Wort Bouldern noch gar nicht kannte, und mit bekannten Seilpartnern wie Hans Schwanda, Hubert Peterka, Hermann Buhl oder Heinrich Harrer bald nach 1945 viele der damals schwierigsten Felswände der Alpen durchstieg. „Ein Stück vom Himmel“ war ihm das Klettern sein ganzes langes, erlebnis- und begegnungsreiches Leben lang. Und davon erzählt der „Charly“ so unnachahmlich und unverwechselbar wie immer auch in diesem Buch: eine unterhaltsame Sammlung von mit augenzwinkernder Selbstironie, Sinn für Situationskomik und Wiener Schmäh erzählten Klettergeschichten, in der sich eine ganze Bergsteigergeneration wieder finden wird.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Schneeberg und Rax

Schneeberg und Rax von Handl,  Christian, Lukan,  Fritzi, Lukan,  Karl
Schneeberg und Rax, die Hausberge und Heimatberge für gut zwei Millionen Menschen, sind für jedermann da, ob er nun jung ist oder alt, ob er mit der Zahnradbahn oder Seilbahn hinauffährt, ob er nun wandert, klettert oder ob er ein Skiläufer ist. Auch dieses Buch mit seinen vielen Anekdoten, kleinen Geschichten und mit seinen alpinhistorischen Darstellungen ist für diesen großen Besucherkreis bestimmt. Ein Stück Geschichte der österreichischen Alpinlegende Karl Lukan!
Aktualisiert: 2022-12-13
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Kleiner Mensch auf Großen Bergen

Kleiner Mensch auf Großen Bergen von Lukan,  Fritzi, Lukan,  Karl
Die frühen Fünfzigerjahre hatten förmlich gewartet auf ein solches Werk. Als Zeitdokument widerspiegelt es das Lebensgefühl jener Ära. Karl Lukan wirkte quasi als "Therapeut", indem er die Leser auf seine Bergabenteuer mitnahm und durch den positivem Grundton seiner Geschichten die schlimme Vergangenheit vergessen ließ und dann mittels der Wunderdroge Bergsteigen in eine schönere Gegenwelt zu zaubern. Seine unzertrennliche Berg- und Ehepartnerin Fritzi, mit der er letztlich eine Art Symbiose bildete, hat in dieser Neuauflage als Kleine Frau auf großen Bergen ihre eigenen Gedanken dazu festgehalten.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Via Sacra

Via Sacra von Lukan,  Fritzi, Lukan,  Karl
1157 gilt als das Gründungsjahr von Mariazell. Seither sind Angehörige vieler Nationen von der seltsamen Magie dieses Ortes angezogen worden und viele Wege führen zu ihm hin. Einer dieser Wege wurde jedoch von Millionen Menschen begangen – der alte klassische Pilgerweg von Wien nach Mariazell, die „Via sacra“, die „Heilige Straße“. An diesem Weg stehen nicht nur die Klöster Heiligenkreuz und Lilienfeld, sondern viele Wallfahrtsstätten; und es ist auch ein Weg, auf dem das religiöse Brauchtum der verschiedenen Völker der alten Monarchie bunt wie eine Blumenwiese aufblühte, wobei so manches Ritual seine Wurzeln im Jahrtausende alten Volksglauben vorchristlicher Zeit hatte. Karl und Fritzi Lukan haben auf diesem uralten Pilgerpfad eine unglaubliche Vielfalt an Unbekanntem und Geheimnisvollem entdeckt: vom rätselhaften Kultstein bis zu den „Orten der Kraft“, vom wundertätigen Bründl bis zu kuriosen Votivbildern. Wer sich ihrem Spürsinn anvertraut, wird entführt in eine faszinierende Welt!
Aktualisiert: 2019-04-11
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Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zwischen Freundschaft, Vergeltsgott und Heil Hitler

