Die steigende Zahl von Publikationen und internationalen Kongressen über die schizoaffektiven Psychosen waren Anlaß, dieses Thema erstmalig ausführlich und umfassend in Buchform darzustellen. Namhafte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland vermitteln praktische, klinisch relevante Informationen über die Diagnose, den Verlauf, die Therapie und die Prophylaxe der schizoaffektiven Psychosen. Angesprochen werden auch genetische und soziale Aspekte sowie Zukunftsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die steigende Zahl von Publikationen und internationalen Kongressen über die schizoaffektiven Psychosen waren Anlaß, dieses Thema erstmalig ausführlich und umfassend in Buchform darzustellen. Namhafte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland vermitteln praktische, klinisch relevante Informationen über die Diagnose, den Verlauf, die Therapie und die Prophylaxe der schizoaffektiven Psychosen. Angesprochen werden auch genetische und soziale Aspekte sowie Zukunftsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
H.M. Emrich,
K. Foerster,
K. Heinrich,
E. Lungershausen,
W. Machleidt,
W. Maier,
Andreas Marneros,
H.J. Möller,
Michael Philipp,
A. Rohde,
H Sass,
M.L. Schäfer,
R. Tölle,
H. Völkel,
D.von Zerssen
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
H.M. Emrich,
K. Foerster,
K. Heinrich,
E. Lungershausen,
W. Machleidt,
W. Maier,
Andreas Marneros,
H.J. Möller,
Michael Philipp,
A. Rohde,
H Sass,
M.L. Schäfer,
R. Tölle,
H. Völkel,
D.von Zerssen
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Archetypen der griechischen Mythologie – wie Sisyphos, Minotauros, Prometheus, Tantalos, Ödipus, Adonis, Midas oder Kassandra – haben Modell gestanden für verschiedene Konzepte der modernen Psychiatrie, Psychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse. Ob Zwänge, Empathie, Habgier, Narzissmus, sexuelle Perversionen u.v.m. – das Psychologische in den Mythen ist Ursprung und integraler Teil der heutigen Psychologie und Psychopathologie. So wie der mythologische Schatz insgesamt ein integraler Bestandteil der humanistischen Bildung ist. Dieses Buch – geschrieben für Psychiater, Psychologen, Psychosomatiker und Psychoanalytiker, wie auch für Philologen, Kulturwissenschaftler und das interessierte Allgemeinpublikum – führt den Leser anhand zweier mit Empathie geführter monologisierender Dialoge durch das faszinierende mythologisch-psychologische Archetypenarchiv der Menschheit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Eponyme Bezeichnungen haben den großen praktischen Vorteil, dass sie komplexe Begriffe und Konstellationen mit einer einzigen Bezeichnung erfassen. Das bietet Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen als auch Studierenden eine nicht zu unterschätzende Gedächtnishilfe. Zudem steht hinter einem psychiatrischen oder psychologischen Eponym nicht nur ein klinisches Bild oder eine psychopathologische Konstellation, sondern auch ein Mythos, eine Geschichte oder eine Biographie, sprich ein kultureller Hintergrund. Eine Expedition in das Reich der Eponyme bedeutet daher nicht nur die Begegnung mit Wissen, sondern auch eine Berührung mit alter und neuer Kultur. Jeder Begriff wird sowohl in seinem psychiatrisch-psychologischen Kontext als auch in seinem kulturellen Ursprung erläutert. So ergibt sich ein spannendes Gesamtbild aus bekannten und eher unbekannten Eponymen und Syndromen, die alle eine Geschichte erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eponyme Bezeichnungen haben den großen praktischen Vorteil, dass sie komplexe Begriffe und Konstellationen mit einer einzigen Bezeichnung erfassen. Das bietet Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen