Angststörungen zeigen sich in vielfältiger Weise und werden ebenso vielfältig gemessen. Zum ersten Mal liegt nun ein vollständiger Überblick über Methoden, Verfahren und Anwendungsbereiche vor. In einem ausführlichen Katalogteil beschreiben die Autoren die derzeit zugänglichen Verfahren. Knappe und präzise Informationen zur Testintention und Testbewährung erlauben - zusammen mit einem nach verschiedenen Anwendungsinteressen gegliederten Register - eine verbesserte und ökonomischere Testauswahl.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Angststörungen zeigen sich in vielfältiger Weise und werden ebenso vielfältig gemessen. Zum ersten Mal liegt nun ein vollständiger Überblick über Methoden, Verfahren und Anwendungsbereiche vor. In einem ausführlichen Katalogteil beschreiben die Autoren die derzeit zugänglichen Verfahren. Knappe und präzise Informationen zur Testintention und Testbewährung erlauben - zusammen mit einem nach verschiedenen Anwendungsinteressen gegliederten Register - eine verbesserte und ökonomischere Testauswahl.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Angststörungen zeigen sich in vielfältiger Weise und werden ebenso vielfältig gemessen. Zum ersten Mal liegt nun ein vollständiger Überblick über Methoden, Verfahren und Anwendungsbereiche vor. In einem ausführlichen Katalogteil beschreiben die Autoren die derzeit zugänglichen Verfahren. Knappe und präzise Informationen zur Testintention und Testbewährung erlauben - zusammen mit einem nach verschiedenen Anwendungsinteressen gegliederten Register - eine verbesserte und ökonomischere Testauswahl.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das gemeinsame Merkmal der Somatoformen Störungen sind körperliche Beschwerden ohne hinreichende organische Ursache. Die Patienten suchen häufig viele Ärzte auf, da sie einen hohen Leidensdruck empfinden und die Diagnose unklar bleibt. Die Organmedizin ist aufgrund fehlender pathologischer Befunde weitgehend hilflos. Nach mehreren ergebnislosen Behandlungsversuchen mündet die Patientenkarriere häufig in Erwerbsunfähigkeit, womit enorme Folgekosten verbunden sind. Trotz der unbestrittenen gesundheitspolitischen Bedeutung sind grundlegende Fragen der Störungskonzeption weitgehend ungeklärt. Zielsetzung des vorliegenden Buchs ist es, die verschiedenen Konzeptionen zusammenzuführen und deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Implikationen für psychotherapeutisches und ärztliches Handeln aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das gemeinsame Merkmal der Somatoformen Störungen sind körperliche Beschwerden ohne hinreichende organische Ursache. Die Patienten suchen häufig viele Ärzte auf, da sie einen hohen Leidensdruck empfinden und die Diagnose unklar bleibt. Die Organmedizin ist aufgrund fehlender pathologischer Befunde weitgehend hilflos. Nach mehreren ergebnislosen Behandlungsversuchen mündet die Patientenkarriere häufig in Erwerbsunfähigkeit, womit enorme Folgekosten verbunden sind. Trotz der unbestrittenen gesundheitspolitischen Bedeutung sind grundlegende Fragen der Störungskonzeption weitgehend ungeklärt. Zielsetzung des vorliegenden Buchs ist es, die verschiedenen Konzeptionen zusammenzuführen und deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Implikationen für psychotherapeutisches und ärztliches Handeln aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Psychotherapy has a long historical development, with a rich stock of theoretical concepts, tried and tested interventions, and clinical and scientific evidence. It is also constantly undergoing further evolution and differentiation. In the process, developmental contexts and solid knowledge may also occasionally be forgotten