Motive der Odyssee Homers wurden bereits in der klassischen Antike aufgegriffen und prägen seither Literatur und Bildende Kunst. Die Strahlkraft des Epos reicht bis in die Moderne, seine Geschichten und Figuren begegnen uns heute im Kino, in Kinderbüchern und – nicht zuletzt – auf diesem Bucheinband.Die hier vorgelegten Beiträge aus der Feder von Lilian Balensiefen, Andreas Goltz, Stefan Kipf, Angelika Malinar, Joachim Friedrich Quack und Ulrich Schmitzer setzen Schlaglichter auf die Wirkungsgeschichte der Odyssee. Sie geben einen prägnanten Eindruck von der Vielfalt und Lebendigkeit der Odyssee-Rezeptionen.Die Beiträger:Lilian Balensiefen ist Privatdozentin am Institut für Klassische Archäologie der Freien Universität Berlin.Ulrich Schmitzer ist ordentlicher Professor für Latinistik am Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin.Joachim Friedrich Quack ist ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg.Angelika Malinar ist Privatdozentin am Institut für Indische Philologie der Freien Universität Berlin.Stefan Kipf arbeitet als Studienrat i.H. am Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Alten Sprachen (Latein und Griechisch) des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin.Andreas Goltz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Motive der Odyssee Homers wurden bereits in der klassischen Antike aufgegriffen und prägen seither Literatur und Bildende Kunst. Die Strahlkraft des Epos reicht bis in die Moderne, seine Geschichten und Figuren begegnen uns heute im Kino, in Kinderbüchern und – nicht zuletzt – auf diesem Bucheinband.Die hier vorgelegten Beiträge aus der Feder von Lilian Balensiefen, Andreas Goltz, Stefan Kipf, Angelika Malinar, Joachim Friedrich Quack und Ulrich Schmitzer setzen Schlaglichter auf die Wirkungsgeschichte der Odyssee. Sie geben einen prägnanten Eindruck von der Vielfalt und Lebendigkeit der Odyssee-Rezeptionen.Die Beiträger:Lilian Balensiefen ist Privatdozentin am Institut für Klassische Archäologie der Freien Universität Berlin.Ulrich Schmitzer ist ordentlicher Professor für Latinistik am Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin.Joachim Friedrich Quack ist ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg.Angelika Malinar ist Privatdozentin am Institut für Indische Philologie der Freien Universität Berlin.Stefan Kipf arbeitet als Studienrat i.H. am Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Alten Sprachen (Latein und Griechisch) des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin.Andreas Goltz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte der Freien Universität Berlin.
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Motive der Odyssee Homers wurden bereits in der klassischen Antike aufgegriffen und prägen seither Literatur und Bildende Kunst. Die Strahlkraft des Epos reicht bis in die Moderne, seine Geschichten und Figuren begegnen uns heute im Kino, in Kinderbüchern und – nicht zuletzt – auf diesem Bucheinband.Die hier vorgelegten Beiträge aus der Feder von Lilian Balensiefen, Andreas Goltz, Stefan Kipf, Angelika Malinar, Joachim Friedrich Quack und Ulrich Schmitzer setzen Schlaglichter auf die Wirkungsgeschichte der Odyssee. Sie geben einen prägnanten Eindruck von der Vielfalt und Lebendigkeit der Odyssee-Rezeptionen.Die Beiträger:Lilian Balensiefen ist Privatdozentin am Institut für Klassische Archäologie der Freien Universität Berlin.Ulrich Schmitzer ist ordentlicher Professor für Latinistik am Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin.Joachim Friedrich Quack ist ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg.Angelika Malinar ist Privatdozentin am Institut für Indische Philologie der Freien Universität Berlin.Stefan Kipf arbeitet als Studienrat i.H. am Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Alten Sprachen (Latein und Griechisch) des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin.Andreas Goltz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte der Freien Universität Berlin.
