Wie sieht die Kur aus, die deutsche Unternehmen fit macht für das 21 Jahrhundert? Die Antwort geben Spitzenmanager innovativer Industrieunternehmen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, deren Diskussionsergebnisse von einer erfahrenen Journalistin praxisgerecht zu einem spannenden Lesebuch aufbereitet wurden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Burkart Lutz 1. Schwächen und Verkürzungen der frühen Transformationsforschung Die tiefgreifenden Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen Ostdeutschlands und in den Lebensbedingungen und Lebens chancen der ostdeutschen Bevölkerung, die im Gefolge der deutschen Einheit vonstatten gingen, lösten - unterstützt durch eine größere Zahl von Förder programmen - einen regelrechten Boom an Untersuchungen aus, für die sich sehr schnell der Oberbegriff der "Transformationsforschung" durchsetzte. Ih ren Fragestellungen und den Analysen und Interpretationen der Veröffentli chungen, die aus ihnen hervorgingen, lag nahezu durchgängig eine Argumen tationsfigur zugrunde, die weit über die Wissenschaft hinaus die öffentliche Diskussion bestimmte und die man geradezu als Paradigma der frühen Trans formationsforschung bezeichnen kann. Sie läßt sich ohne unzulässige Verein fachung in zwei Thesen zusammenfassen: 1. Der rasche Transfer der westdeutschen Institutionen in die ostdeutsche Wirtschaft und Gesellschaft löste Anpassungsprozesse in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen aus, die früher oder später - spontan oder mit Unterstützung staatlicher Hilfsprogramme - in einer weitgehenden Angleichung an die Verhältnisse münden werden, die sich in West deutschland (wie in allen anderen westlichen Industrienationen) seit dem zweiten Weltkrieg herausgebildet haben. 2. Die westlichen Verhältnisse liefern demzufolge die adäquate Folie und die zu ihrer Analyse entwickelten Konzepte und Methoden das geeignete Instrument zur Untersuchung der transformationsbedingten Veränderun gen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Burkart Lutz 1. Schwächen und Verkürzungen der frühen Transformationsforschung Die tiefgreifenden Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen Ostdeutschlands und in den Lebensbedingungen und Lebens chancen der ostdeutschen Bevölkerung, die im Gefolge der deutschen Einheit vonstatten gingen, lösten - unterstützt durch eine größere Zahl von Förder programmen - einen regelrechten Boom an Untersuchungen aus, für die sich sehr schnell der Oberbegriff der "Transformationsforschung" durchsetzte. Ih ren Fragestellungen und den Analysen und Interpretationen der Veröffentli chungen, die aus ihnen hervorgingen, lag nahezu durchgängig eine Argumen tationsfigur zugrunde, die weit über die Wissenschaft hinaus die öffentliche Diskussion bestimmte und die man geradezu als Paradigma der frühen Trans formationsforschung bezeichnen kann. Sie läßt sich ohne unzulässige Verein fachung in zwei Thesen zusammenfassen: 1. Der rasche Transfer der westdeutschen Institutionen in die ostdeutsche Wirtschaft und Gesellschaft löste Anpassungsprozesse in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen aus, die früher oder später - spontan oder mit Unterstützung staatlicher Hilfsprogramme - in einer weitgehenden Angleichung an die Verhältnisse münden werden, die sich in West deutschland (wie in allen anderen westlichen Industrienationen) seit dem zweiten Weltkrieg herausgebildet haben. 2. Die westlichen Verhältnisse liefern demzufolge die adäquate Folie und die zu ihrer Analyse entwickelten Konzepte und Methoden das geeignete Instrument zur Untersuchung der transformationsbedingten Veränderun gen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Burkart Lutz 1. Schwächen und Verkürzungen der frühen Transformationsforschung Die tiefgreifenden Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen Ostdeutschlands und in den Lebensbedingungen und Lebens chancen der ostdeutschen Bevölkerung, die im Gefolge der deutschen Einheit vonstatten gingen, lösten - unterstützt durch eine größere Zahl von Förder programmen - einen regelrechten Boom an Untersuchungen aus, für die sich sehr schnell der Oberbegriff der "Transformationsforschung" durchsetzte. Ih ren Fragestellungen und den Analysen und Interpretationen der Veröffentli chungen, die aus ihnen hervorgingen, lag nahezu durchgängig eine Argumen tationsfigur zugrunde, die weit über die Wissenschaft hinaus die öffentliche Diskussion bestimmte und die man geradezu als Paradigma der frühen Trans formationsforschung bezeichnen kann. Sie läßt sich ohne unzulässige Verein fachung in zwei Thesen zusammenfassen: 1. Der rasche Transfer der westdeutschen Institutionen in die ostdeutsche Wirtschaft und Gesellschaft löste Anpassungsprozesse in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen aus, die früher oder später - spontan oder mit Unterstützung staatlicher Hilfsprogramme - in einer weitgehenden Angleichung an die Verhältnisse münden werden, die sich in West deutschland (wie in allen anderen westlichen Industrienationen) seit dem zweiten Weltkrieg herausgebildet haben. 