Zwischen Freundschaft, Vergeltsgott und Heil Hitler von Lukan,  Karl
Der 1923 in Wien geborene Autor wollte nie in einer anderen Stadt wohnen. Wien hatte ihn in „Wohnhaft“ genommen. Zuhause war er in der Pantzergasse, einer Nebengasse im 19. Wiener Gemeindebezirk. In ihr erlebte er die Kindheit und mit ihr blieb er auch noch viele Jahrzehnte weiterhin eng verbunden. Geschichterln, Anekdoten werden heute immer weniger erzählt, und schon gar nicht über jene Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg – einer Zeit „von der man nicht spricht“. In den flott hingeschriebenen Geschichten dieses Buches wird erzählt von dieser Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit. Der Bub aus der Pantzergasse erzählt von Schutzbündlern, Hahnenschwanzlern und SA-Männern, vom Stummfilmkino und Nachkriegs-Kellertheatern, von Lotterieschwestern und Sparvereinen, von Pfarrern und von der Heilsarmee, von Straßensängern und Redaktionsrummel in einer Nachkriegs-Kulturzeitschrift, von Mistbauern und Greißlern – und vom Leben in einer kleinen Gasse, in der das große Weltgeschehen etwas anders erlebt wurde, wie es die Zeithistoriker darstellen. Die Geschichten dieses Buches sind zumeist sehr lustig, aber auch manchmal weniger lustig oder sogar traurig – wie es wahre Geschichten eben sind.
Aktualisiert: 2020-02-02
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Heiliges und Wundersames

Heiliges und Wundersames von Lukan,  Fritzi, Lukan,  Karl
Karl und Fritzi Lukan, die beiden Pioniere der heimatkundlichen Forschung, führen den Leser auf merkwürdige Gipfel und zu geheimnisvollen Steinformationen, sie beschreiben vorchristliche Kultstätten und von Sagen umwobene Brünndl und lassen so das bunte Bild eines anderen Österreichs entstehen. Einer vielfältigen, uralten Kulturlandschaft, deren verborgener Zauber sich in ihren Schilderungen in reizvoller Weise erschließt. Ein Buch zum Nachwandern und Nacherleben, eine wahre Fundgrube für alle Leser, die sich eingehender mit Geschichte und Kultur unserer Heimat auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Geheimnisvolles rund um Wien

Geheimnisvolles rund um Wien von Lukan,  Karl
Niemand kennt die Geheimnisse und Rätsel des Umlands von Wien besser als Karl und Fritzi Lukan. Als unermüdliche Wanderer und leidenschaftliche Forscher seit ihrer Jugend rund um Wien unterwegs, haben sie im Land zwischen Puszta und Hochgebirge eine unglaubliche Vielfalt an Unbekanntem und Geheimnisvollem entdeckt. Wer sich ihrem sicheren Spürsinn für das Verborgene, Verdrängte, Nicht-Alltägliche anvertraut, begibt sich in eine faszinierende Welt, erfüllt von aufregenden Begegnungen mit dem Dunklen und Rätselhaften, mit Abenteuerlichem und Kuriosem. Wie mit Zauberhand verwandeln sie scheinbar wenig spektakuläre Gegenden in Landschaften, die seltsame Geschichten erzählen, in denen die Spuren der Vergangenheit, Wundersames und Merkwürdiges, uralte Mythen und Traditionen allgegenwärtig sind. Beseelt von einer tiefen Liebe für das kulturhistorisch bedeutsame Detail, präsentieren sie altersgraue Kultsteine und einzigartige Kultbäume, führen sie zu geomantisch starken „Orten der Kraft“ und zu prähistorischen Nekropolen, erzählen sie von versunkenen Lebenswelten und ihren letzten Spuren in der Landschaft. Karl und Fritzi Lukan beweisen einmal mehr, dass es sich lohnt, mit neugierigen Augen und offenem Herzen unterwegs zu sein – denn nur dann öffnet sich der Reiz der „Zauberplätzchen“ (Joseph Kyselak) in all ihren packenden Fassetten, erfahren wir die mystische Kraft außergewöhnlicher Plätze und Phänomene, spüren wir den berührenden Atem uralter Zeiten. Ein Buch, das von einer packenden Spurensuche berichtet und zahlreiche ungewöhnliche Ausflugstipps bietet, vor allem aber eines ist: ein bewegendes Bekenntnis zur Erlebniswelt Heimat!
Aktualisiert: 2019-06-28
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