Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
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Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Wanderfotograf

Der Wanderfotograf von Casella,  Mario, Kristen,  Franziska, Magnaguagno,  Guido
Robertón ist Samenhändler im Tessin. Im Frühling, sobald der Schnee die Erde freigibt, zieht er los. Es gilt, eine Familie zu ernähren – nur »löst sich das Geld in Luft auf«. Mit der Kamera könnte endlich alles anders werden. Ein biografischer Roman über Roberto Donetta, den geheimnisvollen Wanderfotografen aus dem Bleniotal.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Wanderfotograf

Der Wanderfotograf von Casella,  Mario, Kristen,  Franziska, Magnaguagno,  Guido
Robertón ist Samenhändler im Tessin. Im Frühling, sobald der Schnee die Erde freigibt, zieht er los. Es gilt, eine Familie zu ernähren – nur »löst sich das Geld in Luft auf«. Mit der Kamera könnte endlich alles anders werden. Ein biografischer Roman über Roberto Donetta, den geheimnisvollen Wanderfotografen aus dem Bleniotal.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Wanderfotograf

Der Wanderfotograf von Casella,  Mario, Kristen,  Franziska, Magnaguagno,  Guido
Robertón ist Samenhändler im Tessin. Im Frühling, sobald der Schnee die Erde freigibt, zieht er los. Es gilt, eine Familie zu ernähren – nur »löst sich das Geld in Luft auf«. Mit der Kamera könnte endlich alles anders werden. Ein biografischer Roman über Roberto Donetta, den geheimnisvollen Wanderfotografen aus dem Bleniotal.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Wanderfotograf

Der Wanderfotograf von Casella,  Mario, Kristen,  Franziska, Magnaguagno,  Guido
Robertón ist Samenhändler im Tessin. Im Frühling, sobald der Schnee die Erde freigibt, zieht er los. Es gilt, eine Familie zu ernähren – nur »löst sich das Geld in Luft auf«. Mit der Kamera könnte endlich alles anders werden. Ein biografischer Roman über Roberto Donetta, den geheimnisvollen Wanderfotografen aus dem Bleniotal.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Wanderfotograf

Der Wanderfotograf von Casella,  Mario, Kristen,  Franziska, Magnaguagno,  Guido
Robertón ist Samenhändler im Tessin. Im Frühling, sobald der Schnee die Erde freigibt, zieht er los. Es gilt, eine Familie zu ernähren – nur »löst sich das Geld in Luft auf«. Mit der Kamera könnte endlich alles anders werden. Ein biografischer Roman über Roberto Donetta, den geheimnisvollen Wanderfotografen aus dem Bleniotal.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Leben und Leidenschaft. Das Werk des Malers Mario Comensoli

Leben und Leidenschaft. Das Werk des Malers Mario Comensoli von Barino,  Mario, Bortolani,  René, Heim,  Gabriel, Magnaguagno,  Guido, Prange,  Oliver, Robbiani,  Dario, Savini,  Dennis, Seidenberg,  André, Siegfried,  Anita, Venzago,  Alberto
Ende vorletztes Jahrhundert kamen unzählige Italiener in die Schweiz, um den Tunnel für die Gotthardbahn zu bauen. Ab den 1960er-Jahren folgten ihnen Arbeiter auch aus Süditalien, die sich als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe verdingten. Den Italienern schlug massive Fremdenfeindlichkeit entgegen, den Schweizern war die italienische Kultur fremd. Durch ihren Fleiss und ihr Temperament beschleunigten sie zwar den heimischen Wirtschaftsaufschwung und brachten das mediterrane Lebensgefühl ins Land, doch wurden sie als Tschingge beschimpft. Der 1922 in Lugano geborene Mario Comensoli liebte diese Menschen: Handwerker, Bauern, Arbeiter. Selbst in Armut lebend, landete auch er auf einer Baustelle, obwohl er gern studiert hätte. Stattdessen begann er, sie zu malen. Ohne künstlerische und humanistische Ausbildung erfasste er bildnerisch ihre Lebenswelt. Er hatte seine Bestimmung gefunden. 1945 zog er nach Zürich, lebte eine Zeit lang auch in Paris. Im Laufe seines Malerlebens durchlief er fünf Schaffensperioden: Nachkriegszeit, Fremdarbeiter, 68er-Bewegung, Disco und Punk, No Future. Er durchlief sämtliche Tendenzen moderner Malerei, versuchte sich in der Abstraktion, fand seine Berufung schliesslich im Realismus. Comensoli wollte kein politischer Maler sein, sondern die Poesie der Randfiguren der Gesellschaft zeigen. 1993 verstarb er im Alter von 71 Jahren in seinem Zürcher Atelier. Die „Du“ widmet ihm eine Ausgabe zum hundertsten Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst

Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst von Bahnerth,  Michael, Baur,  Christian, Fisch,  Nils, Fradin,  Emmanuel, Hasenböhler,  Serge, Jans,  Beat, Kern,  Christoph, Koschig,  Werner, Lachmann,  Hans, Luginbühl,  Brutus, Luisoni,  Enrico, Magnaguagno,  Guido, Maurer,  Gerhard, Monheim,  Fabian, Noshe, Pal,  Andy, Payr,  David, Platz,  Hans-Peter, Prange,  Oliver, Presser,  Beat, Riehle,  Thomas, Steinthaler,  Gert, Suter,  Raphael, Vogt,  Christian, Wyss,  Kurt, Zürcher,  Isabel
In Basel herrschte in den Sechzigerjahren Aufbruchstimmung in Kunst, Literatur und Theater. Man traf sich im Restaurant Kunsthalle und diskutierte durch die Nächte: Eisenplastiker Jean Tinguely, Autor Jürg Federspiel, Schriftsteller Martin Suter, Galerist Felix Handschin und viele andere. Man kannte sich. In dieser Atmosphäre entwickelte sich Klaus Littmann zu dem Ausstellungsmacher, der er heute ist. Littmann studierte unter anderem bei Joseph Beuys in Düsseldorf, wo er sieben Jahre an der Kunstakademie blieb und als Meisterschüler abschloss. Viele Jahre und viele Ausstellungen später realisierte Klaus Littmann For Forest, sein bisher spektakulärstes, international erfolgreichstes und wohl auch riskantestes und arbeitsreichstes Projekt: Er platzierte 299 Bäume auf dem Spielfeld eines Fussballstadions in Klagenfurt. In der begehbaren Kunstintervention "Arena für einen Baum", die von April bis Juni 2021 auf dem Münsterplatz Basel zu sehen war, ging es dann tatsächlich nur um einen einzelnen Baum: Der Persische Eisenholzbaum braucht wenig Wasser und eignet sich deshalb für die Aufforstung unserer Wälder. Diese Du-Ausgabe ehrt das Lebenswerk von Klaus Littmann zu seinem 70. Geburtstag, den er am 1. Dezember 2021 feiert.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Peutêtrismus. Franz Burkhardt

Peutêtrismus. Franz Burkhardt von Duschmalé-Oeri,  Sabine, Kumpfmüller,  Michael, Magnaguagno,  Guido, Reckert,  Annett, Stiftung Niedersachsen, Zilch,  Harriet
Ein umfassender Blick in das atmosphärisch dichte Werk des Zeichners und Bildhauers. Franz Burkhardt, 1966 in Wolfenbüttel geboren, arbeitet in der wallonischen Provinz Liège. Mit seinen präzisen Zeichnungen widmet er sich dem Stillleben, dem Akt, häuslichen Szenen, Tieren und Landschaften. Gefundene fotografische Vorlagen und Textfragmente sind ihm dabei eine wichtige Inspiration. Geht es um sein bildhauerisches Werk, so entzündet sich Franz Burkhardts Interesse an urbanen Motiven: an betagtem Stadtmobiliar, an der Patina bröckelnder Mauern, an Werbung und Graffiti. Aus unterschiedlichen Materialien erschafft er augentäuschend echte Fassaden, begehbare Straßenzüge und Interieurs. Heraus kommen verblüffend glaubwürdige Atmosphären - jede für sich eine Bühne, für ein programmatisches Vielleicht, das hinter jeder Arbeit von Franz Burkhardt steckt.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Willy Reber