2. Die westlichen Verhältnisse liefern demzufolge die adäquate Folie und die zu ihrer Analyse entwickelten Konzepte und Methoden das geeignete Instrument zur Untersuchung der transformationsbedingten Veränderun gen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Sonderforschungsbereich 333 der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde 1984/85 von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des soziologischen Instituts und des Geschwister-Scholl-Instituts für politische Wissenschaften der Universität München, des Instituts für Soziologie und Gesellschaftspolitik der Hochschule der Bundeswehr, des deutschen Jugendinstituts und des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) in den Absicht gegründet, „neue Entwicklungen von Arbeit im Spannungsfeld von institutionell-organisatorischen Strukturen und individuellen Lebenszusammenhängen" zu untersuchen. In diesem Band sind alle Teilprojekte, die Teil dieser stabilen Struktur waren, also mindestens in der zweiten und dritten Finanzierungsperiode– in der Zeit von 1989 bis 1995– zum Sonderforschungsbereich 333 gehörten, mit einem Beitrag (in Einzelfällen auch mit zwei Beiträgen) vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sonderforschungsbereich 333 der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde 1984/85 von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des soziologischen Instituts und des Geschwister-Scholl-Instituts für politische Wissenschaften der Universität München, des Instituts für Soziologie und Gesellschaftspolitik der Hochschule der Bundeswehr, des deutschen Jugendinstituts und des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) in den Absicht gegründet, „neue Entwicklungen von Arbeit im Spannungsfeld von institutionell-organisatorischen Strukturen und individuellen Lebenszusammenhängen" zu untersuchen. In diesem Band sind alle Teilprojekte, die Teil dieser stabilen Struktur waren, also mindestens in der zweiten und dritten Finanzierungsperiode – in der Zeit von 1989 bis 1995 – zum Sonderforschungsbereich 333 gehörten, mit einem Beitrag (in Einzelfällen auch mit zwei Beiträgen) vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch«
der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jens Aderhold,
Anita Bagus,
Christiane Becker,
Michael Beetz,
Johann Behrens,
Almuth Berg,
Heinrich Best,
Karl Friedrich Bohler,
Alexandra Böhm,
Melanie Booth,
Elisabeth Bublitz,
Tanja Bürgel,
Mirka Burkert,
Michael Corsten,
Klaus Doerre,
Tina Dönninger,
Anna Engelstädter,
Steffen Fleischer,
Tobias Franzheld,
Michael Fritsch,
Ronald Gebauer,
Susanne Gerstenberg,
Holle Grünert,
Katrin Harm,
Tine Haubner,
Bruno Hildenbrand,
Everhard Holtmann,
Tobias Jaeck,
Thomas Ketzmerick,
Kristine Khachatryan,
Christoph Köhler,
Wolfhard Kohte,
Adrienne Krappidel,
Alexandra Krause,
Gero Langer,
Stephan Lessenich,
Ralph-Elmar Lungwitz,
Burkart Lutz,
Kai Marquardsen,
Bernd Martens,
Katrin Parthier,
Rebecca Plassa,
Christian Rademacher,
Matthias Reitzle,
Dietmer Remy,
Anna Richter,
Helmut Rosa,
Maik Runberger,
Alina Rusakova,
Axel Salheiser,
Karin Scherschel,
Karen Schierhorn,
Yvonne Schindele,
Rudi Schmidt,
Steffen Schmidt,
Rainer K Silbereisen,
Martin J. Tomasik,
Silke van Dyk,
Lars Vogel,
Dietmer Wetzel,
Ingo Wiekert,
Torsten Winkler,
Michael Wyrwich
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20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch«
der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jens Aderhold,
Anita Bagus,
Christiane Becker,
Michael Beetz,
Johann Behrens,
Almuth Berg,
Heinrich Best,
Karl Friedrich Bohler,
Alexandra Böhm,
Melanie Booth,
Elisabeth Bublitz,
Tanja Bürgel,
Mirka Burkert,
Michael Corsten,
Klaus Doerre,
Tina Dönninger,
Anna Engelstädter,
Steffen Fleischer,
Tobias Franzheld,
Michael Fritsch,
Ronald Gebauer,
Susanne Gerstenberg,
Holle Grünert,
Katrin Harm,
Tine Haubner,
Bruno Hildenbrand,
Everhard Holtmann,
