Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe

Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe von Bender-Junker,  Birgit, Benedict,  Hans Jürgen, Bestmann,  Stefan, Bettinger,  Frank, Buchholz,  Günter, Burbach,  Christiane, Dobiasch,  Stefan, Döge,  Peter, Ebertz,  Michael, Eurich,  Johannes, Evers,  Ralf, Ferchhoff,  Wilfried, Fermor,  Gotthard, Gängler,  Hans, Gemende,  Marion, Gerlach,  Jochen, Guttenberger,  Gudrun, Hegner,  Friedhart, Herrmann,  Volker, Hirschfeld,  Uwe, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Huster,  Ernst-Ulrich, Kirchhoff,  Renate, Kleinert,  Ulfrid, Kraus,  Björn, Kubon-Gilke,  Gisela, Lange,  Dietrich, Liedtke,  Ulf, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Maaser,  Wolfgang, Mansfeld,  Cornelia, Marx,  Birgit, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Nauerth,  Matthias, Noller,  Annette, Pfeifer-Schaupp,  Ulrich, Piroth,  Nicole, Riedel-Pfäfflin,  Ursula, Schächtele,  Traugott, Schmidt,  Andrea, Stachowske,  Ruthard, Starnitzke,  Dierk, Suhr,  Ulrike, Wagner,  Bernhard, Wagner,  Harald, Wuckelt,  Agnes, Zippert,  Thomas, Zitt,  Renate
Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar. Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe

Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe von Bender-Junker,  Birgit, Benedict,  Hans Jürgen, Bestmann,  Stefan, Bettinger,  Frank, Buchholz,  Günter, Burbach,  Christiane, Dobiasch,  Stefan, Döge,  Peter, Ebertz,  Michael, Eurich,  Johannes, Evers,  Ralf, Ferchhoff,  Wilfried, Fermor,  Gotthard, Gängler,  Hans, Gemende,  Marion, Gerlach,  Jochen, Guttenberger,  Gudrun, Hegner,  Friedhart, Herrmann,  Volker, Hirschfeld,  Uwe, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Huster,  Ernst-Ulrich, Kirchhoff,  Renate, Kleinert,  Ulfrid, Kraus,  Björn, Kubon-Gilke,  Gisela, Lange,  Dietrich, Liedtke,  Ulf, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Maaser,  Wolfgang, Mansfeld,  Cornelia, Marx,  Birgit, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Nauerth,  Matthias, Noller,  Annette, Pfeifer-Schaupp,  Ulrich, Piroth,  Nicole, Riedel-Pfäfflin,  Ursula, Schächtele,  Traugott, Schmidt,  Andrea, Stachowske,  Ruthard, Starnitzke,  Dierk, Suhr,  Ulrike, Wagner,  Bernhard, Wagner,  Harald, Wuckelt,  Agnes, Zippert,  Thomas, Zitt,  Renate
Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar. Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diversity Management in der Pflege

Diversity Management in der Pflege von Marx,  Birgit
„Nachdem unsere Gesellschaft seit Jahrzehnten sowohl pluraler als auch individueller wird, wird sie für viele Menschen immer unübersichtlicher. Sie differenziert sich permanent weiter aus, so dass neue Aufgaben und Herausforderungen entstehen, die sich auch in der Pflege niederschlagen. Der Pflegesektor wächst enorm weiter, seine Angebote werden immer ausdifferenzierter und damit auch für unterschiedliche pflegebedürftige Menschen immer bedarfsgerechter. Ausdifferenzierung und Diversity bedürfen der Steuerung, denn Verschiedenheit und Unterschiede müssen immer wieder in bestehende Angebote, Arbeitsformen und Vorstellungen integriert werden. Damit sind Führungskräfte in der Pflege herausgefordert, Ausdifferenzierungsprozesse zu erkennen, sie für die Einrichtungen und Dienste nutzbar zu machen und dabei die Bedarfe von Pflegebedürftigen und Mitarbeitenden im Blick zu haben. In diesem Band werden dazu Anstöße gegeben.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche

Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche von Bührmann,  Thorsten, Marx,  Birgit, Wiethoff,  Christoph
In der Reihe Praxisforschung in Bildung und Sozialer Arbeit des IN VIA Verlages ist das Buch „Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche“ von Thorsten Bührmann und Christoph Wiethoff neu erschienen. In diesem Buch werden Forschungsergebnisse aufbereitet dargestellt und Handlungsempfehlungen für Schule und sozialpädagogische Praxis gegeben. „Vor lauter Maßnahmen weiß man schon gar nicht mehr, was man machen soll. Da blendet man Vieles einfach aus.“ sagt eine Lehrerin in einem Interview bei der Praxisforschung zu Maßnahmen der Berufsorientierung. Damit trifft sie den Kern des vorliegenden Buches, das auf dem Hintergrund verschiedener Praxisforschungen der letzten Jahre die unterschiedlichen Angebote zur Berufsorientierung von Jugendlichen untersucht und systematisiert. Das Buch verschafft damit fundiertes Grundlagenwissen für Lehrer und Lehrerinnen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen zum Thema der schulischen Berufsorientierung, weil es praktische Handlungskonsequenzen aufzeigt. Die Impulse können für die pädagogische Praxis nutzbar gemacht werden.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Inklusion und Jugendsozialarbeit

