Aktueller Kunstführer zum Kloster Walkenried, das seit 2006 eines der größten und innovativsten Klostermuseen Europas beherbergt. Am Südharzrand liegt das ehemalige Kloster Walkenried. Neben den hoch aufragenden und weithin sichtbaren Kirchenruinen ist der überwiegende Teil seiner gotischen Klausur erhalten geblieben. Hier befindet sich heute das Zisterzienser-Museum Kloster Walkenried. 1129 als dritte Zisterzienserniederlassung auf deutschem Boden gegründet, zählte das Kloster während seiner Blütezeit im hohen Mittelalter zu den reichsten Norddeutschlands. Durch Kaiser Otto IV. initiiert und gefördert, wurde bereits 1209 mit dem gotischen Neubau, einem der modernsten und größten Sakralbauten des damaligen Herzogtums Sachsen, begonnen. An Größe und Bautechnik war die überragende wirtschaftliche und politische Bedeutung Walkenrieds abzulesen, das keine 70 Jahre nach Gründung zu einem Klosterkonzern herangewachsen war. Als Wahrzeichen präsentiert sich seit je her der kurz vor 1300 fertig gestellte und hallenartig erweiterte doppelte Kreuzgang. Das Lapidarium, das in die Dauerausstellung 'Der weiße Konzern' integriert ist, beherbergt bedeutende Walkenrieder Architekturfragmente und Werksteine, auch aus dem Bereich der klösterlichen Wasserversorgung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Baltikum bildet in der europäischen Geschichte eine umstrittene Grenzlandschaft, in der multiethnische Bevölkerungen häufig Machtwechsel und kulturellen Wandel bewältigten. In Band 2 des dreibändigen Handbuches zeichnen 22 Autoren aus sieben Ländern in 23 Kapiteln diese wechselvolle Geschichte vom Ende des baltischen Mittelalters (1561) bis zur Entstehung moderner Nationalstaaten im 20. Jahrhundert (1918) nach. Für diese sehr lange Neuzeitepoche stehen die polnische, dänische und schwedische Herrschaft im Baltikum, später die sogenannten »baltischen Ostseeprovinzen« als Teil des Russländischen Reiches im Mittelpunkt der Darstellung. Dabei werden im Inneren die Konflikte zwischen deutschen und polnischen Oberschichten sowie den bäuerlichen Schichten, später Nationalbewegungen der Esten, Letten und Litauer, ebenso berücksichtigt wie der Wandel der kulturellen, agrarökonomischen, städtegeschichtlichen und konfessionellen Verhältnisse.
Band 1. Von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Ende des MittelaltersBand 2. Vom Beginn der frühen Neuzeit bis zur Gründung der modernen StaatenBand 3. Die Staaten Estland, Lettland und Litauen
Aktualisiert: 2022-01-27
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Im Mittelpunkt dieses Buches steht die systematisierte Dokumentation von 65 Forschungsprojekten, die auf der Jahrestagung 2006 der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DOS) am 17./18. November 2006 in Würzburg "Empirie und Theorie in der Sozialen Arbeit. Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für die Theorieentwicklung und die Praxis" vorgetragen worden sind.