Tobias Jaeck,
Thomas Ketzmerick,
Kristine Khachatryan,
Christoph Köhler,
Wolfhard Kohte,
Adrienne Krappidel,
Alexandra Krause,
Gero Langer,
Stephan Lessenich,
Ralph-Elmar Lungwitz,
Burkart Lutz,
Kai Marquardsen,
Bernd Martens,
Katrin Parthier,
Rebecca Plassa,
Christian Rademacher,
Matthias Reitzle,
Dietmer Remy,
Anna Richter,
Helmut Rosa,
Maik Runberger,
Alina Rusakova,
Axel Salheiser,
Karin Scherschel,
Karen Schierhorn,
Yvonne Schindele,
Rudi Schmidt,
Steffen Schmidt,
Rainer K Silbereisen,
Martin J. Tomasik,
Silke van Dyk,
Lars Vogel,
Dietmer Wetzel,
Ingo Wiekert,
Torsten Winkler,
Michael Wyrwich
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Burkart Lutz 1. Schwächen und Verkürzungen der frühen Transformationsforschung Die tiefgreifenden Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen Ostdeutschlands und in den Lebensbedingungen und Lebens chancen der ostdeutschen Bevölkerung, die im Gefolge der deutschen Einheit vonstatten gingen, lösten - unterstützt durch eine größere Zahl von Förder programmen - einen regelrechten Boom an Untersuchungen aus, für die sich sehr schnell der Oberbegriff der "Transformationsforschung" durchsetzte. Ih ren Fragestellungen und den Analysen und Interpretationen der Veröffentli chungen, die aus ihnen hervorgingen, lag nahezu durchgängig eine Argumen tationsfigur zugrunde, die weit über die Wissenschaft hinaus die öffentliche Diskussion bestimmte und die man geradezu als Paradigma der frühen Trans formationsforschung bezeichnen kann. Sie läßt sich ohne unzulässige Verein fachung in zwei Thesen zusammenfassen: 1. Der rasche Transfer der westdeutschen Institutionen in die ostdeutsche Wirtschaft und Gesellschaft löste Anpassungsprozesse in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen aus, die früher oder später - spontan oder mit Unterstützung staatlicher Hilfsprogramme - in einer weitgehenden Angleichung an die Verhältnisse münden werden, die sich in West deutschland (wie in allen anderen westlichen Industrienationen) seit dem zweiten Weltkrieg herausgebildet haben. 2. Die westlichen Verhältnisse liefern demzufolge die adäquate Folie und die zu ihrer Analyse entwickelten Konzepte und Methoden das geeignete Instrument zur Untersuchung der transformationsbedingten Veränderun gen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Wie sieht die Kur aus, die deutsche Unternehmen fit macht für das 21 Jahrhundert? Die Antwort geben Spitzenmanager innovativer Industrieunternehmen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, deren Diskussionsergebnisse von einer erfahrenen Journalistin praxisgerecht zu einem spannenden Lesebuch aufbereitet wurden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Sonderforschungsbereich 333 der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde 1984/85 von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des soziologischen Instituts und des Geschwister-Scholl-Instituts für politische Wissenschaften der Universität München, des Instituts für Soziologie und Gesellschaftspolitik der Hochschule der Bundeswehr, des deutschen Jugendinstituts und des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) in den Absicht gegründet, „neue Entwicklungen von Arbeit im Spannungsfeld von institutionell-organisatorischen Strukturen und individuellen Lebenszusammenhängen" zu untersuchen. In diesem Band sind alle Teilprojekte, die Teil dieser stabilen Struktur waren, also mindestens in der zweiten und dritten Finanzierungsperiode – in der Zeit von 1989 bis 1995 – zum Sonderforschungsbereich 333 gehörten, mit einem Beitrag (in Einzelfällen auch mit zwei Beiträgen) vertreten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das differenzierte und umfassende Versuchsangebot lässt keine Wünsche offen: Wichtige Experimente sind nicht nur in einmaliger Ausführung, sondern auch in vielen Varianten angegeben. Alle Versuche sind mit genauen Hinweisen zu Aufbau und Durchführung versehen. Auch die anspruchsvolle Aufgabe der didaktischen Aufbereitung erfüllt das Handbuch. In systematischer Form bietet es einen kompetenten, auf die Unterrichtspraxis und das chemische Experiment zugeschnittenen Überblick über das gesamte Gebiet der Chemie. Inhaltliche Vorgaben der einzelnen Lehrpläne aller Bundesländer sind voll abgedeckt, sogar über das Soll hinaus. Auch wenn die Lehrpläne sich wandeln, ist gewährleistet, dass dieses Handbuch durch sein großes Angebot und seinen innovativen Inhalt auch in zehn oder noch mehr Jahren bestens als Leitfaden dienen kann.
