When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison

When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison von Lösch,  Conny, Marcus,  Greil
Der große Musikkritiker Greil Marcus über Van Morrison Kein Album hat Greil Marcus in seinem Leben öfter gehört als Van Morrisons Meisterwerk »Astral Weeks« aus dem Jahr 1968. Kein Album hat ihn mehr bewegt und mit mehr Rätseln zurückgelassen. »Die Menschen nehmen Van Morrison persönlich«, stellt Greil Marcus fest. »Begebenheiten aus seinen Songs werden zu Ereignissen in ihrem Leben. Es ist, als ob er sie persönlich in ihr Leben gepflanzt hat. Als ob er ›da‹ ist. Nicht in einem magischen Sinne. Sondern in dem Sinne, in dem Kunst wirken sollte: Sie berührt dich.« In »When That Rough God Goes Riding« forscht Greil Marcus nach den Ausnahmemomenten, die Van Morrison in seiner Musik immer wieder kreiert. Diese Augenblicke versucht Marcus auszukosten, zu analysieren und so dem Geheimnis der großen Kunst Van Morrisons ein Stück näher zu kommen, ohne es zu zerstören. Wie in seinen berühmten Werken »Mystery Train« oder »Lipstick Traces« besticht Marcus auch hier durch seine hellwachen Analysen, das Schlagen überraschender Querverbindungen und einen Formulierungsfuror, der den Leser in den Bann schlägt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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The Doors

The Doors von Marcus,  Greil, Schneider,  Fritz
Das Phänomen lebt: The Doors Mehr als vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison sind die Doors präsenter denn je. Songs wie »Light My Fire« oder »Riders on the Storm« scheinen unsterblich. Auch wenn die Zeiten der Doors längst vorüber sind, das Phänomen lebt weiter. Der legendäre Musikkritiker Greil Marcus widmet sich den Doors aus der Retrospektive. Greil Marcus war bei den Konzerten der Doors in den sagenumwobenen Sixties dabei und betrachtet diese Ära doch konsequent aus heutiger Sicht, wenn er in die einzelnen Songs der Band eintaucht, sie meisterhaft analysiert und sich schlussendlich in ihnen verliert. Greil Marcus gelingt es nach »Bob Dylans ›Like a Rolling Stone‹« erneut, auf mitreißende Weise Zeit-, Kultur- und Musikgeschichte ineinander zu verschränken und einen ganz neuen Blick auf die Sechzigerjahre zu werfen, der mit vielen liebgewonnenen Mythen aufräumt. Dabei vollbringt er ganz nebenbei das Wunder, die Musik für die Generationsgenossen der Doors wieder aufleben zu lassen und diese unglaubliche Zeit für die Spätergeborenen verständlich, ja fast greifbar zu machen. »Greil Marcus' scharfsinniges und leidenschaftliches Buch über die Doors gehört zu seinen besten überhaupt. (…) Man will sofort den iPod anwerfen und hören, was er hört.« New York Times
Aktualisiert: 2023-05-11
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When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison

When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison von Lösch,  Conny, Marcus,  Greil
Der große Musikkritiker Greil Marcus über Van Morrison Kein Album hat Greil Marcus in seinem Leben öfter gehört als Van Morrisons Meisterwerk »Astral Weeks« aus dem Jahr 1968. Kein Album hat ihn mehr bewegt und mit mehr Rätseln zurückgelassen. »Die Menschen nehmen Van Morrison persönlich«, stellt Greil Marcus fest. »Begebenheiten aus seinen Songs werden zu Ereignissen in ihrem Leben. Es ist, als ob er sie persönlich in ihr Leben gepflanzt hat. Als ob er ›da‹ ist. Nicht in einem magischen Sinne. Sondern in dem Sinne, in dem Kunst wirken sollte: Sie berührt dich.« In »When That Rough God Goes Riding« forscht Greil Marcus nach den Ausnahmemomenten, die Van Morrison in seiner Musik immer wieder kreiert. Diese Augenblicke versucht Marcus auszukosten, zu analysieren und so dem Geheimnis der großen Kunst Van Morrisons ein Stück näher zu kommen, ohne es zu zerstören. Wie in seinen berühmten Werken »Mystery Train« oder »Lipstick Traces« besticht Marcus auch hier durch seine hellwachen Analysen, das Schlagen überraschender Querverbindungen und einen Formulierungsfuror, der den Leser in den Bann schlägt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lipstick Traces