In den Forschungsprojekten werden Themen quer durch die Bereiche der Sozialen Arbeit untersucht; ihre Dokumentation stellt beispielhafte Modelle für Forschung und Lehre der Sozialen Arbeit dar. Handlungsmodelle werden ebenso dargestellt und untersucht wie die Wirkung und Qualität Sozialer Arbeit. In Essays werden die beschriebenen Forschungsprojekte hinsichtlich ihres Beitrags zur Grundlagen- und Evaluationsforschung, zur Sozialberichterstattung, zur Theorieentwicklung, zum Umgang mit Moral und Ethik, zur Entwicklung von Verfahren, zur Praxis der Sozialen Arbeit und hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität als Forschungsprojekte analysiert und kommentiert.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Das wissenschaftliche Handbuch „Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region“ erfasst erstmals in deutscher Sprache die gesamte Geschichte des Baltikums von den Anfängen bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts. Ein internationales Autorenteam, vor allem aber Historikerinnen und Historiker aus Estland, Lettland und Litauen, geben einen fundierten Einblick in die Vergangenheit der drei Staaten in ihren europäischen Bezügen und transnationalen Verflechtungen, ohne dabei die bedeutenden Unterschiede konfessioneller, sprachlicher und kultureller Natur innerhalb des Baltikums aus den Augen zu verlieren. Das Handbuch erscheint in drei Bänden: Band 1. Von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Ende des Mittelalters Band 2. Vom Beginn der frühen Neuzeit bis zur Gründung der modernen Staaten Band 3. Die Staaten Estland, Lettland und Litauen Band 1, herausgegeben von Karsten Brüggemann, Ralph Tuchtenhagen, Detlef Henning und Konrad Maier (†), behandelt die naturräumlichen Rahmenbedingungen, die zur Besiedlung des Baltikums in vorgeschichtlicher Zeit führten, die Entwicklung sozioökonomischer, politischer und kultureller Verbände, die Eroberung des Baltikums durch die Nachbarmächte in der Zeit um 1200 und die Ausformung weltlicher und geistlicher Herrschaften zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert. Den Abschluss bildet der Übergang zur Neuzeit, der im baltischen Raum durch den Livländischen Krieg, die Reformation und die Auflösung der vom Deutschen Orden dominierten Territorien markiert war. Karsten Brüggemann ist Historiker und seit 2008 Professor für Estnische und Allgemeine Geschichte an der Universität Tallinn in Estland. Ralph Tuchtenhagen ist Historiker und seit 2009 Professor für die Geschichte und Kultur Nordeuropas an der Humboldt Universität in Berlin. Detlef Henning ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nordost-Institut an der Universität Hamburg in Lüneburg und unterrichtete an den Universitäten Münster und Riga. Konrad Maier (1958–2013) war Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Nordost-Institut und unterrichtete an der Universität Hamburg sowie der Humboldt Universität Berlin.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Aus dem Inhalt: Denkmale im Artland; Aspekte zu dem Thema Versetzen von bäuerlichen Fachwerkbauten; Die Holzbergsiedlung in Grünenplan; Der Bahnhof in Vienenburg; Das Heinrich-Heine-Haus in Lüneburg; Die Skulpturen im Luststück des Großen Gartens in Hannover-Herrenhausen; Jagdschloß Clemenswerth im Emsland.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Aus dem Inhalt: Gartendenkmalpflege in Niedersachsen; Jagdschloß Baum - Kulturdenkmal des Spätbarocks; Schloß Wolfenbüttel - Zur Wiederherstellung der historischen Architekturfarbigkeit; Schloß Ritzebüttel in Cuxhaven - Ergebnisse der Bauuntersuchungen 1992; Zweischiffige mittelalterliche Kreuzgänge.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Heinrich Bosse,
Otto H Elias,
Rein Helme,
Indrek Jürjo,
Michail Katin-Jarzev,
Lea Leppik,
Kersti Lust,
Konrad Maier,
Gvido Straube,
Eizens Upmanis,
Henning von Wistinghausen
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Loyalität, Legitimität und Legalität zählen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten prägen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevölkerung und den staatlichen Autoritäten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalität? Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geändert werden? Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenüber Loyalität eingefordert wird?
Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Ansprüche von außen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknüpft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeräumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalität, Legitimität und Legalität während der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmächten und der Bevölkerung und andererseits die Verhältnisse und Verknüpfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten.
Aktualisiert: 2021-09-21
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Der Band ist im Jahr des 50-jährigen Bestehens der Niedersächsischen Denkmalpflege erschienen und gibt auf den ersten hundert Seiten einen Überblick über die Entwicklung der Denkmalpflege in Niedersachsen. Einen breiten Raum nehmen Beiträge eines Seminares über Probleme der Dokumentation und ihrer Visualisierung durch elektronische Datenverarbeitung ein. Darüber hinaus werden herausragende Projekte der Denkmalpflege aus dem Berichtszeitraum ausführlich in Wort und Bild dokumentiert.
