Erstmals edierte Handschriften zeugen vom großen Repertoire der Berufscomœdianten im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erstmals edierte Handschriften zeugen vom großen Repertoire der Berufscomœdianten im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erst wenn die auf die Erde verbannte Feentochter Lottchen allen Reichtum verachten lernt und einen armen Mann heiratet, erhält ihre hochmütige Mutter Lacrimosa die Feenmacht zurück. Raimunds Zauberposse, vor dem Hintergrund des beginnenden Industriezeitalters entstanden und 1826 mit großem Erfolg in Wien uraufgeführt, erzählt von der Verführungskraft des Geldes.
Neuausgabe mit Anmerkungen und Nachwort von Matthias Mansky.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Die Parodien des Wiener Vorstadttheaters im 19. Jahrhundert sind als theaterpraktische Texte anzusehen, die auf das Unter-haltungsbedürfnis einer Großstadt ausgerichtet waren. Begrenzte sich ihre Lektüre bisher auf die komische Bearbeitung einer prominenten Vorlage, so lassen sich an den Stücken die Produktionsbedingungen ihrer Autoren an den gewinnorientierten Privattheatern in sozioökonomischen Krisenzeiten aufzeigen. Nicht zuletzt durch die omnipräsente Geldmotivik wird ein sozialhistorischer Kontext zu den Finanzkrisen der Habsburgermonarchie evident, die zu
einer Zerrüttung der Staatsfinanzen, einer Verschiebung der sozialen Schichten und einem Misstrauen in Währung und Papiergeld führten. In den publikumswirksamen Parodien deutet sich somit eine ›theatrale Kommunikationsstrategie‹ an, durch die in Zeiten repressiver Kontrolle und Zensur die zeitgenössischen Lebensängste im Rahmen der Aufführungspraxis reflektiert werden konnten.
Das Buch umfasst eine Studie und die kritische Edition eines ausgewählten Textkorpus, das die an den Vorstadtbühnen parodierten Genres repräsentiert. Neben zweier Schiller-Parodien (Joseph Alois Gleich: Fiesko der Salamikrämer, Hermann Josef Herzenskron: Die Jungfrau von Wien) und einer Parodie auf Kotzebues Bühnenschlager Menschenhaß und Reue (Adolf Bäuerle: Der Leopoldstag, oder: Kein Menschenhaß und keine Reue) erfahren auch Ballett- und Opernparodien (Adolf Bäuerle: Der blöde Ritter, Karl Meisl: Julerl, die Putzmacherin, Fra Diavolo oder das Gasthaus auf der Strasse) eine eingehendere Betrachtung.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Der verschwenderische Julius von Flottwell verliert seinen Lebenskompass und bringt sich in eine verzweifelte Lage, um am Ende doch noch Hilfe und Heilung zu erfahren. Raimunds 1834 uraufgeführtes »Zaubermärchen« ist ein Klassiker des Wiener Volkstheaters.
Neuausgabe mit Nachwort, Literaturhinweisen und Anmerkungen.