or ?rediscovered= using new terms, so that it is difficult to consolidate any overarching ?core knowledge= in psychotherapy. The purpose of this book is to present the current state of theory development and practice in relation to the four main psychotherapeutic procedures in the context of their historical development & and this may also counteract any occasional ?forgetting of history=. This is not a history book, however, but an up-to-date textbook that provides an overview of the foundations of psychotherapy across different procedures and schools.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Corina Aguilar-Raab,
Siegfried Bettighofer,
Annegret Boll-Klatt,
Marieke Born,
Ulrike Borst,
Damaris Brodrück,
Rosina Brossi,
Antonia Drews,
Jobst Finke,
Peter Fraenkel,
Mark Galliker,
Iver Hand,
Martin Hautzinger,
Thomas Heidenreich,
Stephan Heinzel,
Rebecca Hilzinger,
Frank Jacobi,
Jenny Kaiser,
Sylvia Keil,
Walter Wolfgang Keil,
Margot Klein,
Mathias Kohrs,
Rainer Krause,
Jürgen Kriz,
Martin Kurthen,
Claas-Hinrich Lammers,
Michael Linden,
Sven Lippoldt,
Markos Maragkos,
Jürgen Margraf,
Alexander Noyon,
Matthias Ochs,
Gerd Rudolf,
Jochen Schweitzer,
Inge Seiffge-Krenke,
Timo Storck,
Bernhard Strauß,
Gerhard Stumm,
Serge Sulz,
Claus Voegele,
Arist von Schlippe,
Alexander Nicolai Wendt,
Johannes Wiltschko,
Julika Zwack,
Mirko Zwack
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Psychotherapy has a long historical development, with a rich stock of theoretical concepts, tried and tested interventions, and clinical and scientific evidence. It is also constantly undergoing further evolution and differentiation. In the process, developmental contexts and solid knowledge may also occasionally be forgotten or ?rediscovered= using new terms, so that it is difficult to consolidate any overarching ?core knowledge= in psychotherapy. The purpose of this book is to present the current state of theory development and practice in relation to the four main psychotherapeutic procedures in the context of their historical development & and this may also counteract any occasional ?forgetting of history=. This is not a history book, however, but an up-to-date textbook that provides an overview of the foundations of psychotherapy across different procedures and schools.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Corina Aguilar-Raab,
Siegfried Bettighofer,
Annegret Boll-Klatt,
Marieke Born,
Ulrike Borst,
Damaris Brodrück,
Rosina Brossi,
Antonia Drews,
Jobst Finke,
Peter Fraenkel,
Mark Galliker,
Iver Hand,
Martin Hautzinger,
Thomas Heidenreich,
Stephan Heinzel,
Rebecca Hilzinger,
Frank Jacobi,
Jenny Kaiser,
Sylvia Keil,
Walter Wolfgang Keil,
Margot Klein,
Mathias Kohrs,
Rainer Krause,
Jürgen Kriz,
Martin Kurthen,
Claas-Hinrich Lammers,
Michael Linden,
Sven Lippoldt,
Markos Maragkos,
Jürgen Margraf,
Alexander Noyon,
Matthias Ochs,
Gerd Rudolf,
Jochen Schweitzer,
Inge Seiffge-Krenke,
Timo Storck,
Bernhard Strauß,
Gerhard Stumm,
Serge Sulz,
Claus Voegele,
Arist von Schlippe,
Alexander Nicolai Wendt,
Johannes Wiltschko,
Julika Zwack,
Mirko Zwack
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Psychotherapy has a long historical development, with a rich stock of theoretical concepts, tried and tested interventions, and clinical and scientific evidence. It is also constantly undergoing further evolution and differentiation. In the process, developmental contexts and solid knowledge may also occasionally be forgotten or ?rediscovered= using new terms, so that it is difficult to consolidate any overarching ?core knowledge= in psychotherapy. The purpose of this book is to present the current state of theory development and practice in relation to the four main psychotherapeutic procedures in the context of their historical development & and this may also counteract any occasional ?forgetting of history=. This is not a history book, however, but an up-to-date textbook that provides an overview of the foundations of psychotherapy across different procedures and schools.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Corina Aguilar-Raab,