Aus dem Inhalt:
Die Apostelzyklen in den Kollegiatsstiften zu Bardowick und Stendal und die Entwicklung der Bauplastik im ehemaligen Bistum Verden im 14. Jhd.;
Die Sakristei der St. Johanniskirche in Osnabrück - die neue Schatzkammer der ehemaligen Stiftskirche;
Einzeluntersuchungen an den spätgotischen Bauteilen der ehemaligen Stiftskirche St. Peter und Paul in Bardowick;
Bauarchäologische Untersuchungen im ehemaligen Augustiner-Chorherren-Kloster in St. Lorenz in Schöningen;
Ref. Kirche in Eilsum und Alte Kirche in Idensen - Bericht zu den Untersuchungen im Rahmen der BMBF-Denkmalforschungen 1987-1996;
Der Jagdfries an der Stiftskirche in Königslutter - von der Schadensanalyse zur Laserreinigung;
Die Wandmalereien im Braunschweiger Dom - Ergebnisse von Schadensanalyse und Monitoring;
Der Erzgießer Berthold Spranke in Hildesheim und Braunschweig;
Hans Vredemann de Fries. Allegorie auf Sünde und Erlösung;
Fürstenberg: Burg - Schloss - Manufaktur - Museum. Eine Bau- und Nutzungsgeschichte in vier Akten;
Das "Aus" für ein hochwertiges Baudenkmal? Der klassizistische Freundschaftstempel im Landschaftspark zu Schloss Söder/Gemeinde Holle;
Die Bedeutung und Erhaltung historischer Bauerngärten aus denkmalpflegerischer Sicht;
Das alte Gradierwerk in Bad Rothenfelde;
Die früheren Typenbahnhöfe der Großherzoglich-Oldenburgischen Eisenbahn;
Die Alte Leineschleuse in Hannover-Herrenhausen;
Das Denkmal auf dem Löwenwall in Braunschweig;
Aktualisiert: 2020-07-09
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Nachhaltige Stadtteile werden lebendig, wenn unter den Bewohnern intakte Nachbarschaften existieren und sie sich mit den ökologischen Zielen in ihrem Stadtteil identifizieren. Beim Aufbau der neuen Stadtteile Hannover-Kronsberg und Freiburg-Rieselfeld wurden beispielhafte Projekte der Umweltkommunikation und der Sozialen Arbeit erprobt. Das Buch stellt die Ergebnisse einer empirischen Vergleichsuntersuchung vor, bei der es vor allem um die Rolle von Umweltkommunikation und sozialer Arbeit aus der Perspektive der Bewohner ging. Diese Resultate werden ergänzt durch Berichte aus anderen Projekten und Sichtweisen.