Aktualisiert: 2022-07-22
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Der Schauspieler und Dramatiker Anton Jakob Brenner (1738–1779) verkörperte in den 1760er-Jahren, die als Übergangsphase in theaterästhetischen Fragestellungen angesehen werden können, die von den Wiener Aufklärern vielkritisierte komödiantische Figur des Burlin. Brenners exzentrische Maschinenkomödien sind als Restbestände der ›Stegreifburleske‹ und einer körperbetonten Possenkomik anzusehen, die sich einem didaktischen Illusionstheater querstellen. Auch seine Karriere als Schauspieler und Dramatiker verläuft – wohl auch aufgrund seines Rollenfaches – auffällig diametral zu jener seiner Wiener Schauspielerkolleginnen und -kollegen: Während sich diese ab 1776 k. k. Hofschauspieler nennen durften, lässt sich die letzte Lebensdekade Brenners regelrecht als Flucht vor den theaterreformatorischen Bestrebungen deuten. Seine ›Burliniaden‹ erscheinen diesbezüglich als aufschlussreiche Dokumente einer Zeitspanne, in der sich die Forderungen der aufklärerischen Theaterkritik noch lange nicht mit dem Wiener Publikumsgeschmack korrelieren ließen. Zudem bilden die im vorliegenden Band edierten Texte einen Teil jener Theaterformen des 18. Jahrhunderts ab, die innerhalb einer ›bürgerlichen‹ Literatur- und Theaterhistoriographie fortwährend unberücksichtigt geblieben sind.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Erstmals edierte Handschriften zeugen vom großen Repertoire der Berufscomœdianten im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-04-28
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Als Herausgeber der ersten Moralischen Wochenschrift in Wien mit dem Titel Die Welt wird der in Sachsen geborene Christian Gottlob Klemm (1736–1802) oftmals als »Vater der österreichischen Journalistik« bezeichnet. In seiner Rolle als Journalist, Dramatiker und Theatersekretär zählt er auch zu den wichtigsten Protagonisten im sogenannten »Wiener Hanswurststreit« bzw. der Debatte um die pädagogischen und moralischen Funktionen des Theaters in den 60er und frühen 70er-Jahren des 18. Jahrhunderts. Klemms Lustspiel Die Wohlthaten unter Anverwandten, das 1769 erstmals in Wien aufgeführt wurde und zu seinen erfolgreicheren Dramen zählt, steht im Zusammenhang mit den kurzlebigen Ambitionen des Bankiers Joseph Karl Bender, das Kärntnertortheater als deutsche Nationalschaubühne zu etablieren. Im Stück muss der tugendhafte Freyenthal, der ohne eigenes Verschulden seinen Dienst verloren hat, die »Wohltaten« seines heuchlerischen und geizigen Schwagers Schlangenburg über sich ergehen lassen. Klemms Lustspiel bietet interessante Aufschlüsse über die Versuche der aufklärerischen Dramatiker, ihre theoretischen Überlegungen zum Theater und zur Gattung der Komödie in die Praxis umzusetzen, wobei sich ein allmählicher Übergang von der »Verlachkomödie« zum rührenden Lustspiel andeutet.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der Tagesschriftsteller, Dramatiker und k. k. Hofagent Johann Rautenstrauch (1746–1801) ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten des jospehinischen Wiens. Seine rege literarische Produktion in den 1770er und 80er Jahren korrespondiert auffällig mit dem Reformabsolutismus unter Maria Theresia und Joseph II. 1773 gelang Rautenstrauch mit seinem Lustspiel Der Jurist und der Bauer ein überragender Erfolg. Sein Stück, das im gesamten deutschen Sprachraum reüssieren konnte und das in Wien noch Mitte des 19. Jahrhunderts aufgeführt wurde, bedient sich einer auf den ersten Blick merkwürdig anmutenden Handlung: Ein Jurist, der sich in ein junges Bauernmädchen verliebt, muss deren Vater vom Nutzen seiner Profession überzeugen – und scheitert. Dennoch rettet sich das Stück in ein Happy End mit der fadenscheinigen Moral: »Es leben gute und böse Christen / Es leben Bauern und Juristen.« Großen Anteil am Erfolg des Lustspiels hatte die berühmte Schauspielerin Maria Anna Adamberger, die in der Rolle der naiven Rosine für die Ehrengalerie des Burgtheaters porträtiert wurde.