Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz

Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz von Cole,  Mark D., Gugel,  Bertram, Madeja,  Michael, Müller-Terpitz,  Ralf, Neuberger,  Christoph, Stark,  Birgit, Weber,  Anke
„Junge Menschen schauen kaum noch klassisches Fernsehen. Jugendliche nutzen nur noch Smartphones und Tablets und beziehen ihre Informationen aus dem Internet. Die Zukunft gehört Plattformen wie YouTube, Facebook, Netflix & Co. …“ Aussagen wie diese lassen täglich den Untergang des traditionellen Fernsehens vermuten. Aber stimmt das wirklich? Welche Rolle spielt das Fernsehen heute noch im Konzert medialer Darbietungsformen? Wie gestaltet sich moderne Mediennutzung? Welche Medien sind für unsere Meinungsbildung von Relevanz? Wie verarbeitet unser Gehirn eigentlich digitale Medien? Welche Möglichkeiten positiver Vielfaltsicherung gibt es in Zeiten der Konvergenz? Wie gestalten wir ein zukunftsfähiges Medienkonzentrationsrecht? Diesen Fragen ging ein von der KEK veranstaltetes Symposium im Oktober 2015 nach. Unter Beteiligung namhafter Wissenschaftler und eines interessierten Fachpublikums wurde das Thema „Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz“ behandelt. Die Dokumentation gibt die Rede- und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung wieder.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das kleine Buch vom Gehirn

Das kleine Buch vom Gehirn von Madeja,  Michael
Das Gehirn und die Hirnforschung sind hochaktuell, faszinierend, komplex – und eigentlich einfach zu verstehen. Der bekannte Hirnforscher Michael Madeja erklärt die Funktionen des Gehirns, seine Erkrankungen und die Methoden der Hirnforschung in leicht verständlicher Weise. Sein Buch ist für Menschen geschrieben, die keine Erfahrung mit Wissenschaft haben, einen Überblick über den aktuellen Stand der Hirnforschung möchten und denen neben Wissen auch Aha-Erlebnisse und Verstehen wichtig sind. Das kleine Buch vom Gehirn hat daher einige Besonderheiten: Alle Wörter sind im normalen Duden zu finden. Damit wird die «Geheimsprache» der Wissenschaft aufgebrochen. die – manchmal auch augenzwinkernd – Hirnfunktionen durch Alltagserfahrungen erklären. deren Sprache man erst erlernen muss und die daher für viele Menschen nicht hilfreich sind. Im Anhang werden die (im Text nicht verwendeten) Fachbegriffe der Hirnforschung auf nachvollziehbare Weise definiert.Und vor allem: und lässt sich gut an einem Wochenende lesen.Ich bin beeindruckt, dass man die Ergebnisse der Hirnforschung fachlich richtig und gleichzeitig so leicht darstellen kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Hirnforschung – was kann sie wirklich?

Hirnforschung – was kann sie wirklich? von Klemm,  Barbara, Madeja,  Michael, Müller-Jung,  Joachim
«Denn der Mensch ist ein Wesen, das auch außerhalb des Labors lebt …» Gert Scobel Neurowissenschaften sind «in». Selten hat eine Wissenschaftsdisziplin eine solche Aufmerksamkeit und Begeisterung erfahren. Doch ist dies gerechtfertigt? In diesem Buch legen 18 führende Neurowissenschaftler Rechenschaft darüber ab, was die Hirnforschung erreicht hat, was sie noch erreichen kann, aber auch, wo sie die Erwartungen noch nicht einlösen konnte oder aus grundsätzlichen Ursachen in Zukunft nicht erreichen wird. Die Auswahl der Themen und Forscher zeigt die vier Bereiche, in denen der Einzelne sich Antworten von der Hirnforschung erhofft: Wie das Gehirn des Menschen funktioniert, was die Hirnforschung zum Verständnis des eigenen Ich beitragen kann, welche Auswirkungen Störungen der Hirnfunktionen haben und wie die Hirnforschung bei gesellschaftlichen Problemen helfen kann. Sie spiegelt aber auch wider, wo Begeisterung und Ablehnung der Menschen am schärfsten aufeinanderprallen und so die zukünftige gesellschaftliche Unterstützung der Hirnforschung entschieden werden dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Hirnforschung – was kann sie wirklich?