Lipstick Traces von Marcus,  Greil
Der Klassiker der Kulturgeschichte erstmal asl E-book, mit komplett überarbeiteter und neu kommentierter Bibliografie und Diskografie Greil Marcus begann seine Arbeit an »Lipstick Traces« aus Begeisterung für die Sex Pistols: jener Skandal-Band, die 1975 als radikales Statement erfunden wurde. »Ich bin ein Antichrist!«, schrie Johnny Rotten – wie kam eine solche Selbstbezichtigung in die Welt des Pops? Auf der Suche nach Antworten führt Marcus auf die dunklen Pfade der Gegengeschichte, eine Route voller Gotteslästerungen, Abenteuer und Überraschungen. Und obwohl die Sex Pistols hier den Anfang und das Ende markieren, ist »Lipstick Traces« kein Buch über Punk. Es geht vielmehr um ein Aufbegehren, das sich in den unterschiedlichsten Momenten in der Geschichte beobachten lässt: Marcus erzählt u. a. von den Häretikern des Mittelalters, von den Dadaisten, die Totenmasken trugen und in Zungen sprachen; von einem Jugendlichen, der 1950 die Ostermesse in Notre-Dame stürmte, um den Tod Gottes zu verkünden, von den Situationisten, die prophetische Graffiti und die provokanteste Gesellschaftskritik der 1950er- und 1960er-Jahre produzierten; von den Student:innen und Arbeiter:innen im Mai 1968, die kryptische Parolen auf die Stadtmauern kritzelten und Frankreich zum Stillstand brachten, und natürlich von den Sex Pistols, die nicht weniger als »Anarchy in the UK« forderten. Marcus arbeitet mit selten zitierten Aufsätzen, Manifesten und Filmen, mit Fotos, Dada-Gedichten, Punk-Songs und Klassikern von Marx bis Adorno und führt in eine verborgene Tradition ein, die fiktiv erscheinen würde, wenn sie nicht eine gemeinsame Haltung zur Welt einen würde: Utopie, Ablehnung, Aufbegehren … und plötzliches Verschwinden, wie die Spuren von Lippenstift auf einer Zigarette …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lipstick Traces

Lipstick Traces von Marcus,  Greil
Der Klassiker der Kulturgeschichte erstmal asl E-book, mit komplett überarbeiteter und neu kommentierter Bibliografie und Diskografie Greil Marcus begann seine Arbeit an »Lipstick Traces« aus Begeisterung für die Sex Pistols: jener Skandal-Band, die 1975 als radikales Statement erfunden wurde. »Ich bin ein Antichrist!«, schrie Johnny Rotten – wie kam eine solche Selbstbezichtigung in die Welt des Pops? Auf der Suche nach Antworten führt Marcus auf die dunklen Pfade der Gegengeschichte, eine Route voller Gotteslästerungen, Abenteuer und Überraschungen. Und obwohl die Sex Pistols hier den Anfang und das Ende markieren, ist »Lipstick Traces« kein Buch über Punk. Es geht vielmehr um ein Aufbegehren, das sich in den unterschiedlichsten Momenten in der Geschichte beobachten lässt: Marcus erzählt u. a. von den Häretikern des Mittelalters, von den Dadaisten, die Totenmasken trugen und in Zungen sprachen; von einem Jugendlichen, der 1950 die Ostermesse in Notre-Dame stürmte, um den Tod Gottes zu verkünden, von den Situationisten, die prophetische Graffiti und die provokanteste Gesellschaftskritik der 1950er- und 1960er-Jahre produzierten; von den Student:innen und Arbeiter:innen im Mai 1968, die kryptische Parolen auf die Stadtmauern kritzelten und Frankreich zum Stillstand brachten, und natürlich von den Sex Pistols, die nicht weniger als »Anarchy in the UK« forderten. Marcus arbeitet mit selten zitierten Aufsätzen, Manifesten und Filmen, mit Fotos, Dada-Gedichten, Punk-Songs und Klassikern von Marx bis Adorno und führt in eine verborgene Tradition ein, die fiktiv erscheinen würde, wenn sie nicht eine gemeinsame Haltung zur Welt einen würde: Utopie, Ablehnung, Aufbegehren … und plötzliches Verschwinden, wie die Spuren von Lippenstift auf einer Zigarette …
Aktualisiert: 2023-02-13
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Lipstick Traces