Siegfried Bettighofer,
Annegret Boll-Klatt,
Marieke Born,
Ulrike Borst,
Damaris Brodrück,
Rosina Brossi,
Antonia Drews,
Jobst Finke,
Peter Fraenkel,
Mark Galliker,
Iver Hand,
Martin Hautzinger,
Thomas Heidenreich,
Stephan Heinzel,
Rebecca Hilzinger,
Frank Jacobi,
Jenny Kaiser,
Sylvia Keil,
Walter Wolfgang Keil,
Margot Klein,
Mathias Kohrs,
Rainer Krause,
Jürgen Kriz,
Martin Kurthen,
Claas-Hinrich Lammers,
Michael Linden,
Sven Lippoldt,
Markos Maragkos,
Jürgen Margraf,
Alexander Noyon,
Matthias Ochs,
Gerd Rudolf,
Jochen Schweitzer,
Inge Seiffge-Krenke,
Timo Storck,
Bernhard Strauß,
Gerhard Stumm,
Serge Sulz,
Claus Voegele,
Arist von Schlippe,
Alexander Nicolai Wendt,
Johannes Wiltschko,
Julika Zwack,
Mirko Zwack
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Das Buch bereitet sehr umfangreich die Evidenz zur psychopharmakologischen Behandlung psychischer Störungen auf. Der preisgekrönte Autor Robert Whitaker geht der Frage nach, ob zwischen der extremen Zunahme psychischer Krankheiten in den USA in den letzten Jahrzehnten und der Ausbreitung der Psychopharmakotherapie im gleichen Zeitraum Zusammenhänge bestehen. Die englischsprachige Originalausgabe wurde mit dem IRE Book Award in der Kategorie "bester investigativer Journalismus" ausgezeichnet.
Detailliert werden die Geschichte der Pharmakotherapieentwicklung sowie die Anwendung innerhalb der psychiatrischen Versorgung aufgearbeitet. Der Autor stellt Störungsbilder, wie Schizophrenie, Bipolare Störungen, Angsterkrankungen, Depression und ADHS, dar und arbeitet differenziert heraus, dass für bislang keine der bei diesen Störungen verwendeten Substanzen der postulierte Wirkmechanismus nachgewiesen werden konnte.
Kritisch beleuchtet er Studienergebnisse und erläutert, dass Studien z. T. so ausgewertet bzw. Ergebnisse so präsentiert wurden, dass sie positive Effekte für die Substanzen belegen. Und dies obgleich bspw. Placeboeffekte ähnliche Wirkungen erzielen bzw. sich langfristig sogar aversive Wirkungen mit einem schlechteren Abschneiden der Gruppen, die dauerhaft pharmakologisch behandelt werden, zeigen im Vergleich zu denen, die nicht oder nur kurz pharmakologische Interventionen erhalten.
Die vorliegende Übersetzung ist im Rahmen eines universitären Projekts unter Federführung von Hanna Christiansen, Robert Kumsta, Jürgen Margraf und Silvia Schneider entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch bereitet sehr umfangreich die Evidenz zur psychopharmakologischen Behandlung psychischer Störungen auf. Der preisgekrönte Autor Robert Whitaker geht der Frage nach, ob zwischen der extremen Zunahme psychischer Krankheiten in den USA in den letzten Jahrzehnten und der Ausbreitung der Psychopharmakotherapie im gleichen Zeitraum Zusammenhänge bestehen. Die englischsprachige Originalausgabe wurde mit dem IRE Book Award in der Kategorie "bester investigativer Journalismus" ausgezeichnet.
Detailliert werden die Geschichte der Pharmakotherapieentwicklung sowie die Anwendung innerhalb der psychiatrischen Versorgung aufgearbeitet. Der Autor stellt Störungsbilder, wie Schizophrenie, Bipolare Störungen, Angsterkrankungen, Depression und ADHS, dar und arbeitet differenziert heraus, dass für bislang keine der bei diesen Störungen verwendeten Substanzen der postulierte Wirkmechanismus nachgewiesen werden konnte.