Hirnforschung – was kann sie wirklich? von Klemm,  Barbara, Madeja,  Michael, Müller-Jung,  Joachim
«Denn der Mensch ist ein Wesen, das auch außerhalb des Labors lebt …» Gert Scobel Neurowissenschaften sind «in». Selten hat eine Wissenschaftsdisziplin eine solche Aufmerksamkeit und Begeisterung erfahren. Doch ist dies gerechtfertigt? In diesem Buch legen 18 führende Neurowissenschaftler Rechenschaft darüber ab, was die Hirnforschung erreicht hat, was sie noch erreichen kann, aber auch, wo sie die Erwartungen noch nicht einlösen konnte oder aus grundsätzlichen Ursachen in Zukunft nicht erreichen wird. Die Auswahl der Themen und Forscher zeigt die vier Bereiche, in denen der Einzelne sich Antworten von der Hirnforschung erhofft: Wie das Gehirn des Menschen funktioniert, was die Hirnforschung zum Verständnis des eigenen Ich beitragen kann, welche Auswirkungen Störungen der Hirnfunktionen haben und wie die Hirnforschung bei gesellschaftlichen Problemen helfen kann. Sie spiegelt aber auch wider, wo Begeisterung und Ablehnung der Menschen am schärfsten aufeinanderprallen und so die zukünftige gesellschaftliche Unterstützung der Hirnforschung entschieden werden dürfte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das kleine Buch vom Gehirn

Das kleine Buch vom Gehirn von Madeja,  Michael
Das Gehirn und die Hirnforschung sind hochaktuell, faszinierend, komplex – und eigentlich einfach zu verstehen. Der bekannte Hirnforscher Michael Madeja erklärt die Funktionen des Gehirns, seine Erkrankungen und die Methoden der Hirnforschung in leicht verständlicher Weise. Sein Buch ist für Menschen geschrieben, die keine Erfahrung mit Wissenschaft haben, einen Überblick über den aktuellen Stand der Hirnforschung möchten und denen neben Wissen auch Aha-Erlebnisse und Verstehen wichtig sind. Das kleine Buch vom Gehirn hat daher einige Besonderheiten: Alle Wörter sind im normalen Duden zu finden. Damit wird die «Geheimsprache» der Wissenschaft aufgebrochen. die – manchmal auch augenzwinkernd – Hirnfunktionen durch Alltagserfahrungen erklären. deren Sprache man erst erlernen muss und die daher für viele Menschen nicht hilfreich sind. Im Anhang werden die (im Text nicht verwendeten) Fachbegriffe der Hirnforschung auf nachvollziehbare Weise definiert.Und vor allem: und lässt sich gut an einem Wochenende lesen.Ich bin beeindruckt, dass man die Ergebnisse der Hirnforschung fachlich richtig und gleichzeitig so leicht darstellen kann.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz

Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz von Cole,  Mark D., Gugel,  Bertram, Madeja,  Michael, Müller-Terpitz,  Ralf, Neuberger,  Christoph, Stark,  Birgit, Weber,  Anke
„Junge Menschen schauen kaum noch klassisches Fernsehen. Jugendliche nutzen nur noch Smartphones und Tablets und beziehen ihre Informationen aus dem Internet. Die Zukunft gehört Plattformen wie YouTube, Facebook, Netflix & Co. …“ Aussagen wie diese lassen täglich den Untergang des traditionellen Fernsehens vermuten. Aber stimmt das wirklich? Welche Rolle spielt das Fernsehen heute noch im Konzert medialer Darbietungsformen? Wie gestaltet sich moderne Mediennutzung? Welche Medien sind für unsere Meinungsbildung von Relevanz? Wie verarbeitet unser Gehirn eigentlich digitale Medien? Welche Möglichkeiten positiver Vielfaltsicherung gibt es in Zeiten der Konvergenz? Wie gestalten wir ein zukunftsfähiges Medienkonzentrationsrecht? Diesen Fragen ging ein von der KEK veranstaltetes Symposium im Oktober 2015 nach. Unter Beteiligung namhafter Wissenschaftler und eines interessierten Fachpublikums wurde das Thema „Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz“ behandelt. Die Dokumentation gibt die Rede- und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung wieder.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Kosmos Gehirn – Hirnforschung im 21. Jahrhundert

