Der vorliegende Band gründet auf der Überzeugung, dass nur ausgehend von einem Vergleich und einer Integration verschiedener Perspektiven und Disziplinen die Vielschichtigkeit der theoretischen, methodologischen, soziopolitischen und kulturkritischen Motive, die dem deutschen Orientalismus zugrunde liegen, dargestellt werden kann. Die einzelnen disziplinären Entwicklungen bieten nur einseitige und fragmentarische Sichtweisen, wenn sie nicht der konstitutiven Interdependenz Rechnung tragen, die die einzelnen Ansätze der Philologie, Philosophie und historischen Kulturwissenschaften zum Thema Orient beitragen. Der Vorstellung dieser disziplinären Ansätze als horti conclusi und nicht miteinander kommunizierenden Spezialismen versucht dieser Band mit einem ersten Schritt, der gewiss nicht einfach und auch riskant ist, zu widersprechen.****************The present volume is based on the conviction that only by starting from a comparison and integration of different perspectives and disciplines can the complexity of the theoretical, methodological, socio-political and cultural-critical motives underlying German Orientalism be presented. The single disciplinary developments offer only one-sided and fragmentary views if they do not take into account the constitutive interdependence that the individual approaches of philology, philosophy and historical sciences of culture contribute to the subject of the Orient. Overcoming the idea of a history of historiographical culture as a sequence of horti conclusi and non-communicating specialisms is what this volume attempts with a first step that is not easy and also risky.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band gründet auf der Überzeugung, dass nur ausgehend von einem Vergleich und einer Integration verschiedener Perspektiven und Disziplinen die Vielschichtigkeit der theoretischen, methodologischen, soziopolitischen und kulturkritischen Motive, die dem deutschen Orientalismus zugrunde liegen, dargestellt werden kann. Die einzelnen disziplinären Entwicklungen bieten nur einseitige und fragmentarische Sichtweisen, wenn sie nicht der konstitutiven Interdependenz Rechnung tragen, die die einzelnen Ansätze der Philologie, Philosophie und historischen Kulturwissenschaften zum Thema Orient beitragen. Der Vorstellung dieser disziplinären Ansätze als horti conclusi und nicht miteinander kommunizierenden Spezialismen versucht dieser Band mit einem ersten Schritt, der gewiss nicht einfach und auch riskant ist, zu widersprechen.****************The present volume is based on the conviction that only by starting from a comparison and integration of different perspectives and disciplines can the complexity of the theoretical, methodological, socio-political and cultural-critical motives underlying German Orientalism be presented. The single disciplinary developments offer only one-sided and fragmentary views if they do not take into account the constitutive interdependence that the individual approaches of philology, philosophy and historical sciences of culture contribute to the subject of the Orient. Overcoming the idea of a history of historiographical culture as a sequence of horti conclusi and non-communicating specialisms is what this volume attempts with a first step that is not easy and also risky.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band gründet auf der Überzeugung, dass nur ausgehend von einem Vergleich und einer Integration verschiedener Perspektiven und Disziplinen die Vielschichtigkeit der theoretischen, methodologischen, soziopolitischen und kulturkritischen Motive, die dem deutschen Orientalismus zugrunde liegen, dargestellt werden kann. Die einzelnen disziplinären Entwicklungen bieten nur einseitige und fragmentarische Sichtweisen, wenn sie nicht der konstitutiven Interdependenz Rechnung tragen, die die einzelnen Ansätze der Philologie, Philosophie und historischen Kulturwissenschaften zum Thema Orient beitragen. Der Vorstellung dieser disziplinären Ansätze als horti conclusi und nicht miteinander kommunizierenden Spezialismen versucht dieser Band mit einem ersten Schritt, der gewiss nicht einfach und auch riskant ist, zu widersprechen.****************The present volume is based on the conviction that only by starting from a comparison and integration of different perspectives and disciplines can the complexity of the theoretical, methodological, socio-political and cultural-critical motives underlying German Orientalism be presented. The single disciplinary developments offer only one-sided and fragmentary views if they do not take into account the constitutive interdependence that the individual approaches of philology, philosophy and historical sciences of culture contribute to the subject of the Orient. Overcoming the idea of a history of historiographical culture as a sequence of horti conclusi and non-communicating specialisms is what this volume attempts with a first step that is not easy and also risky.