Aktualisiert: 2020-10-27
Autor:
Herbert Brandl,
Rudolf Engler,
Thorsten Gerloff,
Wolfgang Glöckner,
Guenther Harsch,
Rebekka Heimann,
Walter Jansen,
Burkart Lutz,
Christian Näther,
Sabine Nick,
Robert Schwankner,
Georg Schwedt,
Rudolf G Weissenhorn,
Helmut Wenck,
Erwin Wiederholt,
Holger Wöhrmann
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Wie sieht die Kur aus, die deutsche Unternehmen fit macht für das 21 Jahrhundert? Die Antwort geben Spitzenmanager innovativer Industrieunternehmen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, deren Diskussionsergebnisse von einer erfahrenen Journalistin praxisgerecht zu einem spannenden Lesebuch aufbereitet wurden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch«
der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Jens Aderhold,
Anita Bagus,
Christiane Becker,
Michael Beetz,
Johann Behrens,
Almuth Berg,
Heinrich Best,
Karl Friedrich Bohler,
Alexandra Böhm,
Melanie Booth,
Elisabeth Bublitz,
Tanja Bürgel,
Mirka Burkert,
Michael Corsten,
Klaus Doerre,
Tina Dönninger,
Anna Engelstädter,
Steffen Fleischer,
Tobias Franzheld,
Michael Fritsch,
Ronald Gebauer,
Susanne Gerstenberg,
Holle Grünert,
Katrin Harm,
Tine Haubner,
Bruno Hildenbrand,
Everhard Holtmann,
Tobias Jaeck,
Thomas Ketzmerick,
Kristine Khachatryan,
Christoph Köhler,
Wolfhard Kohte,
Adrienne Krappidel,
Alexandra Krause,
Gero Langer,
Stephan Lessenich,
Ralph-Elmar Lungwitz,
Burkart Lutz,
Kai Marquardsen,
Bernd Martens,
Katrin Parthier,
Rebecca Plassa,
Christian Rademacher,
Matthias Reitzle,
Dietmer Remy,
Anna Richter,
Helmut Rosa,
Maik Runberger,
Alina Rusakova,
Axel Salheiser,
Karin Scherschel,
Karen Schierhorn,
Yvonne Schindele,
Rudi Schmidt,
Steffen Schmidt,
Rainer K Silbereisen,
Martin J. Tomasik,
Silke van Dyk,
Lars Vogel,
Dietmer Wetzel,
Ingo Wiekert,
Torsten Winkler,
Michael Wyrwich
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Burkart Lutz 1. Schwächen und Verkürzungen der frühen Transformationsforschung Die tiefgreifenden Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen Ostdeutschlands und in den Lebensbedingungen und Lebens chancen der ostdeutschen Bevölkerung, die im Gefolge der deutschen Einheit vonstatten gingen, lösten - unterstützt durch eine größere Zahl von Förder programmen - einen regelrechten Boom an Untersuchungen aus, für die sich sehr schnell der Oberbegriff der "Transformationsforschung" durchsetzte. Ih ren Fragestellungen und den Analysen und Interpretationen der Veröffentli chungen, die aus ihnen hervorgingen, lag nahezu durchgängig eine Argumen tationsfigur zugrunde, die weit über die Wissenschaft hinaus die öffentliche Diskussion bestimmte und die man geradezu als Paradigma der frühen Trans formationsforschung bezeichnen kann. Sie läßt sich ohne unzulässige Verein fachung in zwei Thesen zusammenfassen: 1. Der rasche Transfer der westdeutschen Institutionen in die ostdeutsche Wirtschaft und Gesellschaft löste Anpassungsprozesse in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen aus, die früher oder später - spontan oder mit Unterstützung staatlicher Hilfsprogramme - in einer weitgehenden Angleichung an die Verhältnisse münden werden, die sich in West deutschland (wie in allen anderen westlichen Industrienationen) seit dem zweiten Weltkrieg herausgebildet haben. 2. Die westlichen Verhältnisse liefern demzufolge die adäquate Folie und die zu ihrer Analyse entwickelten Konzepte und Methoden das geeignete Instrument zur Untersuchung der transformationsbedingten Veränderun gen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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