Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die muslimischen Völker der Region sollten während des Ersten Weltkriegs auf oft abenteuerlich erscheinende Weise zum Dschihad gegen Russland und Großbritannien aufgestachelt werden. Rudolf A. Mark schildert in seinem neuen Buch kaum bekannte deutsche Aktivitäten in Zentralasien während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.Eine deutsche Geheimmission ins unter britischem Einfluss stehende Afghanistan war Teil dieser Bestrebungen. Auch Zehntausenden in Russisch-Turkestan inhaftierter österreichisch-ungarischer und deutscher Kriegsgefangener war eine Rolle in den Aufstandsplanungen zugedacht.Nach der Oktoberrevolution versuchten deutsche Politiker und Militärs, die nach Autonomie und Unabhängigkeit strebenden Muslime zwischen Wolga und Hindukusch zur machtpolitischen Eindämmung Russlands und zum weltwirtschaftlichen Wiederaufstieg Deutschlands nach dem Kriegsende zu instrumentalisieren.Aus wenig bekannten Quellen und erstmals erschlossenem Archivmaterial vielfältiger Provenienz rekonstruiert der Autor die damaligen Pläne und Ereignisse. Ein vergessenes Kapitel deutscher Macht- und Großmachtpolitik!
Aktualisiert: 2023-04-24
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Blick ins BuchIn den letzten Jahren ist Zentralasien als Ort weltpolitischer Ambitionen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit getreten: Die ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan sind für China Teil der »Neuen Seidenstraße«. Die Nähe zu Iran, Afghanistan und Pakistan verleiht Zentralasien auch eine geostrategische Bedeutung. Einen besonderen Anspruch auf Einfluss in der Region aber erhebt Russland, das seit rund einem Jahrtausend dort präsent ist. Rudolf A. Mark, wohl einer der besten Kenner der Geschichte Zentralasiens, legt mit diesem Buch die erste umfassende Beziehungsgeschichte zwischen Russland und Zentralasien vor. Auf Grundlage jahrzehntelanger Archivstudien und unter Nutzung einer Fülle oftmals nur schwer zugänglicher Publikationen erschließt der Autor das Thema in seiner Vielfalt: die ersten russischen Kontakte zu den Khanaten und frühe Handelsbeziehungen, die ethnologisch-geographischen Forschungsreisen, die Bündnisse und Eroberungen im Zeichen russischer imperialistischer Bestrebungen. Zusammen mit den beiden anderen Bänden des Autors bei Schöningh (»Im Schatten des Great Game« und »Krieg an fernen Fronten«) liegt damit eine einzigartige, aus den Quellen gearbeitete Trilogie der Geschichte Russlands in Zentralasien vom Jahr 1000 bis 1920 vor.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Blick ins BuchIn den letzten Jahren ist Zentralasien als Ort weltpolitischer Ambitionen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit getreten: Die ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan sind für China Teil der »Neuen Seidenstraße«. Die Nähe zu Iran, Afghanistan und Pakistan verleiht Zentralasien auch eine geostrategische Bedeutung. Einen besonderen Anspruch auf Einfluss in der Region aber erhebt Russland, das seit rund einem Jahrtausend dort präsent ist. Rudolf A. Mark, wohl einer der besten Kenner der Geschichte Zentralasiens, legt mit diesem Buch die erste umfassende Beziehungsgeschichte zwischen Russland und Zentralasien vor. Auf Grundlage jahrzehntelanger Archivstudien und unter Nutzung einer Fülle oftmals nur schwer zugänglicher Publikationen erschließt der Autor das Thema in seiner Vielfalt: die ersten russischen Kontakte zu den Khanaten und frühe Handelsbeziehungen, die ethnologisch-geographischen Forschungsreisen, die Bündnisse und Eroberungen im Zeichen russischer imperialistischer Bestrebungen. Zusammen mit den beiden anderen Bänden des Autors bei Schöningh (»Im Schatten des Great Game« und »Krieg an fernen Fronten«) liegt damit eine einzigartige, aus den Quellen gearbeitete Trilogie der Geschichte Russlands in Zentralasien vom Jahr 1000 bis 1920 vor.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Russisches Zarenreich und britisches Empire pokerten im »Great Game« um Zentralasien als Schlüsselposition im internationalen Mächteringen. Das deutsche Kaiserreich verfolgte die Entwicklungen zwischen Indus, Pamir und Kaspischem Meer aufmerksam.Denn Bismarck und seine Nachfolger suchten Gelegenheiten, um Spannungen oder offene Auseinandersetzungen zwischen Zar und Queen zu schüren. Berlin hatte dabei immer den Druck auf die deutschen Grenzen und den eigenen außenpolitischen Spielraum im Blick. Zugänge zu neuen Märkten konnten sich durch deutsche Kolonisten und Geschäftsleute in Russisch-Turkestan ergeben. Anhand deutscher und russischer Quellen entfaltet der Verfasser die Geschichte der Region als Schauplatz internationaler Interessen in den Jahrzehnten um 1900.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Der sowjetisch-afghanische Krieg war einer der blutigsten Konflikte des Kalten Krieges. Afghanistan wurde nicht nur zum Schlachtfeld der sowjetisch-amerikanischen Systemkonkurrenz, sondern war auch ein Ort der mehr oder minder gewaltsamen Begegnung zwischen »modernen« Sowjets und »rückständigen« Afghanen.