Kritisch beleuchtet er Studienergebnisse und erläutert, dass Studien z. T. so ausgewertet bzw. Ergebnisse so präsentiert wurden, dass sie positive Effekte für die Substanzen belegen. Und dies obgleich bspw. Placeboeffekte ähnliche Wirkungen erzielen bzw. sich langfristig sogar aversive Wirkungen mit einem schlechteren Abschneiden der Gruppen, die dauerhaft pharmakologisch behandelt werden, zeigen im Vergleich zu denen, die nicht oder nur kurz pharmakologische Interventionen erhalten.
Die vorliegende Übersetzung ist im Rahmen eines universitären Projekts unter Federführung von Hanna Christiansen, Robert Kumsta, Jürgen Margraf und Silvia Schneider entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch bereitet sehr umfangreich die Evidenz zur psychopharmakologischen Behandlung psychischer Störungen auf. Der preisgekrönte Autor Robert Whitaker geht der Frage nach, ob zwischen der extremen Zunahme psychischer Krankheiten in den USA in den letzten Jahrzehnten und der Ausbreitung der Psychopharmakotherapie im gleichen Zeitraum Zusammenhänge bestehen. Die englischsprachige Originalausgabe wurde mit dem IRE Book Award in der Kategorie "bester investigativer Journalismus" ausgezeichnet.
Detailliert werden die Geschichte der Pharmakotherapieentwicklung sowie die Anwendung innerhalb der psychiatrischen Versorgung aufgearbeitet. Der Autor stellt Störungsbilder, wie Schizophrenie, Bipolare Störungen, Angsterkrankungen, Depression und ADHS, dar und arbeitet differenziert heraus, dass für bislang keine der bei diesen Störungen verwendeten Substanzen der postulierte Wirkmechanismus nachgewiesen werden konnte.
Kritisch beleuchtet er Studienergebnisse und erläutert, dass Studien z. T. so ausgewertet bzw. Ergebnisse so präsentiert wurden, dass sie positive Effekte für die Substanzen belegen. Und dies obgleich bspw. Placeboeffekte ähnliche Wirkungen erzielen bzw. sich langfristig sogar aversive Wirkungen mit einem schlechteren Abschneiden der Gruppen, die dauerhaft pharmakologisch behandelt werden, zeigen im Vergleich zu denen, die nicht oder nur kurz pharmakologische Interventionen erhalten.
Die vorliegende Übersetzung ist im Rahmen eines universitären Projekts unter Federführung von Hanna Christiansen, Robert Kumsta, Jürgen Margraf und Silvia Schneider entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Psychotherapy has a long historical development, with a rich stock of theoretical concepts, tried and tested interventions, and clinical and scientific evidence. It is also constantly undergoing further evolution and differentiation. In the process, developmental contexts and solid knowledge may also occasionally be forgotten or ?rediscovered= using new terms, so that it is difficult to consolidate any overarching ?core knowledge= in psychotherapy. The purpose of this book is to present the current state of theory development and practice in relation to the four main psychotherapeutic procedures in the context of their historical development & and this may also counteract any occasional ?forgetting of history=. This is not a history book, however, but an up-to-date textbook that provides an overview of the foundations of psychotherapy across different procedures and schools.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Corina Aguilar-Raab,
Siegfried Bettighofer,
Annegret Boll-Klatt,
Marieke Born,
Ulrike Borst,
Damaris Brodrück,
Rosina Brossi,
Antonia Drews,
Jobst Finke,
Peter Fraenkel,
Mark Galliker,
Iver Hand,
Martin Hautzinger,
Thomas Heidenreich,
Stephan Heinzel,
Rebecca Hilzinger,
Frank Jacobi,
Jenny Kaiser,
Sylvia Keil,
Walter Wolfgang Keil,
Margot Klein,
Mathias Kohrs,
Rainer Krause,
Jürgen Kriz,
Martin Kurthen,
Claas-Hinrich Lammers,
Michael Linden,
Sven Lippoldt,
Markos Maragkos,
Jürgen Margraf,
Alexander Noyon,
Matthias Ochs,
Gerd Rudolf,
Jochen Schweitzer,
Inge Seiffge-Krenke,
Timo Storck,
Bernhard Strauß,
Gerhard Stumm,
Serge Sulz,
Claus Voegele,
Arist von Schlippe,
Alexander Nicolai Wendt,
Johannes Wiltschko,
Julika Zwack,
Mirko Zwack
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Das Buch bereitet sehr umfangreich die Evidenz zur psychopharmakologischen Behandlung psychischer Störungen auf. Der preisgekrönte Autor Robert Whitaker geht der Frage nach, ob zwischen der extremen Zunahme psychischer Krankheiten in den USA in den letzten Jahrzehnten und der Ausbreitung der Psychopharmakotherapie im gleichen Zeitraum Zusammenhänge bestehen. Die englischsprachige Originalausgabe wurde mit dem IRE Book Award in der Kategorie "bester investigativer Journalismus" ausgezeichnet.