Aktualisiert: 2022-06-08
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Aktueller Kunstführer zum Kloster Walkenried, das seit 2006 eines der größten und innovativsten Klostermuseen Europas beherbergt. Am Südharzrand liegt das ehemalige Kloster Walkenried. Neben den hoch aufragenden und weithin sichtbaren Kirchenruinen ist der überwiegende Teil seiner gotischen Klausur erhalten geblieben. Hier befindet sich heute das Zisterzienser-Museum Kloster Walkenried. 1129 als dritte Zisterzienserniederlassung auf deutschem Boden gegründet, zählte das Kloster während seiner Blütezeit im hohen Mittelalter zu den reichsten Norddeutschlands. Durch Kaiser Otto IV. initiiert und gefördert, wurde bereits 1209 mit dem gotischen Neubau, einem der modernsten und größten Sakralbauten des damaligen Herzogtums Sachsen, begonnen. An Größe und Bautechnik war die überragende wirtschaftliche und politische Bedeutung Walkenrieds abzulesen, das keine 70 Jahre nach Gründung zu einem Klosterkonzern herangewachsen war. Als Wahrzeichen präsentiert sich seit je her der kurz vor 1300 fertig gestellte und hallenartig erweiterte doppelte Kreuzgang. Das Lapidarium, das in die Dauerausstellung 'Der weiße Konzern' integriert ist, beherbergt bedeutende Walkenrieder Architekturfragmente und Werksteine, auch aus dem Bereich der klösterlichen Wasserversorgung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aus dem Inhalt: Miszellen zur Baugeschichte des Klosters Walkenried; Denkmale des Oberharzer Bergbaus; Der Brandschaden im Schloß Wolfenbüttel - Bauforschung im Rahmen der Wiederherstellungsarbeiten; Arbeitsweise und Aussagemöglichkeiten der Baurchäologie - Abbundzeichen und Dachwerke.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Im „langen 19. Jahrhundert“ (1789–1914) wurde in der europäischen Geschichte die Begrifflichkeit von „Nation“/„Nationalismus“ endgültig verankert. Die Entwicklung Nordosteuropas war aufgrund der polyethnischen und multilingualen Konstitution des Raumes mit ganz neuen Problemstellungen konfrontiert, und bei der Bestimmung ethnisch-kultureller, politischer oder nationaler Identität spielte Sprache eine eminent wichtige Rolle. Sie diente zur Ausgrenzung anderer, zur Abgrenzung von Minderheiten. Drohender Sprachverlust oder Sprachlosigkeit schufen Konfliktpotenziale, Fremd-Sprachen entwickelten sich zu Feind-Sprachen. Monolingualität sollte das „Chaos“ in Ordnung verwandeln, Vielsprachigkeit galt als Gefahr für die mühsam sich entwickelnde nationale Identität.
Dieser Band präsentiert die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung des Nordost-Instituts zum gleichen Thema und bietet darüber hinaus weitere Abhandlungen von internationalen Fachwissenschaftlern. Der zeitliche Rahmen reicht von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, wobei überwiegend das „lange 19. Jahrhundert“ thematisiert wird. Der geografi sche Raum reicht vom Preußenland über polnisch-, litauisch- und lettischsprachige Regionen bis in die estnischen/fi nnischen Siedlungsräume, doch auch Reflexionen über Sprache und Nation in Russland bzw. dem
südosteuropäischen Raum erschließen die konfliktreiche Dimension einer europäischen historischen Region.
Aktualisiert: 2021-09-21
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Aus dem Vorwort: "Am 2. November 2001 jährt sich der Geburtstag von Norbert Angermann zum 65. Mal. Anlässlich seiner bevorstehenden Emeritierung im Wintersemester 2001/2002 haben sich die Herausgeber vor allem an den Kreis seiner Schülerinnen und Schüler gewandt, um mit einer zweiten Festschrift die Leistung des Jubilars als Hochschullehrer zu würdigen. Unter dem Schlagwort "Kollektivität und Individualität" wurde dabei zur Aufgabe gestellt, sich in essayistischer Form mit dem Menschen im östlichen Europa auseinanderzusetzen. An den