als auch Studierenden eine nicht zu unterschätzende Gedächtnishilfe. Zudem steht hinter einem psychiatrischen oder psychologischen Eponym nicht nur ein klinisches Bild oder eine psychopathologische Konstellation, sondern auch ein Mythos, eine Geschichte oder eine Biographie, sprich ein kultureller Hintergrund. Eine Expedition in das Reich der Eponyme bedeutet daher nicht nur die Begegnung mit Wissen, sondern auch eine Berührung mit alter und neuer Kultur. Jeder Begriff wird sowohl in seinem psychiatrisch-psychologischen Kontext als auch in seinem kulturellen Ursprung erläutert. So ergibt sich ein spannendes Gesamtbild aus bekannten und eher unbekannten Eponymen und Syndromen, die alle eine Geschichte erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eponyme Bezeichnungen haben den großen praktischen Vorteil, dass sie komplexe Begriffe und Konstellationen mit einer einzigen Bezeichnung erfassen. Das bietet Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen als auch Studierenden eine nicht zu unterschätzende Gedächtnishilfe. Zudem steht hinter einem psychiatrischen oder psychologischen Eponym nicht nur ein klinisches Bild oder eine psychopathologische Konstellation, sondern auch ein Mythos, eine Geschichte oder eine Biographie, sprich ein kultureller Hintergrund. Eine Expedition in das Reich der Eponyme bedeutet daher nicht nur die Begegnung mit Wissen, sondern auch eine Berührung mit alter und neuer Kultur. Jeder Begriff wird sowohl in seinem psychiatrisch-psychologischen Kontext als auch in seinem kulturellen Ursprung erläutert. So ergibt sich ein spannendes Gesamtbild aus bekannten und eher unbekannten Eponymen und Syndromen, die alle eine Geschichte erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Ödipus, Iokaste, Laios, Antigone, Elektra oder Adonis – diese und viele andere Vertreter der griechischen Mythologie werden seit Sigmund Freud als Namensgeber für Komplexe, Syndrome oder Theorien der Psychoanalyse verwendet. Manche dieser Begriffe sind nach wie vor fest im psychiatrischen, psychologischen oder sonstigen psychotherapeutischen Sprachgebrauch verankert; manchmal reichen sie gar bis in die Alltagssprache hinein. Kenner sind sich einig, dass die griechische Mythologie die Psychoanalyse geradezu ernährt. Der Autor dieses Buches begibt sich als Psychiater und profunder Kenner der griechischen Mythologie auf eine spannende Spurensuche, um der Beziehung zwischen Psychoanalyse und griechischem Mythos einmal richtig auf den Grund zu gehen: Beziehen sich die Schöpfer eines psychoanalytischen Komplexes – beginnend bei Sigmund Freud – eigentlich berechtigterweise auf den namensgebenden griechischen Mythos? Oder haben sie diesen eventuell angepasst oder gar gebeugt, um ihn mit der kreierten Theorie kompatibel zu machen? Interessierte an Psychotherapie und griechischer Mythologie finden hier eine unterhaltsam lesbare, manchmal humorvolle und persönliche, in jedem Fall lehrreiche Lektüre jenseits „trockener Fachliteratur“ – und hoffentlich so manches „Heureka-Erlebnis“.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ödipus, Iokaste, Laios, Antigone, Elektra oder Adonis – diese und viele andere Vertreter der griechischen Mythologie werden seit Sigmund Freud als Namensgeber für Komplexe, Syndrome oder Theorien der Psychoanalyse verwendet. Manche dieser Begriffe sind nach wie vor fest im psychiatrischen, psychologischen oder sonstigen psychotherapeutischen Sprachgebrauch verankert; manchmal reichen sie gar bis in die Alltagssprache hinein. Kenner sind sich einig, dass die griechische Mythologie die Psychoanalyse geradezu ernährt. Der Autor dieses Buches begibt sich als Psychiater und profunder Kenner der griechischen Mythologie auf