Detailliert werden die Geschichte der Pharmakotherapieentwicklung sowie die Anwendung innerhalb der psychiatrischen Versorgung aufgearbeitet. Der Autor stellt Störungsbilder, wie Schizophrenie, Bipolare Störungen, Angsterkrankungen, Depression und ADHS, dar und arbeitet differenziert heraus, dass für bislang keine der bei diesen Störungen verwendeten Substanzen der postulierte Wirkmechanismus nachgewiesen werden konnte.
Kritisch beleuchtet er Studienergebnisse und erläutert, dass Studien z. T. so ausgewertet bzw. Ergebnisse so präsentiert wurden, dass sie positive Effekte für die Substanzen belegen. Und dies obgleich bspw. Placeboeffekte ähnliche Wirkungen erzielen bzw. sich langfristig sogar aversive Wirkungen mit einem schlechteren Abschneiden der Gruppen, die dauerhaft pharmakologisch behandelt werden, zeigen im Vergleich zu denen, die nicht oder nur kurz pharmakologische Interventionen erhalten.
Die vorliegende Übersetzung ist im Rahmen eines universitären Projekts unter Federführung von Hanna Christiansen, Robert Kumsta, Jürgen Margraf und Silvia Schneider entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Psychotherapy has a long historical development, with a rich stock of theoretical concepts, tried and tested interventions, and clinical and scientific evidence. It is also constantly undergoing further evolution and differentiation. In the process, developmental contexts and solid knowledge may also occasionally be forgotten or ?rediscovered= using new terms, so that it is difficult to consolidate any overarching ?core knowledge= in psychotherapy. The purpose of this book is to present the current state of theory development and practice in relation to the four main psychotherapeutic procedures in the context of their historical development & and this may also counteract any occasional ?forgetting of history=. This is not a history book, however, but an up-to-date textbook that provides an overview of the foundations of psychotherapy across different procedures and schools.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
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Damaris Brodrück,
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Julika Zwack,
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Der Pschyrembel Psychiatrie, Klinische Psychologie und Psychotherapie bietet eine fachgebietsübergreifende Darstellung des gesamten Themengebiets psychische Gesundheit und psychische Störungen und eine schnelle, aber dennoch detaillierte Orientierung u.a. für Psychiater Psychologen Psychotherapeuten Studierende der Psychologie und der Humanmedizin Ärzte anderer medizinischer Fachgebiete Pädagogen Pflegefachkräfte Die mehr als 9.500 Begriffe enthalten aktuelle Informationen zu Störungsbildern Diagnostik und Klassifikation Interventionen Psychopathologie und Ätiologie Grundlagen historischer Entwicklung Forschung, Methoden und Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung empirischer Belege Die Zusammenarbeit von jeweils einem Herausgeber aus der Psychiatrie und der Psychologie unter Einbeziehung von mehr als 150 Autoren gewährleistet die gleichwertige Berücksichtigung psychiatrischer und