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Motive der Odyssee Homers wurden bereits in der klassischen Antike aufgegriffen und prägen seither Literatur und Bildende Kunst. Die Strahlkraft des Epos reicht bis in die Moderne, seine Geschichten und Figuren begegnen uns heute im Kino, in Kinderbüchern und – nicht zuletzt – auf diesem Bucheinband.Die hier vorgelegten Beiträge aus der Feder von Lilian Balensiefen, Andreas Goltz, Stefan Kipf, Angelika Malinar, Joachim Friedrich Quack und Ulrich Schmitzer setzen Schlaglichter auf die Wirkungsgeschichte der Odyssee. Sie geben einen prägnanten Eindruck von der Vielfalt und Lebendigkeit der Odyssee-Rezeptionen.Die Beiträger:Lilian Balensiefen ist Privatdozentin am Institut für Klassische Archäologie der Freien Universität Berlin.Ulrich Schmitzer ist ordentlicher Professor für Latinistik am Institut für Klassische Philologie der Humboldt-Universität zu Berlin.Joachim Friedrich Quack ist ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg.Angelika Malinar ist Privatdozentin am Institut für Indische Philologie der Freien Universität Berlin.Stefan Kipf arbeitet als Studienrat i.H. am Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Alten Sprachen (Latein und Griechisch) des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin.Andreas Goltz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die spartanische Staatsverfassung weist im Vergleich mit den übrigen griechischen Staaten der archaischen und klassischen Zeit eine Reihe von Spezifika auf - etwa das Doppelkönigtum, das in einem ständigen Spannungsverhältnis zu den Gremien der Bürgerschaft gestanden zu haben scheint. Die in der modernen Forschung gängige Ansicht besagt, daß das Königtum erst im Zuge eines längeren Prozesses seine typische Ausprägung erfahren hat, indem es kontinuierlich Befugnisse an andere Behörden, insbesondere das Ephorat, abgeben mußte, bis es im 5. Jahrhundert faktisch unter der ständigen Aufsicht der Volksvertreter stand. Andreas Luther überprüft diese Ansicht. Ausgehend von einer Analyse der frühesten Quellen wird gezeigt, daß ein solcher Machtverlust des Königtums nicht nachweisbar ist. Lediglich zweimal scheinen konstitutionelle Veränderungen erkennbar zu sein, die jedoch keine Einschränkung königlicher Kompetenzen bewirkten. Vielmehr tritt die spartanische Staatsverfassung mit dem Einsetzen der historiographischen Überlieferung weitgehend ausgebildet in unseren Gesichtskreis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die spartanische Staatsverfassung weist im Vergleich mit den übrigen griechischen Staaten der archaischen und klassischen Zeit eine Reihe von Spezifika auf - etwa das Doppelkönigtum, das in einem ständigen Spannungsverhältnis zu den Gremien der Bürgerschaft gestanden zu haben scheint. Die in der modernen Forschung gängige Ansicht besagt, daß das Königtum erst im Zuge eines längeren Prozesses seine typische Ausprägung erfahren hat, indem es kontinuierlich Befugnisse an andere Behörden, insbesondere das Ephorat, abgeben mußte, bis es im 5. Jahrhundert faktisch unter der ständigen Aufsicht der Volksvertreter stand. Andreas Luther überprüft diese Ansicht. Ausgehend von einer Analyse der frühesten Quellen wird gezeigt, daß ein solcher Machtverlust des Königtums nicht nachweisbar ist. Lediglich zweimal scheinen konstitutionelle Veränderungen erkennbar zu sein, die jedoch keine Einschränkung königlicher Kompetenzen bewirkten. Vielmehr tritt die spartanische Staatsverfassung mit dem Einsetzen der historiographischen Überlieferung weitgehend ausgebildet in unseren Gesichtskreis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die spartanische Staatsverfassung weist im Vergleich mit den übrigen griechischen Staaten der archaischen und klassischen Zeit eine Reihe von Spezifika auf - etwa das Doppelkönigtum, das in einem ständigen Spannungsverhältnis zu den Gremien der Bürgerschaft gestanden zu haben scheint. Die in der modernen Forschung gängige Ansicht besagt, daß das Königtum erst im Zuge eines längeren Prozesses seine typische Ausprägung erfahren hat, indem es kontinuierlich Befugnisse an andere Behörden, insbesondere das Ephorat, abgeben mußte, bis es im 5. Jahrhundert faktisch unter der ständigen Aufsicht der Volksvertreter stand. Andreas Luther überprüft diese Ansicht. Ausgehend von einer Analyse der frühesten Quellen wird gezeigt, daß ein solcher Machtverlust des Königtums nicht nachweisbar ist. Lediglich zweimal scheinen konstitutionelle Veränderungen erkennbar zu sein, die jedoch keine Einschränkung königlicher Kompetenzen bewirkten. Vielmehr tritt die spartanische Staatsverfassung mit dem Einsetzen der historiographischen Überlieferung weitgehend ausgebildet in unseren Gesichtskreis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Versammelt sind in diesem Band die Beiträge zweier althistorischer Sektionen des Historikertages 2004 in Kiel zu „Kommunikation und Raum“ und einer Tagung in Innsbruck zu „Kulturellen Begegnungsmustern jenseits der Levante“ im Jahre 2005. Alle drei Veranstaltungen widmeten sich den grenzüberschreitenden Kontakten zwischen Orient und Okzident in der Antike sowie Orientbildern in Antike und Gegenwart. Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge haben u.a. zum Thema: die Alphabetgeschichte – Kulturkontakte zwischen Griechenland und dem Alten Orient im 2./1. Jahrtausend – Griechen und der ägäische Raum in altorientalischen und ägyptischen Texten – Kulturkontakte zwischen dem spätantiken Rom und dem Sasanidenreich – Aramaisierung, Hellenisierung, Iranisierung Babyloniens – Volksetymologische Umdeutungen iranischer Namen – Sparta und Marathon – Achaimenidische in griechischen Quellen – Achaimenidische Amtsträger in Ägypten – Tempel für den palmyrenischen Bel – der Typus der „orientalischen Despotie“ – Alte Geschichte und Alter Orient – Der Alte Orient in der Altertumswissenschaft des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Versammelt sind in diesem Band die Beiträge zweier althistorischer Sektionen des Historikertages 2004 in Kiel zu „Kommunikation und Raum“ und einer Tagung in Innsbruck zu „Kulturellen Begegnungsmustern jenseits der Levante“ im Jahre 2005. Alle drei Veranstaltungen widmeten sich den grenzüberschreitenden Kontakten zwischen Orient und Okzident in der Antike sowie Orientbildern in Antike und Gegenwart. Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge haben u.a. zum Thema: die Alphabetgeschichte – Kulturkontakte zwischen Griechenland und dem Alten Orient im 2./1. Jahrtausend – Griechen und der ägäische Raum in altorientalischen und ägyptischen Texten – Kulturkontakte zwischen dem spätantiken Rom und dem Sasanidenreich – Aramaisierung, Hellenisierung, Iranisierung Babyloniens – Volksetymologische Umdeutungen iranischer Namen – Sparta und Marathon – Achaimenidische in griechischen Quellen – Achaimenidische Amtsträger in Ägypten – Tempel für den palmyrenischen Bel – der Typus der „orientalischen Despotie“ – Alte Geschichte und Alter Orient – Der Alte Orient in der Altertumswissenschaft des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Kaum ein Thema der griechischen Geschichte ist in den letzten Jahren so breit und kontrovers diskutiert worden wie das antike Sparta. Im Zentrum steht die Frage nach der Entstehung und dem Charakter dieses Gemeinwesens, dessen Gestalt schon in der Antike zu einem vielfach zitierten Vorbild wurde. Der auf eine Berliner Tagung von Sparta-Spezialisten zurückgehende Sammelband versucht hier Orientierung zu schaffen und für die Erforschung des frühen Sparta neue Perspektiven aufzuzeigen.
Aus dem Inhalt
Einleitung: Überlegungen zum frühen Sparta
Lukas Thommen: Das Territorium des frühen Sparta in Mythos, Epos und Forschung
Karl-Wilhelm Welwei: Überlegungen zur frühen Helotie in Lakonien
Martin Dreher: Die Primitivität der spartanischen Verfassung
Alberto Maffi: Recht und Rechtsprechung in Sparta
Andreas Luther: Die Volksversammlung in Sparta
Winfried Schmitz: Die Macht über die Sprache. Kommunikation, Politik und soziale Ordnung in Sparta
Mischa Meier: Wann entstand das Homoios-Ideal in Sparta?
Hans van Wees: ,The Oath of the Sworn Bands‘. The Acharnae Stela, the Oath of Plataea and Archaic Spartan Warefare
Ernst Baltrusch: Polis und Gastfreundschaft: Die Grundlagen der spartanischen Außenpolitik
Stefan Rebenich: Leonidas und die Thermopylen. Zum Sparta-Bild in der deutschen Altertumswissenschaft
Register
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Kaum ein Thema der griechischen Geschichte ist in den letzten Jahren so breit und kontrovers diskutiert worden wie das antike Sparta. Im Zentrum steht die Frage nach der Entstehung und dem Charakter dieses Gemeinwesens, dessen Gestalt schon in der Antike zu einem vielfach zitierten Vorbild wurde. Der auf eine Berliner Tagung von Sparta-Spezialisten zurückgehende Sammelband versucht hier Orientierung zu schaffen und für die Erforschung des frühen Sparta neue Perspektiven aufzuzeigen.
Aus dem Inhalt
Einleitung: Überlegungen zum frühen Sparta
Lukas Thommen: Das Territorium des frühen Sparta in Mythos, Epos und Forschung
Karl-Wilhelm Welwei: Überlegungen zur frühen Helotie in Lakonien
Martin Dreher: Die Primitivität der spartanischen Verfassung
Alberto Maffi: Recht und Rechtsprechung in Sparta
Andreas Luther: Die Volksversammlung in Sparta
Winfried Schmitz: Die Macht über die Sprache. Kommunikation, Politik und soziale Ordnung in Sparta
Mischa Meier: Wann entstand das Homoios-Ideal in Sparta?
Hans van Wees: ,The Oath of the Sworn Bands‘. The Acharnae Stela, the Oath of Plataea and Archaic Spartan Warefare
Ernst Baltrusch: Polis und Gastfreundschaft: Die Grundlagen der spartanischen Außenpolitik
Stefan Rebenich: Leonidas und die Thermopylen. Zum Sparta-Bild in der deutschen Altertumswissenschaft
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Aktualisiert: 2023-06-07
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