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Mit seinem Lustspiel »Die Entführung« gelang dem 1789 als Hoftheaterdichter und Dramaturg am Burgtheater engagierten Johann Friedrich Jünger ein durchschlagender Bühnenerfolg. Jünger nimmt in seinen dramaturgischen Schriften und Stücken eine Gegenposition zum ›Rührstück‹ ein, indem er für Komik und Satire in einem ›feineren‹ Lustspiel plädiert. Auch wenn sich seine Komödien weiterhin an den Motiven und Sujets der Commedia all’improvviso und einer gemäßigten Possendramaturgie orientieren, imitieren sie bereits den Konversationston der höheren Schichten und dürften so den Ansprüchen des Hoftheaterpublikums entsprochen haben. Im Kontext der Debatten um ein deutschsprachiges Lustspiel schlägt Jüngers »Entführung« somit den Weg zum ›Konversationsstück‹ bzw. zur ›Salonkomödie‹ ein, die sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Burgtheater etablieren sollte.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Gottlieb Stephanie der Jüngere (1741–1800) ist heute wie viele seiner josephinischen Schriftstellerkollegen beinahe gänzlich aus den gängigen Literatur- und Theatergeschichten verschwunden. Kommt es zu einer Erwähnung des zu Lebzeiten erfolgreichen Schauspielers und Dramatikers, dann zumeist nur mehr als Verfasser des Librettos zu Wolfgang Amadeus Mozarts Entführung aus dem Serail. Dennoch bürgt die zeitgenössische Bühnenpräsenz seiner Werke dafür, dass Stephanie als prominenter Theaterpraktiker des ausgehenden 18. Jahrhunderts angesehen werden darf. Sein Lustspiel Der Deserteur aus Kindesliebe, das im gesamten deutschen Sprachraum reüssieren konnte, entspricht der durch Lessings Minna von Barnhelm inspirierten Gattung des Soldatenstücks und steht in seinen politischen und sozialkritischen Implikationen im engen Konnex mit den josephinischen Modernisierungsprozessen nach dem Siebenjährigen Krieg.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Cornelius Hermann von Ayrenhoff (1733–1819) zählt heute zu den vielen vergessenen josephinischen Literaten des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Im bürgerlichen Beruf Offizier in der k. k. Armee hat er nach seinem Tod ein durchaus umfangreiches und bemerkenswertes Werk hinterlassen, das ihn als wichtigen Dramatiker des frühen Burgtheaters erscheinen lässt. In Ayrenhoffs Stücken manifestiert sich ein Weg, den die wenig erforschte österreichische Dramenliteratur abseits des heute etablierten Literaturkanons einschlägt, um in der Folge mit den literarischen Strömungen der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Romantik zu kollidieren. Von seinem Lustspiel Der Postzug oder die noblen Passionen weiß Friedrich der Große zu urteilen: 'Hätte Molière den gleichen Stoff behandelt, es wäre ihm nicht besser gelungen.'
Aktualisiert: 2019-10-21
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Der vorliegende Band umfasst die drei erfolgreichsten Lustspiele Cornelius von Ayrenhoffs und lässt den Wiener Dramatiker, der innerhalb der Literaturgeschichtsschreibung vornehmlich als Verfasser klassizistischer Trauerspiele rezipiert wurde, erstmals ausführlicher als Komödiendichter zu Wort kommen. Sein Stück Der Postzug oder die noblen Passionen bezeichnete Friedrich der Große 1780 in seiner Schrift De la littérature allemande als einzige wahre deutsche Komödie. Dieses zu Lebzeiten durchaus prestigeträchtige Lob hat später besonders innerhalb der Literaturwissenschaft für Irritationen gesorgt. Tatsächlich erscheinen Ayrenhoffs Lustspiele als wichtige Beiträge zur Entwicklung einer deutschsprachigen Konversationskomödie, die sich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zu überregionalen Publikumserfolgen entwickeln konnten. In ihrer satirischen Konzeption beziehen sie eine Gegenstellung zu den sentimentalen und empfindsamen Tendenzen der zeitgenössischen Dramatik. Die Neuedition der Lustspiele Der Postzug oder die noblen Passionen (1769), Die große Batterie (1770) und Erziehung macht den Menschen (1785) wird um das autobiographische Schreiben des Verfassers über einige seiner militärischen und litterarischen Begebenheiten an den Herrn Joseph Friedrich Freyherrn von Retzer ergänzt.