Inklusion und Jugendsozialarbeit von Funk,  Heide, Marx,  Birgit
Neu in der Reihe Praxisforschung in Bildung und Sozialer Arbeit ist das Buch „Inklusion und Jugendsozialarbeit. Aufforderung zur Reflexion von Ausgrenzungsprozessen und zur Neubestimmung des sozialpolitischen Auftrags“ erschienen. In diesem Buch, herausgegeben von Heide Funk und Birgit Marx, sind Beiträge zusammengetragen worden, die eine Diskussion um die Rolle von Jugendsozialarbeit im Kontext der Inklusionsdebatte anregen wollen. „Will man die Frage klären, welche Rolle die Jugendsozialarbeit bei der Vermittlung von Inklusionschancen hat, muss zuerst die kritische Auseinandersetzung mit den Zielen und Begrenzungen der Jugendsozialarbeit, wie sie sich heute entwickelt hat und wozu auch Untersuchungen vorliegen, einen breiten Raum in der bildungs- und sozialpolitischen Reformdiskussion bekommen“ (Funk/Marx, S. 9). Deshalb zeigt dieser Band auf, wie Jugendliche und junge Erwachsene aus Ausbildung und Beschäftigung ausgeschlossen werden und was dies für sie bedeutet. Es soll eine sozialpolitische Diskussion über die derzeitige Realität und Folgen von Ausgrenzung angeregt werden. Die aktuelle Diskussion um Inklusion wird auf der Grundlage unklarer Begriffe geführt. Deshalb werden in der Einleitung die Begriffe Inklusion, Exklusion und Integration aufgegriffen und in zwei Konzeptionen begrifflich eingeordnet – einem analytischen Konzept mit dem Fokus der gesellschaftlichen Teilnahme von Menschen und einem programmatischen mit der gesellschaftlichen Teilhabe in lebensweltlichen und sozialintegrativen Kontexten.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die Quadratur des Kreises

Die Quadratur des Kreises von Marx,  Birgit, Preißer,  Rüdiger
Einblicke Warum, so kann man sich fragen, wird bei der Diskussion um die Feststellung von Kompetenzen benachteiligter Jugendlicher in Maßnahmen der Jugendsozialarbeit, das Bild der Quadratur des Kreises bemüht? Wenn den Kompetenzfeststellungsverfahren in der Jugendsozialarbeit zugeschrieben wird, das Problem der adäquaten Berufsfindung und vielleicht auch noch das der Berufsbefähigung für und mit den benachteiligten Jugendlichen lösen zu können, dann gleicht dieses Vorhaben dem Versuch, die Formel für die Quadratur des Kreises finden zu wollen. Denn Kompetenzfeststellung allein kann das Problem der Berufsfindung und der Berufsbefähigung von Jugendlichen sicher nicht lösen. Im ersten Kapitel wird das Übergangssystem als Teil des beruflichen Ausbildungssystems in den Blick genommen in dem Maßnahmen der Jugendsozialarbeit situiert sind, wenn sie im Rahmen der Jugendberufshilfe angeboten werden. Das Übergangssystem, so die These, erfordert von Jugendlichen erhebliche Anpassungsleistungen, die darauf zielen, sie möglichst reibungslos für das System der Erwerbswelt fit zu machen. Die Lebensphase Jugend verlangt dagegen, dass sich Jugendliche verselbstständigen, um als Erwachsene in der Gesellschaft sozial, politisch und persönlich agieren zu können. Ein Einblick in die Werkstatt von Kompetenzfeststellung, nicht nur im engen Feld der Jugendberufshilfe, gewähren Autoren und Autorinnen, die über ihre Kompetenzfeststellungsverfahren berichten im zweiten Kapitel. Eine andere Perspektive auf die Praxis von Kompetenzfeststellungsverfahren geben Evaluationsergebnisse von Maßnahmen der Kompetenzfeststellung im dritten Kapitel. Die Notwendigkeit und Aktualität der Diskussion um Kompetenzfeststellung in Maßnahmen der Jugendsozialarbeit wird durch die Bezugnahme auf den in Entstehung begriffenen Deutschen Qualifikationsrahmen im vierten Kapitel vorgenommen. Der Deutsche Qualifikationsrahmen als ein Instrument, das Bildungsniveaus erfassen soll, fordert die Jugendsozialarbeit heraus, ihre Maßnahmen und damit auch die Kompetenzfeststellung, die in diesem Rahmen durchgeführt wird, auf ihre pädagogische Wirksamkeit hin zu reflektieren, um dann kritisch auf eine mögliche Verwertung im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmens zu blicken. Diese unterschiedlichen Einblicke und Perspektiven führen im Schlusskapitel zu Empfehlungen zur Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen in der Jugendsozialarbeit.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe

Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe von Bender-Junker,  Birgit, Benedict,  Hans Jürgen, Bestmann,  Stefan, Bettinger,  Frank, Buchholz,  Günter, Burbach,  Christiane, Dobiasch,  Stefan, Döge,  Peter, Ebertz,  Michael, Eurich,  Johannes, Evers,  Ralf, Ferchhoff,  Wilfried, Fermor,  Gotthard, Gängler,  Hans, Gemende,  Marion, Gerlach,  Jochen, Guttenberger,  Gudrun, Hegner,  Friedhart, Herrmann,  Volker, Hirschfeld,  Uwe, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Huster,  Ernst-Ulrich, Kirchhoff,  Renate, Kleinert,  Ulfrid, Kraus,  Björn, Kubon-Gilke,  Gisela, Lange,  Dietrich, Liedtke,  Ulf, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Maaser,  Wolfgang, Mansfeld,  Cornelia, Marx,  Birgit, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Nauerth,  Matthias, Noller,  Annette, Pfeifer-Schaupp,  Ulrich, Piroth,  Nicole, Riedel-Pfäfflin,  Ursula, Schächtele,  Traugott, Schmidt,  Andrea, Stachowske,  Ruthard, Starnitzke,  Dierk, Suhr,  Ulrike, Wagner,  Bernhard, Wagner,  Harald, Wuckelt,  Agnes, Zippert,  Thomas, Zitt,  Renate
Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar. Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-04-04
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