Diese Studie analysiert das praktische Wissen, welches PhysikerInnen im Labor benötigen, sowie dessen Aneignung und Vermittlung. Die erkenntnistheoretische Grundlage dazu bilden Michael Polanyis Konzept des impliziten Wissens und Ludwig Wittgensteins pragmatische Sprachauffassung.
Die Untersuchung steht im Umfeld der sogenannten "Laborstudien" und zeichnet sich vor allem durch ihren problemorientierten Ansatz aus. Sie zeigt die Praxis der Physik, wie sie PhysikerInnen in ihren eigenen Worten beschreiben: Probleme im Umgang mit Apparaturen, Fehlersuche, Problemerkennen, Messen und Interpretieren … Die Rolle von Frauen in der physikalischen Forschung bildet einen besonderen Schwerpunkt.
Als Grundlage für eine moderne Wissenschaftsdidaktik, Know-how-Vermittlung sowie für die Evaluation und Kompetenzentwicklung von Forschungseinrichtungen wendet sich das Buch an eine breite Zielgruppe: In Forschung und Lehre tätige PhysikerInnen oder PhysiklehrerInnen an höheren Schulen, Philosophen, Wissenschaftsforscher und -soziologen, Bildungs- und Berufsforscher.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Migration, Mobilität und Integration und die daraus resultierende Notwendigkeit der Öffnung von Arbeitsmärkten und Bildungssystemen sind eine große Herausforderung für Österreich, aber auch für die Europäische Union. Die 1. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung stellte dieses Thema ins Zentrum und bot darüber hinaus eine Werkschau der österreichischen Berufsbildungsforschung und verwandter Gebiete.
Dieser Band versammelt ausgewählte Beiträge der Tagung, die sich sowohl dem Schwerpunktthema widmen als auch weitere Themen und Problemstellungen aufgreifen, wie etwa Übergänge von Studium und Beruf, benachteiligte Jugendliche, Kompetenzbeschreibung und -messung, Pflegeausbildung, Weiterbildung und Personalentwicklung u.a.m.
Mit Beiträgen u.a. von Matthias Becker und Georg Spöttl, Gudrun Biffl, Ursula Boos-Nünning, Mona Granato und Joachim Gerd Ulrich, Annette Sprung, Stefan Vogtenhuber.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Welche Auswirkungen zeichnen sich durch die gegenwärtigen Umbrüche infolge der Wirtschaftskrise für Bildungssysteme ab? Wie könnten Veränderungen im gesamten Bildungswesen – an den Schnittstellen und Übergängen und hinsichtlich der Durchlässigkeit – dazu beitragen, mit alten und neuen Turbulenzen besser umzugehen? Wie wirken solche Turbulenzen auf die Gestaltung und Entfaltung individueller Lebensläufe? Ist eine wesentliche Neujustierung der Verbindungen zwischen Bildung, Arbeit und Gesellschaft angezeigt und womöglich schon im Ansatz erkennbar?
Dieser Band versammelt ausgewählte Beiträge der 2. Österreichischen Konferenz für Berufsbildungsforschung zu diesen Fragen sowie zu weiteren Themen wie etwa Bildungsbenachteiligung, Berufswahl, Qualifikationsrahmen, Kompetenzorientierung, Bildungsrenditen u.a.
Mit Beiträgen u.a. von David Ashton, Martin Baethge, Peter Dehnbostel, Daniela Freitag, Birgit Hofstätter, Elisabeth M. Krekel, Halit Öztürk, Kurt Schmid und Anita Thaler.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Für die Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung ist Lernen als Leitbegriff der Bildungspraxis und -politik und noch viel mehr Lernen als biografisches und organisationales Phänomen keine neue Herausforderung. Planung, Gestaltung, Begleitung, Reflexion, Ergebnissicherung und Wirkungsbetrachtung von beruflichen Lernprozessen zeigen anhaltende Veränderung: Lernorte werden vielfältiger, Lernarrangements weisen unterschiedliche Grade an Fremd- und Selbststeuerung auf und auch das Konzept von Beruflichkeit verlangt vor dem Hintergrund zunehmend individualisierter Erwerbsverläufe und wachsender Bedeutung von überfachlichen Kompetenzen eine Weiterentwicklung. Mit diesen vielfachen Entgrenzungen sind aber auch individuelle und strukturelle Hürden des Zugangs und des Lernerfolgs in bekannter, aber auch gewandelter Gestalt verbunden.
Dieser Band versammelt ausgewählte Beiträge der 3. Österreichischen Konferenz für Berufsbildungsforschung zu diesen Fragen sowie zu weiteren Themen wie etwa Berufsmatura, Lernumgebung, Berufswahl und Kompetenzentwicklung.
Mit Beiträgen von Anke Bahl, Marius R. Busemeyer, Christian Ebner, Karina Fernandez, Norbert Lachmayr, Kjell Rubenson, Anke Settelmeyer, Alfred Weinberger, Petra Ziegler und vielen anderen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Aktualisiert: 2019-07-09
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Ein wesentliches Qualitätsmerkmal des österreichischen Berufsbildungssystems ist dessen Ausrichtung auf aktuelle wirtschaftliche und technologische Entwicklungen sowie dessen permanente Orientierung an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes.
Eine laufende Vorausschau auf Qualifikations- und Arbeitsmarktentwicklungen ist daher unerlässlich. Doch wie wird diese Anpassung (matching) an zukünftige Entwicklungen in den einzelnen Teilbereichen, z.B. der Lehrlingsausbildung, dem berufsbildenden Schulwesen oder dem Fachhochschulwesen, sichergestellt?
Wie wirken diese einzelnen Teilsysteme zusammen und somit das Gesamtsystem hinsichtlich dieses Qualitätskriteriums?
Wie innovativ sind Österreichs matching-Ansätze?
Kann man die Qualität des Zusammenspiels von Bildungsangebot und Arbeitskräftebedarf überhaupt messen?
Auf diese und ähnliche Fragen gibt der vorliegende Band Antworten. Dabei nimmt er weniger aktuelle Fragen spezifischer österreichischer Qualifikationsdefizite (skill gaps) ins Visier, als die grundlegenden politischen und ökonomischen Strukturen und Funktionsweisen, die etwaigen skill gaps vorbeugen können.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Aktualisiert: 2020-08-04
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Diese Studie analysiert das praktische Wissen, welches PhysikerInnen im Labor benötigen, sowie dessen Aneignung und Vermittlung. Die erkenntnistheoretische Grundlage dazu bilden Michael Polanyis Konzept des impliziten Wissens und Ludwig Wittgensteins pragmatische Sprachauffassung.
Die Untersuchung steht im Umfeld der sogenannten "Laborstudien" und zeichnet sich vor allem durch ihren problemorientierten Ansatz aus. Sie zeigt die Praxis der Physik, wie sie PhysikerInnen in ihren eigenen Worten beschreiben: Probleme im Umgang mit Apparaturen, Fehlersuche, Problemerkennen, Messen und Interpretieren … Die Rolle von Frauen in der physikalischen Forschung bildet einen besonderen Schwerpunkt.
Als Grundlage für eine moderne Wissenschaftsdidaktik, Know-how-Vermittlung sowie für die Evaluation und Kompetenzentwicklung von Forschungseinrichtungen wendet sich das Buch an eine breite Zielgruppe: In Forschung und Lehre tätige PhysikerInnen oder PhysiklehrerInnen an höheren Schulen, Philosophen, Wissenschaftsforscher und -soziologen, Bildungs- und Berufsforscher.
Aktualisiert: 2023-04-04
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