eine spannende Spurensuche, um der Beziehung zwischen Psychoanalyse und griechischem Mythos einmal richtig auf den Grund zu gehen: Beziehen sich die Schöpfer eines psychoanalytischen Komplexes – beginnend bei Sigmund Freud – eigentlich berechtigterweise auf den namensgebenden griechischen Mythos? Oder haben sie diesen eventuell angepasst oder gar gebeugt, um ihn mit der kreierten Theorie kompatibel zu machen? Interessierte an Psychotherapie und griechischer Mythologie finden hier eine unterhaltsam lesbare, manchmal humorvolle und persönliche, in jedem Fall lehrreiche Lektüre jenseits „trockener Fachliteratur“ – und hoffentlich so manches „Heureka-Erlebnis“.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vollständig überarbeitete 2. Auflage informiert umfassend und aktuell über die Hintergründe, Grundlagen, Diagnostik und Differenzialdiagnostik, den Verlauf und die therapeutischen Möglichkeiten bipolarer Störungen. Kapitel u. a. zu neuen psychotherapeutischen und psychoedukativen Verfahren, Begleiterkrankungen, Neuropsychologie und zur pharmakologischen Therapie runden das praxisorientierte Werk ab. Fundierte Kenntnisse über den Krankheitsverlauf und einen wirksamen Umgang mit ihren Besonderheiten machen zusammen mit evidenzbasierten Behandlungsmöglichkeiten die bipolaren Störungen beherrschbar. Die Praxis des Trialogs, die die Sicht von Betroffenen und Angehörigen integriert, wird als Teil moderner Behandlung gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Thomas Aubel,
Matthias Backenstraß,
Michael Bauer,
Fabrice Beier,
Dominik KE Beyer,
Peter Brieger,
Tom Bschor,
Caterina del Mar Bonnin,
Michael Deuschle,
Katharina Domschke,
Markus Donix,
Barbara Drüke,
Nadja Freund,
Heinz Grunze,
Ulfert Hapke,
Robert Haussmann,
Martin Hautzinger,
Martin Holtmann,
Georg Juckel,
Sarah Kittel-Schneider,
Farahnaz Klöhn-Sagatholislam,
Vivien Kraft,
Michael Landgrebe,
Elisabeth J. Leehr,
Ute Lewitzka,
Claudia Lex,
Vera Miriam Ludwig,
Andreas Marneros,
Anabel Martinez-Aran,
Tina Meller,
Thomas D. Meyer,
Esther Mühlbauer,
Igor Nenadic,
Christoph Neumann,
Andrea Pfennig,
Ronny Redlich,
Andreas Reif,
Philipp Ritter,
Katja Salkow,
Martin Schaefer,
Thomas G. Schulze,
Emanuel Severus,
Brisa Sole,
Lene-Marie Sondergeld,
Thomas Stamm-Kuhlmann,
Carla Torrent,
Julia C. Zwick
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Die vollständig überarbeitete 2. Auflage informiert umfassend und aktuell über die Hintergründe, Grundlagen, Diagnostik und Differenzialdiagnostik, den Verlauf und die therapeutischen Möglichkeiten bipolarer Störungen. Kapitel u. a. zu neuen psychotherapeutischen und psychoedukativen Verfahren, Begleiterkrankungen, Neuropsychologie und zur pharmakologischen Therapie runden das praxisorientierte Werk ab. Fundierte Kenntnisse über den Krankheitsverlauf und einen wirksamen Umgang mit ihren Besonderheiten machen zusammen mit evidenzbasierten Behandlungsmöglichkeiten die bipolaren Störungen beherrschbar. Die Praxis des Trialogs, die die Sicht von Betroffenen und Angehörigen integriert, wird als Teil moderner Behandlung gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Thomas Aubel,
Matthias Backenstraß,
Michael Bauer,
Fabrice Beier,
Dominik KE Beyer,
Peter Brieger,
Tom Bschor,
Caterina del Mar Bonnin,
Michael Deuschle,
Katharina Domschke,
Markus Donix,
Barbara Drüke,
Nadja Freund,
Heinz Grunze,
Ulfert Hapke,
Robert Haussmann,
Martin Hautzinger,
Martin Holtmann,
Georg Juckel,
Sarah Kittel-Schneider,
Farahnaz Klöhn-Sagatholislam,
Vivien Kraft,
Michael Landgrebe,
Elisabeth J. Leehr,
Ute Lewitzka,
Claudia Lex,
Vera Miriam Ludwig,
Andreas Marneros,
Anabel Martinez-Aran,
Tina Meller,
Thomas D. Meyer,
Esther Mühlbauer,
Igor Nenadic,
Christoph Neumann,