psychotherapeutischer Themen. Für die 2. Auflage des Pschyrembel-Nachschlagewerks steht ein neuer Herausgeber für den Bereich Psychiatrie mit seiner Fachkompetenz und einem Schwerpunkt auf Ausbau der neurobiologischen Inhalte. Die Neuauflage bietet: mehr als 2.000 aktualisierte Stichwörter und mehr als 650 neue Stichwörter, z. B. Approach Avoidance Test, Bona-Fide-Therapie, Broaden-and-Build-Theorie, CACNA1C, Cognitive Behavioral Analysis System for Psychotherapy, Diamorphin-Substitution, Emotional Contagion, Endophänotypus, Gyrifizierungsindex, Konnektivität, Prokrastination, Validationstherapie, Wartelistenkontrollgruppe Stichworttexte aus allen Teilgebieten wurden auf Aktualität und Aussagen zur Wirksamkeit geprüft Abbildungen und Tabellen, z. B. zu klinischen Beispielen wurden ergänzt Neue diagnostische und therapeutische Verfahren, z. B. neue Arzneimittel und neue gesetzliche Regelungen wurden berücksichtigt ca. 250 vierfarbige Abbildungen und 90 Tabellen englische Übersetzungen aller Fachbegriffe
Aktualisiert: 2023-05-29
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Betroffene mit Generalisierter Angststörung sind buchstäblich krank vor Sorgen. Oft kommen sie erst spät in Therapie, wenn die Sorgen das alltägliche Leben zu sehr einschränken.
Das erfolgreiche, jetzt in 3., überarbeiteter Auflage vorliegende Manual vermittelt die drei Hauptkomponenten der Behandlung, mit denen Betroffenen dauerhaft geholfen werden kann:
- Sorgenkonfrontation
- Angewandte Entspannung
- Kognitive Therapie der Meta-Sorgen
Die Generalisierte Angststörung wird oft übersehen und als schwierig zu therapieren empfunden. Außerdem haben die meisten Betroffenen häufig noch weitere Störungen. Trotzdem kann man sie gut und erfolgreich behandeln, wenn das Behandlungskonzept stimmig ist. Die erfolgreichsten Methoden werden von den Autoren anhand vieler Fallbeispiele erklärt.
Aus dem Inhalt:
1 Erscheinungsbild der Generalisierten Angststörung
2 Epidemiologie und Komorbidität
3 Klassifikation und Diagnostik
4 Erklärungsansätze
5 Therapieforschung
6 Therapievoraussetzungen
7 Allgemeine Informationsvermittlung
8 Sorgenkonfrontation in sensu
9 Konfrontation in vivo
10 Kognitive Interventionen
11 Angewandte Entspannung
12 Ausblick
Aktualisiert: 2023-05-22
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Manche Menschen werden von ihren Sorgen und Ängsten so beherrscht, dass kein Raum für anderes bleibt. Dieses Patientenbuch hilft, den Ängsten nicht länger hilflos ausgeliefert zu sein. Betroffene und Angehörige bekommen fundiertes Hintergrundwissen zur Generalisierten Angststörung (GAS). Drei Komponenten sind bei der Selbsthilfe zentral:
• Entspannung,
• Sorgen zu Ende denken,
• Entlastung.
Mit ein wenig Einblick und Übung wird konkret erfahrbar: Eine wirksame und dauerhafte Hilfe ist möglich. Informationen und konkrete Anleitungen helfen, die belastende Situation besser zu verstehen und aktiv und selbstverantwortlich an der eigenen Gesundung und Stabilität mitzuwirken.
Das Buch ist für Betroffene und Angehörige geeignet: Betroffene finden Hilfe bei der Entscheidung, welche Behandlung die richtige ist, Angehörige Tipps für ihre eigene Situation.