Lipstick Traces von Marcus,  Greil
Greil Marcus begann seine Arbeit an »Lipstick Traces« aus Begeisterung für die Sex Pistols: jener Skandal-Band, die 1975 als radikales Statement erfunden wurde. »Ich bin ein Antichrist!«, schrie Johnny Rotten – wie kam eine solche Selbstbezichtigung in die Welt des Pops? Auf der Suche nach Antworten führt Marcus auf die dunklen Pfade der Gegengeschichte, eine Route voller Gotteslästerungen, Abenteuer und Überraschungen. Und obwohl die Sex Pistols hier den Anfang und das Ende markieren, ist »Lipstick Traces« kein Buch über Punk. Es geht vielmehr um ein Aufbegehren, das sich in den unterschiedlichsten Momenten in der Geschichte beobachten lässt: Marcus erzählt u. a. von den Häretikern des Mittelalters, von den Dadaisten, die Totenmasken trugen und in Zungen sprachen; von einem Jugendlichen, der 1950 die Ostermesse in Notre-Dame stürmte, um den Tod Gottes zu verkünden, von den Situationisten, die prophetische Graffiti und die provokanteste Gesellschaftskritik der 1950er- und 1960er-Jahre produzierten; von den Student:innen und Arbeiter:innen im Mai 1968, die kryptische Parolen auf die Stadtmauern kritzelten und Frankreich zum Stillstand brachten, und natürlich von den Sex Pistols, die nicht weniger als »Anarchy in the UK« forderten. Marcus arbeitet mit selten zitierten Aufsätzen, Manifesten und Filmen, mit Fotos, Dada-Gedichten, Punk-Songs und Klassikern von Marx bis Adorno und führt in eine verborgene Tradition ein, die fiktiv erscheinen würde, wenn sie nicht eine gemeinsame Haltung zur Welt einen würde: Utopie, Ablehnung, Aufbegehren … und plötzliches Verschwinden, wie die Spuren von Lippenstift auf einer Zigarette …
Aktualisiert: 2022-10-06
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When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison

When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison von Lösch,  Conny, Marcus,  Greil
Der große Musikkritiker Greil Marcus über Van Morrison Kein Album hat Greil Marcus in seinem Leben öfter gehört als Van Morrisons Meisterwerk »Astral Weeks« aus dem Jahr 1968. Kein Album hat ihn mehr bewegt und mit mehr Rätseln zurückgelassen. »Die Menschen nehmen Van Morrison persönlich«, stellt Greil Marcus fest. »Begebenheiten aus seinen Songs werden zu Ereignissen in ihrem Leben. Es ist, als ob er sie persönlich in ihr Leben gepflanzt hat. Als ob er ›da‹ ist. Nicht in einem magischen Sinne. Sondern in dem Sinne, in dem Kunst wirken sollte: Sie berührt dich.« In »When That Rough God Goes Riding« forscht Greil Marcus nach den Ausnahmemomenten, die Van Morrison in seiner Musik immer wieder kreiert. Diese Augenblicke versucht Marcus auszukosten, zu analysieren und so dem Geheimnis der großen Kunst Van Morrisons ein Stück näher zu kommen, ohne es zu zerstören. Wie in seinen berühmten Werken »Mystery Train« oder »Lipstick Traces« besticht Marcus auch hier durch seine hellwachen Analysen, das Schlagen überraschender Querverbindungen und einen Formulierungsfuror, der den Leser in den Bann schlägt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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The Doors