Überschriften der vorgelegten Beiträge lässt sich ablesen, wie vielfältige und unterschiedliche länder- und epochenübergreifende Zugänge die Autorinnen und Autoren gewählt haben. Das Spektrum des Themenangebots bezeugt, dass die Interessen, die Norbert Angermann bei seinen Schülerinnen und Schülern weckte, breit gestreut sind. Allein diese Tatsache spricht für sich - und für den Jubilar." Inhaltsverzeichnis: Andris Levans (Hamburg): Die lebendigen Toten. Memoria in der Kanzlei der Erzbischöfe von Riga im Spätmittelalter Jürgen Sarnowsky (Harmburg): Frauen in den Schuldbüchern der Königsberger Grossschäfferei um 1400 Ortwin Pelc (Hamburg): Zacharias Meier und der hansische Russlandhandel um 1600 Anna Leonidovna Choroskevic (Moskau): Deutsche Färsen und ein Eichhörnchenfell namens podpal' in den Dokumenten des Archivs des Grosskaufmanns I.D. Pankrat'ev Sabine Dumschat (Koblenz): Ein Fall von Doppelspionage? Die "diplomatischen" Einsätze des Arztes Wendelin Sybelist am Zarenhof des 17. Jahrhunderts Vera Aleksandrovna Kovrigina (Moskau): Moskau im Schicksal der Hamburger Silberschmiedfamilie Köhler (letztes Drittel des 17. bis erstes Drittel des 18. Jahrhunderts) Anke Martens (Hamburg): Heinrich Butenant - Hamburger Kaufmann und Unternehmer in Moskau, Diplomat und Vertrauter Peters des Grossen Viktor Nikolaevic Zacharov (Moskau): Die Herkunft und die familiären Verbindungen deutscher Kaufleute in Russland im 18. Jahrhundert Astrid Blome (Bremen): Schön und weise, klug und löblich. Katharina I. - eine Dienstmagd auf dem Zarenthron Kerstin S. Jobst (Hamburg): "Übrigens lassen sich hier nur selten Weiber sehen". Die Darstellung von Geschlecht und Geschlechtertrennung in europäischen Reiseberichten über die Krim (18./19. Jahrhundert) Anja Wilhelmi (Lüneburg): Menschenbilder aus Reval und St. Petersburg. Reiseeindrücke einer Engländerin um 1840 Ruth Büttner (Hamburg/ Samara): Die Saami zwischen Assimilation und Konfrontation. Vom russischen und skandinavischen Umgang mit Minderheiten seit dem 16. Jahrhundert Ulrike Plath (Hamburg/ Greifswald): Grenzspiegelungen: Die Bedeutung der "anderen" Esten für die Konstruktion estnischer Identität (Mitte des 19. Jahrhunderts) Roland Gehrke (Stuttgart): Die polnische Nationalbewegung vor 1914 zwischen Individualismus und Kollektivismus Nikolaus Katzer (Hamburg): Alte und neue Spiesser. Maksim Gor'kijs "Kleinbürger"-Variationen vor und nach der Russischen Revolution Sandra Dahlke (Hamburg): Die zwei Leben des Emel'jan Jaroslavskij (1878-1943) und die grenzenlose Liebe zu Stalin Thomas M. Bohn (Jena): Feierte die russische Zarin den sozialistischen Frauentag? Reflexionen über Stalin in Efim Sadovskijs Tagebuch Karsten Brüggemann (Hamburg/ Lüneburg): Der Tod von Narva. Die Typhusepidemie im estnisch-russischen Grenzgebiet von 1919/1920 in Augenzeugenberichten Gert von Pistohlkors (Göttingen): Gedachte Gemeinschaften: Nationalismus und historische Erinnerung Gertrud Pickhan (Dresden): "Der Mensch in der Gesellschaft". Wiktor Alter (1890-1943) als Vordenker der jüdischen Arbeiterbewegung in Polen Joachim Tauber (Lüneburg): Zwischen Freiheitskampf und Massenmord: Versuch einer fiktiven litauischen Biographie aus den Jahren 1940 bis 1944 Karl-Heinz Schlarp (Dresden): Die deutsch-bulgarischen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Kalten Krieg und Entspannung 1950-1968
Aktualisiert: 2020-12-04
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Aus dem Inhalt: Aktuelle Zwischenergebnisse des Forschungsprojektes Schäden an Wandmalereien und ihre Ursachen; Steinmetzzeichen; Celler Schloßkapelle - Analyse ihrer Schäden; Der Forschungsbereich Steinzerfall/Steinkonservierung; Der Rokoko-Pavillon des Stöckheimer Schriftsassenhofes.
Aktualisiert: 2020-07-09
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