Neu in der 2. Auflage:
• Achtsamkeitsübungen
• mit Onlinematerial zum Download
Aus dem Inhalt: Was ist eine Generalisierte Angststörung? • Wie wirkt das Sorgenmachen auf andere? • Wer hat typischerweise eine GAS – wie geht es weiter, wenn man sie hat? • Wo kommen die Sorgen und Ängste her – warum zu mir? • Was kann man tun? • Was zeichnet einen guten Therapeuten aus – wie findet man einen Therapeuten? • Erste Hilfe durch richtige Selbstbeobachtung • Sorgen bewältigen durch konsequentes Zu-Ende-Denken • Problemlösen kann trainiert werden • Für Angehörige: Was können Sie tun?
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Buch bereitet sehr umfangreich die Evidenz zur psychopharmakologischen Behandlung psychischer Störungen auf. Der preisgekrönte Autor Robert Whitaker geht der Frage nach, ob zwischen der extremen Zunahme psychischer Krankheiten in den USA in den letzten Jahrzehnten und der Ausbreitung der Psychopharmakotherapie im gleichen Zeitraum Zusammenhänge bestehen. Die englischsprachige Originalausgabe wurde mit dem IRE Book Award in der Kategorie "bester investigativer Journalismus" ausgezeichnet.
Detailliert werden die Geschichte der Pharmakotherapieentwicklung sowie die Anwendung innerhalb der psychiatrischen Versorgung aufgearbeitet. Der Autor stellt Störungsbilder, wie Schizophrenie, Bipolare Störungen, Angsterkrankungen, Depression und ADHS, dar und arbeitet differenziert heraus, dass für bislang keine der bei diesen Störungen verwendeten Substanzen der postulierte Wirkmechanismus nachgewiesen werden konnte.
Kritisch beleuchtet er Studienergebnisse und erläutert, dass Studien z. T. so ausgewertet bzw. Ergebnisse so präsentiert wurden, dass sie positive Effekte für die Substanzen belegen. Und dies obgleich bspw. Placeboeffekte ähnliche Wirkungen erzielen bzw. sich langfristig sogar aversive Wirkungen mit einem schlechteren Abschneiden der Gruppen, die dauerhaft pharmakologisch behandelt werden, zeigen im Vergleich zu denen, die nicht oder nur kurz pharmakologische Interventionen erhalten.
Die vorliegende Übersetzung ist im Rahmen eines universitären Projekts unter Federführung von Hanna Christiansen, Robert Kumsta, Jürgen Margraf und Silvia Schneider entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Buch bereitet sehr umfangreich die Evidenz zur psychopharmakologischen Behandlung psychischer Störungen auf. Der preisgekrönte Autor Robert Whitaker geht der Frage nach, ob zwischen der extremen Zunahme psychischer Krankheiten in den USA in den letzten Jahrzehnten und der Ausbreitung der Psychopharmakotherapie im gleichen Zeitraum Zusammenhänge bestehen. Die englischsprachige Originalausgabe wurde mit dem IRE Book Award in der Kategorie "bester investigativer Journalismus" ausgezeichnet.
Detailliert werden die Geschichte der Pharmakotherapieentwicklung sowie die Anwendung innerhalb der psychiatrischen Versorgung aufgearbeitet. Der Autor stellt Störungsbilder, wie Schizophrenie, Bipolare Störungen, Angsterkrankungen, Depression und ADHS, dar und arbeitet differenziert heraus, dass für bislang keine der bei diesen Störungen verwendeten Substanzen der postulierte Wirkmechanismus nachgewiesen werden konnte.
Kritisch beleuchtet er Studienergebnisse und erläutert, dass Studien z. T. so ausgewertet bzw. Ergebnisse so präsentiert wurden, dass sie positive Effekte für die Substanzen belegen. Und dies obgleich bspw. Placeboeffekte ähnliche Wirkungen erzielen bzw. sich langfristig sogar aversive Wirkungen mit einem schlechteren Abschneiden der Gruppen, die dauerhaft pharmakologisch behandelt werden, zeigen im Vergleich zu denen, die nicht oder nur kurz pharmakologische Interventionen erhalten.
Die vorliegende Übersetzung ist im Rahmen eines universitären Projekts unter Federführung von Hanna Christiansen, Robert Kumsta, Jürgen Margraf und Silvia Schneider entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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