The Doors von Marcus,  Greil, Schneider,  Fritz
Das Phänomen lebt: The Doors Mehr als vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison sind die Doors präsenter denn je. Songs wie »Light My Fire« oder »Riders on the Storm« scheinen unsterblich. Auch wenn die Zeiten der Doors längst vorüber sind, das Phänomen lebt weiter. Der legendäre Musikkritiker Greil Marcus widmet sich den Doors aus der Retrospektive. Greil Marcus war bei den Konzerten der Doors in den sagenumwobenen Sixties dabei und betrachtet diese Ära doch konsequent aus heutiger Sicht, wenn er in die einzelnen Songs der Band eintaucht, sie meisterhaft analysiert und sich schlussendlich in ihnen verliert. Greil Marcus gelingt es nach »Bob Dylans ›Like a Rolling Stone‹« erneut, auf mitreißende Weise Zeit-, Kultur- und Musikgeschichte ineinander zu verschränken und einen ganz neuen Blick auf die Sechzigerjahre zu werfen, der mit vielen liebgewonnenen Mythen aufräumt. Dabei vollbringt er ganz nebenbei das Wunder, die Musik für die Generationsgenossen der Doors wieder aufleben zu lassen und diese unglaubliche Zeit für die Spätergeborenen verständlich, ja fast greifbar zu machen. »Greil Marcus' scharfsinniges und leidenschaftliches Buch über die Doors gehört zu seinen besten überhaupt. (…) Man will sofort den iPod anwerfen und hören, was er hört.« New York Times
Aktualisiert: 2023-01-27
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Three Songs, three Singers, three Nations

Three Songs, three Singers, three Nations von Marcus,  Greil, Schneider,  Fritz
In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Phantom Dada

Phantom Dada von Berset,  Alain, Bertozzi,  Roberto, Brendel,  Alfred, Farago,  Jason, Födélmy,  Laszló F., Haerle,  Peter, Kalberer,  Guido, Marcus,  Greil, Mauch,  Corine, Müller,  Hans-Joachim, Notz,  Adrian, Reichert,  Kolja, Simic,  Charles, Smith,  Isabella, Steiner,  Juri, Wyss,  Beat, Zanetti,  Sandro, Zweifel,  Stefan
Das Zürcher Dada-Jubiläum im Jahr 2016 ging in einem Netzwerk zahlreicher Partner und Institutionen über verschiedenste Bühnen und hat ein weltweites Medienecho ausgelöst. Dutzende internationale Redaktionen berichteten teilweise mehrfach und ausführlich über die Anlässe des spartenübergreifenden Programms rund um die Dada-Geburtsstätte Cabaret Voltaire. Das Dada-Erbe wurde dabei als etwas Schillerndes erkennbar, das man immer weiter erforschen und hinterfragen kann. Aber Dada ist ein Geist, kein Stil, und als solcher nur schwer fassbar. «Phantom Dada» resümiert nun das Jubiläum mit Essays von zentralen Dada-Experten, vielen internationalen Pressestimmen, einer originellen Stichwortsammlung sowie der Text-Bild-Präsentation der wichtigsten Jubiläumsausstellungen in Zürich und Umgebung. Aus vielen Facetten zusammengesetzt entsteht so ein Phantombild der Avantgardebewegung auf ihrer 100-jährigen Flucht durch die Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Three Songs, three Singers, three Nations