Willy Reber von Magnaguagno,  Guido
Willy Reber war ein Künstler, der sein Werk weder ausstellen noch verkaufen wollte. 1922 in Grenchen geboren, beendete Reber 1966 eine hoffnungsvolle Karriere als Arzt und Forscher, war für den Schweizer Nachrichtendienst tätig, bevor er sich mit seiner Frau Charlotte Bodmer in ein Haus auf der Lenzerheide zurückzog. Dort entstand ab 1979 sein weithin unbekanntes Werk von rund 2500 Zeichnungen, Aquarellen, Collagen, Skulpturen, ja selbst Keramiken und Teppichen. Rebers naturwissenschaftliche und philosophische Interessen spiegeln sich in einer einzigartigen Bildsprache, die es in dem Buch zu entdecken gilt. Eine umfassende Biografie und ein Essay von Guido Magnaguagno vervollständigen das Bild.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Magnaguagno,  Guido
Mit der geplanten Übernahme von Emil G. Bührles Gemäldesammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name des Waffenlieferanten Nazideutschlands auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution. Doch woher stammen Bührles Bilder? Das Buch geht der Herkunft vieler bedeutender Kunstwerke, unter anderem von Manet, Monet, van Gogh und Cézanne, nach und wirft Fragen zu Raubkunst und Fluchtgut auf.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sigismund Righini, Willy Fries, Hanny Fries

Sigismund Righini, Willy Fries, Hanny Fries von Affentranger-Kirchrath,  Angelika, Bachmann,  Dieter, Bruderer-Oswald,  Iris, Frauenfelder,  Kathrin, Germann,  Martin, Helbling,  Regine, Jauch,  Ursula Pia, Kennedy,  Julie, Magnaguagno,  Guido, Nahr,  Dominic, Renner,  Sascha, Schaad,  Isolde, Schmidhauser,  David, Simeon,  Corina, Tschui,  Susanna, Wottreng,  Willi
Die Künstlerfamilie Righini-Fries war über mehr als 100 Jahre gleichsam eine übergeordnete Instanz von kreativem Geist und Gewissen
Aktualisiert: 2023-04-15
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Himmel, Erde, Kunst

Himmel, Erde, Kunst von Bachmann,  Dieter, Magnaguagno,  Guido, Rodewald,  Raimund, Salathé,  René, Schmid,  John
Das ehemalige Kloster Schönthal im Kanton Basel-Landschaft, 1145 erstmals urkundlich erwähnt, wurde während der Reformation geplündert und verwüstet. Die Gebäude, einschliesslich der Klosterkirche, deren romanischem Westportal nationale Bedeutung zukommt, dienten danach während fast 500 Jahren profanen Zwecken. Die gesamte Anlage mitsamt Umschwung wurde 1986 von John Schmid erworben, über die Jahre sorgfältig restauriert und in einen der schönsten kulturellen Begegnungsorte der Schweiz verwandelt. Internationale und Schweizer Künstler haben für den zauberhaften Landschaftspark im Schönthal ortsspezifische Werke geschaffen. Zuvor machten sie sich jeweils mit dem Kloster, seiner Geschichte und der Landschaft vertraut. Derzeit säumen 31 Werke von 22 Künstlern die Wege und Pfade. Dieses reichhaltig bebilderte Buch zeigt die Kunstwerke im Dialog mit der Natur und lässt die Entwicklung dieses besonderen Ortes während der letzten drei Jahrzehnte chronologisch in Wort und Bild Revue passieren. Die Beiträge von Dieter Bachmann, Guido Magnaguagno, Raimund Rodewald, René Salathé und John Schmid erläutern umfassend die Geschichte des Klosters von der Gründung bis heute und informieren über die Kunstwerke und über die besondere Schönheit der sie beherbergenden Kulturlandschaft. Im Skulpturenpark des Klosters Schönthal sind Werke zu sehen von Ilan Averbuch, Hamish Black, Miriam Cahn, Tony Cragg, Martin Disler, Walter Fähndrich, Ian Hamilton Finlay, Nigel Hall, Nicola Hicks, Hans Josephsohn, Peter Kamm, Richard Long, Peter Nagel, David Nash, William Pye, Ulrich Rückriem, Roman Signer, Kurt Sigrist, Erik Steinbrecher, Gerda Steiner / Jörg Lenzlinger, Not Vital u.a.
Aktualisiert: 2023-04-15
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