Andrea Pfennig,
Ronny Redlich,
Andreas Reif,
Philipp Ritter,
Katja Salkow,
Martin Schaefer,
Thomas G. Schulze,
Emanuel Severus,
Brisa Sole,
Lene-Marie Sondergeld,
Thomas Stamm-Kuhlmann,
Carla Torrent,
Julia C. Zwick
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Die vollständig überarbeitete 2. Auflage informiert umfassend und aktuell über die Hintergründe, Grundlagen, Diagnostik und Differenzialdiagnostik, den Verlauf und die therapeutischen Möglichkeiten bipolarer Störungen. Kapitel u. a. zu neuen psychotherapeutischen und psychoedukativen Verfahren, Begleiterkrankungen, Neuropsychologie und zur pharmakologischen Therapie runden das praxisorientierte Werk ab. Fundierte Kenntnisse über den Krankheitsverlauf und einen wirksamen Umgang mit ihren Besonderheiten machen zusammen mit evidenzbasierten Behandlungsmöglichkeiten die bipolaren Störungen beherrschbar. Die Praxis des Trialogs, die die Sicht von Betroffenen und Angehörigen integriert, wird als Teil moderner Behandlung gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Thomas Aubel,
Matthias Backenstraß,
Michael Bauer,
Fabrice Beier,
Dominik KE Beyer,
Peter Brieger,
Tom Bschor,
Caterina del Mar Bonnin,
Michael Deuschle,
Katharina Domschke,
Markus Donix,
Barbara Drüke,
Nadja Freund,
Heinz Grunze,
Ulfert Hapke,
Robert Haussmann,
Martin Hautzinger,
Martin Holtmann,
Georg Juckel,
Sarah Kittel-Schneider,
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Vivien Kraft,
Michael Landgrebe,
Elisabeth J. Leehr,
Ute Lewitzka,
Claudia Lex,
Vera Miriam Ludwig,
Andreas Marneros,
Anabel Martinez-Aran,
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Esther Mühlbauer,
Igor Nenadic,
Christoph Neumann,
Andrea Pfennig,
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Andreas Reif,
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Martin Schaefer,
Thomas G. Schulze,
Emanuel Severus,
Brisa Sole,
Lene-Marie Sondergeld,
Thomas Stamm-Kuhlmann,
Carla Torrent,
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Die vollständig überarbeitete 2. Auflage informiert umfassend und aktuell über die Hintergründe, Grundlagen, Diagnostik und Differenzialdiagnostik, den Verlauf und die therapeutischen Möglichkeiten bipolarer Störungen. Kapitel u. a. zu neuen psychotherapeutischen und psychoedukativen Verfahren, Begleiterkrankungen, Neuropsychologie und zur pharmakologischen Therapie runden das praxisorientierte Werk ab. Fundierte Kenntnisse über den Krankheitsverlauf und einen wirksamen Umgang mit ihren Besonderheiten machen zusammen mit evidenzbasierten Behandlungsmöglichkeiten die bipolaren Störungen beherrschbar. Die Praxis des Trialogs, die die Sicht von Betroffenen und Angehörigen integriert, wird als Teil moderner Behandlung gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Hans-Jörg Assion,
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Michael Bauer,
Fabrice Beier,
Dominik KE Beyer,
Peter Brieger,
Tom Bschor,
Caterina del Mar Bonnin,
Michael Deuschle,
Katharina Domschke,
Markus Donix,
Barbara Drüke,
Nadja Freund,
Heinz Grunze,
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Robert Haussmann,
Martin Hautzinger,
Martin Holtmann,
Georg Juckel,
Sarah Kittel-Schneider,
Farahnaz Klöhn-Sagatholislam,
Vivien Kraft,
Michael Landgrebe,
Elisabeth J. Leehr,
Ute Lewitzka,
Claudia Lex,
Vera Miriam Ludwig,
Andreas Marneros,
Anabel Martinez-Aran,
Tina Meller,
Thomas D. Meyer,
Esther Mühlbauer,
Igor Nenadic,
Christoph Neumann,
Andrea Pfennig,
Ronny Redlich,
Andreas Reif,
Philipp Ritter,
Katja Salkow,
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Brisa Sole,
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Thomas Stamm-Kuhlmann,
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