Three Songs, three Singers, three Nations von Marcus,  Greil, Schneider,  Fritz
In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
Aktualisiert: 2023-04-24
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How does it feel

How does it feel von DeLillo,  Don, Detering,  Heinrich, Diederichsen,  Diedrich, Gill,  Andy, Gleason,  Ralph J., Gray,  Michael, Heidenreich,  Elke, Heidkamp,  Konrad, Hentoff,  Nat, Kemper,  Peter, Klein,  Richard, Langenbacher,  Andreas, Marcus,  Greil, Mellers,  Wilfrid, Roos,  Theo, Rotolo,  Suze, Scobie,  Stephen, Shepard,  Sam, Theweleit,  Klaus, Thompson,  Hunter S., Thompson,  Toby, Wilentz,  Sean, Winkler,  Willi
Aktualisiert: 2023-03-31
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When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison

When That Rough God Goes Riding. Über Van Morrison von Lösch,  Conny, Marcus,  Greil
Der große Musikkritiker Greil Marcus über Van Morrison Kein Album hat Greil Marcus in seinem Leben öfter gehört als Van Morrisons Meisterwerk »Astral Weeks« aus dem Jahr 1968. Kein Album hat ihn mehr bewegt und mit mehr Rätseln zurückgelassen. »Die Menschen nehmen Van Morrison persönlich«, stellt Greil Marcus fest. »Begebenheiten aus seinen Songs werden zu Ereignissen in ihrem Leben. Es ist, als ob er sie persönlich in ihr Leben gepflanzt hat. Als ob er ›da‹ ist. Nicht in einem magischen Sinne. Sondern in dem Sinne, in dem Kunst wirken sollte: Sie berührt dich.« In »When That Rough God Goes Riding« forscht Greil Marcus nach den Ausnahmemomenten, die Van Morrison in seiner Musik immer wieder kreiert. Diese Augenblicke versucht Marcus auszukosten, zu analysieren und so dem Geheimnis der großen Kunst Van Morrisons ein Stück näher zu kommen, ohne es zu zerstören. Wie in seinen berühmten Werken »Mystery Train« oder »Lipstick Traces« besticht Marcus auch hier durch seine hellwachen Analysen, das Schlagen überraschender Querverbindungen und einen Formulierungsfuror, der den Leser in den Bann schlägt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die Geschichte des Rock ’n‘ Roll in zehn Songs

Die Geschichte des Rock ’n‘ Roll in zehn Songs von Marcus,  Greil, Schneider,  Fritz
Was haben Songs von Buddy Holly mit dem Tod der Beatles zu tun? Wie schafft es der Etta-James-Klassiker »All I Could Do Was Cry«, Leben von Beyoncé als Lüge-für-Geld zu entlarven, nur weil sie den Song grandios umsetzt? Und warum ist die von Amy Winehouse gesungene Version von »To Know Him Is To Love Him« originaler als das Original? Wie wird »Transmission« in einem Graham-Greene-Remake von 2010 nachträglich vorweggenommen? Greil Marcus begibt sich auf eine archäologische Spurensuche durch die Geschichte des Rock 'n' Roll und stellt verblüffende Zusammenhänge her. Denn für ihn sind Songs nicht einfach nur Werke einzelner Künstler, sondern Kraftzentren, die ein Eigenleben führen. Sie verklingen nicht, werden weitergespielt und erwachen in anderen Zusammenhängen immer wieder zu neuem Leben. Der Band ist die Quintessenz von Marcus' lebenslanger Beschäftigung mit dem Rock 'n' Roll. Seine rückhaltlose Begeisterung für populäre Musik steckt an: Ein faszinierender Spaziergang durch die Popmusik und damit durch die amerikanische Populärkultur.
Aktualisiert: 2019-12-10
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