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Tobias Philipp von Geblers (1722?–1786) Drama Der Minister darf als interessantes Dokument der heute von der Literatur- und Theatergeschichtsschreibung oft vernachlässigten josephinischen Aufklärung angesehen werden. Es steht, ebenso wie die weiteren Werke des hohen Staatsmannes, im Kontext der gesellschaftlichen Modernisierungsbestrebungen unter Maria Theresia und Joseph II. und der nun einsetzenden Wiener Theaterdebatte (Haider-Pregler), in der die Schaubühne für pädagogische Zwecke nutzbar gemacht werden sollte. Im Stück, in dessen Zentrum ein tugendhafter und nachahmenswerter Minister gerückt wird, korrelieren die Konventionen des empfindsamen rührenden Lustspiels mit den pragmatischen Zielsetzungen der österreichischen Aufklärer. Es ist sowohl Familien- als auch Staatsdrama, da dem privaten Raum der Komödie eine staatspolitische Thematik interpoliert wird. Geblers Minister muss eine bedeutende Stellung innerhalb der Wiener Dramenproduktion im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts attestiert werden: Es spiegelt einerseits die pädagogischen Intentionen der österreichischen Aufklärer deutlich wider, andererseits stellt es einen wichtigen Beitrag zur Lessing- und Diderotrezeption in Wien dar.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Gottlieb Stephanie der Jüngere (1741–1800) ist heute einer von vielen vergessenen josephinischen Dramatikern, dessen Stücke im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts nicht nur in Wien Erfolge verbuchen konnten. Im Rahmen der aufklärerischen Theaterreformen und der Bemühungen um ein deutsches ›Nationaltheater‹ avanciert er zu einer wichtigen Persönlichkeit des frühen Burgtheaters, für das er als Schauspieler, Dramatiker und Dramaturg tätig ist. Mit seinem Lustspiel Die abgedankten Officiers liefert er einen Beitrag zum deutschsprachigen Repertoire der Wiener Theater, der sich stofflich an Lessings Minna von Barnhelm orientiert, von seiner Vorlage allerdings deutlich divergiert. Im Kontext der zeitgenössischen Wiener Theaterdebatte und des josephinischen Reformabsolutismus erscheint Stephanies Stück als regelrechter Gegenentwurf zu Lessings Lustspiel; als ›wienerische Minna‹, in der es sein Autor als kundiger Theaterpraktiker versteht, den lokalen Produktionsbedingungen zu entsprechen. Durch die Interpolation des Theaterjuden Pinkus gelingt ihm zudem ein frühes aufklärerisches Toleranzstück gegen den Antisemitismus. »Aller Kritiken, die ihn verfolgen, ungeachtet, werden seine Stücke doch auf allen deutschen Bühnen, und auch auf jenen aufgeführt, wo man am stärksten über ihn schreyt. […] Wenn er sich mehr Zeit liesse zu feilen und zu schleifen, er könnte unter die beßten jetztlebenden Theaterdichter gesezt werden«, so Johann Kaspar Riesbeck über Stephanie den Jüngeren.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der ranghohe Offizier und Dramatiker Cornelius von Ayrenhoff (1733–1819) darf als wichtiger Vertreter der josephinischen Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts angesehen werden. In seinen Werken deuten sich bereits eigenständige Tendenzen der wenig erforschten ›österreichischen‹ Aufklärungsliteratur an, die diese abseits des heutigen Literaturkanons einschlägt, um in der Folge mit den literarischen Strömungen der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Romantik zu kollidieren. Ayrenhoffs Lustspiel Die gelehrte Frau, eine Bearbeitung von Molières Les Femmes savantes für die Wiener Bühne, ist hierbei in mehrerer Hinsicht bemerkenswert. Einerseits veranschaulicht es den anhaltenden Einfluss des französischen Dramas auf das Wiener Theater, andererseits verraten die literatursatirischen Sequenzen eine kontinuierliche aufklärerische Skepsis gegenüber den neuen Literaturströmungen, die in Wien anfangs kaum Fuß fassen konnten. Ayrenhoffs spätere Umarbeitungen der Komödie lassen das Stück als singuläres literarisches Beispiel einer josephinischen Ablehnung des Sturm und Drang und der Romantik in Wien erscheinen.
Aktualisiert: 2019-06-24
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