Die Autorinnen und Autoren greifen die wechselseitigen Wahrnehmungen und Kriegserfahrungen auf und spüren den Folgen des Konflikts für Staat und Gesellschaften in beiden Ländern nach. Sie dekonstruieren Mythen, die sich bis heute um den Konflikt ranken, und betrachten das spannungsvolle Verhältnis zwischen der offiziellen Geschichtspolitik in Russland und den Erinnerungen der – oftmals traumatisierten – Veteranen an diesen unpopulären Krieg.
Nach einer kurzen Phase der Öffnung der russischen Archive in den 1990er Jahren ist die zentrale Überlieferung zum sowjetischen Afghanistankrieg in Putins Russland wieder unter Verschluss. Die Beiträge erschließen jedoch bislang vernachlässigte Quellenbestände wie Internetforen, Interviews, Bildquellen, Lieder und Memoiren. Dabei wird auch gefragt, welches Potential diese Quellentypen haben und mit welchen methodischen Herausforderungen ihre Erschließung verbunden ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Felix Ackermann,
Jan C. Behrends,
Elke Beyer,
Rodric Braithwaite,
Nataliya Danilova,
Martin M.A. Deuerlein,
Michael Galbas,
Markus Göransson,
Robert Johnson,
Rudolf A. Mark,
Esther Meier,
Serguei A. Oushakine,
Tanja Penter,
Elena Rozdestvenskaja,
Martha Vogel
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Die muslimischen Völker der Region sollten während des Ersten Weltkriegs auf oft abenteuerlich erscheinende Weise zum Dschihad gegen Russland und Großbritannien aufgestachelt werden. Rudolf A. Mark schildert in seinem neuen Buch kaum bekannte deutsche Aktivitäten in Zentralasien während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.Eine deutsche Geheimmission ins unter britischem Einfluss stehende Afghanistan war Teil dieser Bestrebungen. Auch Zehntausenden in Russisch-Turkestan inhaftierter österreichisch-ungarischer und deutscher Kriegsgefangener war eine Rolle in den Aufstandsplanungen zugedacht.Nach der Oktoberrevolution versuchten deutsche Politiker und Militärs, die nach Autonomie und Unabhängigkeit strebenden Muslime zwischen Wolga und Hindukusch zur machtpolitischen Eindämmung Russlands und zum weltwirtschaftlichen Wiederaufstieg Deutschlands nach dem Kriegsende zu instrumentalisieren.Aus wenig bekannten Quellen und erstmals erschlossenem Archivmaterial vielfältiger Provenienz rekonstruiert der Autor die damaligen Pläne und Ereignisse. Ein vergessenes Kapitel deutscher Macht- und Großmachtpolitik!
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
Russisches Zarenreich und britisches Empire pokerten im »Great Game« um Zentralasien als Schlüsselposition im internationalen Mächteringen. Das deutsche Kaiserreich verfolgte die Entwicklungen zwischen Indus, Pamir und Kaspischem Meer aufmerksam.Denn Bismarck und seine Nachfolger suchten Gelegenheiten, um Spannungen oder offene Auseinandersetzungen zwischen Zar und Queen zu schüren. Berlin hatte dabei immer den Druck auf die deutschen Grenzen und den eigenen außenpolitischen Spielraum im Blick. Zugänge zu neuen Märkten konnten sich durch deutsche Kolonisten und Geschäftsleute in Russisch-Turkestan ergeben. Anhand deutscher und russischer Quellen entfaltet der Verfasser die Geschichte der Region als Schauplatz internationaler Interessen in den Jahrzehnten um 1900.
Aktualisiert: 2023-04-26
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