Kosmos Gehirn – Hirnforschung im 21. Jahrhundert von Madeja,  Michael
Die Hirnforschung hat in den vergangenen Jahren einen großen Aufschwung erfahren und wird von vielen als die wichtigste Forschungsdisziplin der Zukunft angesehen. Entsprechend hoch sind die Fördermittel für die Forschung und das Interesse der Öffentlichkeit. Zunächst wird in den Aufbau des Gehirns und seine Funktionsprinzipien eingeführt. Davon ausgehend werden die drei Hauptgründe für den Boom der Hirnforschung dargestellt: Zum ersten die Erkrankungen des Gehirns, die vor allem durch die hohen Kosten und die Zunahme der Erkrankten zum gesellschaftlichen Problem werden. Erläutert werden vor allem die Alzheimer-Erkrankung und die Therapieansätze von Hirnerkrankungen durch Stammzelltechnologien. Zum zweiten die Möglichkeit der Entwicklung neuer Produkte, die durch die Ergebnisse der Hirnforschung entstehen können. Die Unterschiede zwischen Gehirn und Computer, die Ansätze zur direkteren Verbindung von Gehirn und technischen Geräten und die Entwicklung von Substanzen zur Verbesserung der Hirnleistung werden vorgestellt. Zum dritten das Selbstbild des Menschen, das durch die Ergebnisse der Hirnforschung beeinflusst wird. Insbesondere die Frage nach dem freien Willen und die Grenzen der neurowissenschaftlichen Möglichkeiten werden bei dieser Fragestellung dargestellt.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Neurokutane Syndrome und Epilepsie

Neurokutane Syndrome und Epilepsie von Kurlemann,  Gerhard, Madeja,  Michael, Schweizer,  Susanne
Neurokutane Syndrome umfassen eine große Gruppe neurologischer Krankheitsbilder mit der Symptomen-kombination unterschiedlicher Hautbefunde mit gleichzeitiger Erkrankung bzw. Beteiligung des peripheren und zentralen Nervensystems. Erstsymptom vieler dieser Erkrankungen ist häufig der epileptische Anfall oder eine Retardierung, die den Patienten, häufig das Kind, zum Neuropädiater, Pädiater oder Neurologen führt. Die Beiträge auf aktuellem Wissensstand, gepaart mit größtenteils 4-farbigen Bildern richtungsweisender Hautbefunde sind im Buch "Neurokutane Syndrome und Epilepsie" zusammengestellt und sollen allen Interessenten zur Erkennung und Behandlung dieser Erkrankungen eine Hilfestellung sein. Neurokutane Erkrankungen sind seit Jahrhunderten bekannt; sie werden aber immer noch trotz ihrer richtungsweisenden Hautveränderungen spät oder gar nicht erkannt. Dabei ist doch der Zusammenhang zwischen Haut und Nervensystem entwicklungsgeschichtlich vorgegeben: Haut mit allen Anhangsgebilden und Nervensystem sind beide ektodermalen Ursprungs. In Kenntnis der charakteristischen Hautveränderungen ist eine "Blickdiagnose" möglich! Der Informationszugewinn der letzten Jahre gerade bei diesen Erkrankungen, insbesondere auf genetischem Gebiet, speziell bei den beiden häufigsten Vertretern der neurokutanen Erkrankungen, der Neurofibromatose Typ I und der Tuberösen Hirnsklerose – besser dem Tuberöse Sklerose Komplex – ist gewaltig.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Mein Papa ist Hirnforscher

Mein Papa ist Hirnforscher von Erdt,  Thorsten, Madeja,  Michael
„‘So läuft’s im Kopf ab‘ – Ein kindlich gefasster Einblick in die Hirnforschung. Auf nur 24 Seiten erklärt ein Vater dem Sohn seinen spannenden Beruf. Der Inhalt ist hochkarätig, geht es doch um nichts Geringeres als das menschliche Gehirn und um Möglichkeiten und Methoden der Hirnforschung. Michael Madeja, Hirnforscher, Arzt und Professor an der Universität Frankfurt, nimmt eines seiner Kinder mit zur Arbeit in sein Institut – Hörsaal, Labore, Werkstatt, Klinik. Er erklärt die verschiedenen Regionen des Gehirns, gewährt Einblicke in Aufbau, Aufgabe und Arbeit der Nervenzellen, erklärt Messungs- und Untersuchungsmethoden, wobei auch kleine Tiere helfen. Nicht zuletzt zeigt er beispielhaft, dass und wie es möglich wird, dank Hirnforschung im Krankheitsfall zu helfen. –Verständlicher, einfacher kann man es neugierigen Kindern kaum erklären, wie das so ist mit dem Gehirn.“ Darmstädter Echo
Aktualisiert: 2023-02-25
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