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band gründet auf der Überzeugung, dass nur ausgehend von einem Vergleich und einer Integration verschiedener Perspektiven und Disziplinen die Vielschichtigkeit der theoretischen, methodologischen, soziopolitischen und kulturkritischen Motive, die dem deutschen Orientalismus zugrunde liegen, dargestellt werden kann. Die einzelnen disziplinären Entwicklungen bieten nur einseitige und fragmentarische Sichtweisen, wenn sie nicht der konstitutiven Interdependenz Rechnung tragen, die die einzelnen Ansätze der Philologie, Philosophie und historischen Kulturwissenschaften zum Thema Orient beitragen. Der Vorstellung dieser disziplinären Ansätze als horti conclusi und nicht miteinander kommunizierenden Spezialismen versucht dieser Band mit einem ersten Schritt, der gewiss nicht einfach und auch riskant ist, zu widersprechen.****************The present volume is based on the conviction that only by starting from a comparison and integration of different perspectives and disciplines can the complexity of the theoretical, methodological, socio-political and cultural-critical motives underlying German Orientalism be presented. The single disciplinary developments offer only one-sided and fragmentary views if they do not take into account the constitutive interdependence that the individual approaches of philology, philosophy and historical sciences of culture contribute to the subject of the Orient. Overcoming the idea of a history of historiographical culture as a sequence of horti conclusi and non-communicating specialisms is what this volume attempts with a first step that is not easy and also risky.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries‘ bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries‘ bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries‘ bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries‘ bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries‘ bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der vorliegende Band gründet auf der Überzeugung, dass nur ausgehend von einem Vergleich und einer Integration verschiedener Perspektiven und Disziplinen die Vielschichtigkeit der theoretischen, methodologischen, soziopolitischen und kulturkritischen Motive, die dem deutschen Orientalismus zugrunde liegen, dargestellt werden kann. Die einzelnen disziplinären Entwicklungen bieten nur einseitige und fragmentarische Sichtweisen, wenn sie nicht der konstitutiven Interdependenz Rechnung tragen, die die einzelnen Ansätze der Philologie, Philosophie und historischen Kulturwissenschaften zum Thema Orient beitragen. Der Vorstellung dieser disziplinären Ansätze als horti conclusi und nicht miteinander kommunizierenden Spezialismen versucht dieser Band mit einem ersten Schritt, der gewiss nicht einfach und auch riskant ist, zu widersprechen.****************The present volume is based on the conviction that only by starting from a comparison and integration of different perspectives and disciplines can the complexity of the theoretical, methodological, socio-political and cultural-critical motives underlying German Orientalism be presented. The single disciplinary developments offer only one-sided and fragmentary views if they do not take into account the constitutive interdependence that the individual approaches of philology, philosophy and historical sciences of culture contribute to the subject of the Orient. Overcoming the idea of a history of historiographical culture as a sequence of horti conclusi and non-communicating specialisms is what this volume attempts with a first step that is not easy and also risky.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Vorwort – A. Giugliano: Antimetaphysik des Werkes: Ein philosophischer Abschied von Heinrich Rickerts Denken – A. Donise: Phänomenologie und Genese des Wertbegriffs – D. Rossi: Die Aporien der Subjektivität in Rickerts Erarbeitung der Erkenntnistheorie – C. Russo Kraus: Der Einfluss Richard Avenarius’ in der ersten Ausgabe von Der Gegenstand der Erkenntnis – C. Krijnen: Heinrich Rickert und die Gründung des Sozialen aus der Sicht der Wertphilosophie – E. Massimilla: Der Rickertsche Begriff des «Historischen Zentrums» in der Interpretation von Max Weber – G. Morrone: Die materiale Bestimmung der Methode in den Grenzen von Heinrich Rickert – G. Cantillo: Ethik und Geschichte. Troeltsch und Rickert – A. Pio Ruoppo: «In der Philosophie lernt man von sachlichen Gegnern am meisten». Ein philosophisches Streitgespräch über die Lebensfrage zwischen Heidegger und Rickert – C. Preziuso: Die Kritiken Ingardens am Rickertschen Begriff des Seinsollens – S. Wagner: Philosophie und Psychologie in der polemischen Auseinandersetzung zwischen Jaspers und Rickert
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries‘ bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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