Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des hier vorgelegten Buchs brechen dank der Begründung einer neu strukturierenden Methodik der Abwägung (Florian Windisch) und dank der die Prinzipienlehre (korpus)linguistisch dekonstruierenden Analyse von Friedemann Vogel und Ralph Christensen aus den Sackgassen der Tradition aus. Sie öffnen den Weg für eine immer auch empirisch begründete neue Praxis semantischer Diskussion und Entscheidung dessen, was die Juristen nach wie vor als »Abwägung« beunruhigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die modernen Sozialwissenschaften spalten sich in verselbständigte Rationalitäten. Sie verfehlen dabei das gemeinsame Ziel der Vernunft. Die hier vorgelegte Wissenschaftstheorie integriert die spezialisierten Rationalitäten in einen interrationalen Diskurs über Wahrheit, Wert und Gerechtigkeit aller vertretenen Positionen. Jeder wissenschaftliche Diskurs ist so zu verfassen, dass er sämtliche rationalen Positionen aufnimmt, diese aber auf ihre interrationale Vertretbarkeit hin prüft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt
Philippe Mastronardi / Denis Taubert: Einleitung
Philosophie der Verfassung:
Jörg Paul Müller: Rechtsphilosophie und Verfassungsphilosophie in der Demokratie
Ada Neschke-Hentschke: Fünf Thesen zu einer Philosophie der Verfassung
Politische Philosophie:
Francis Cheneval: Constitutionalizing Multilateral Democratic Integration
Martino Mona: Der Multikulturalismus als staatstheoretische und kriminalpolitische Herausforderung
Urs Marti: Konstitution als Zustand und als Akt
Politische Ökonomie:
Gebhard Kirchgässner: Ökonomische Theorie der Verfassung
Rechtswissenschaft:
Anne Peters: Privatisierung, Globalisierung und die Resistenz des Verfassungsstaates
Samantha Besson: The Many European Constitutions and the Future of European Constitutional Theory
Carlo Regazzoni: Die menschliche Individualität im Spannungsfeld von Herrschaft und Recht
Politikwissenschaft:
Hanspeter Kriesi: Staatsentwicklung, Nationenbildung und Demokratisierung
Erich Zalten: Staatslehre und Verfassungstheorie im Licht der Soziologie
Klaus Thomalla: Der entzauberte Staat: Zur systemtheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
1. Teil: Utilitarismus: M. Walther: Utilitaristische Rechtstheorie als Theorie der naturwüchsigen Genese regelgeleiteter und sanktionsbewehrter Kooperation. Ein Versuch P. Behrens: Das Recht im ökonomischen Utilitarismus J.-C. Wolf: Konsequentialismus, Deontologie und Theorie des gerechten Krieges A. Kley: Teleologische und deontologische Ethik: Utilitarismus und Menschenrechte M. Anderheiden: Zehn Thesen zur Unmöglichkeit utilitaristischer VerteilungsgerechtigkeitT. Kesselring: Begründungsstrategien für die Menschenrechte: „Transzendentaler Tausch“ (Höffe) oder Kooperation (Rawls)? 2. Teil: Deontologie: G. Luf: Freiheit als Rechtsprinzip. Aspekte einer deontologischen Rechtsethik in der Tradition Kants U. Marti: Diskursethische Legitimtion und soziale Funktion des Rechts. Überlegungen zu J. Habermas’ Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie E. Zalten: Kants Pflichtbegriff und das Moralprinzip des Utilitarismus. Reflexionen und Thesen M. Bondeli: Konsequentialistisch geläuterte Deontologie: Die diskursethische Legitimation des Rechts D. Dürr: Diskursive Theorie über das Recht versus Theorie eines diskursiven Rechts P. Mastronardi: Das gerechte Gute. Persönliche Reflexionen des Tagungsleiters zum Verhältnis von Utilitarismus und Deontologie im Recht
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt
Philippe Mastronardi / Denis Taubert: Einleitung
Philosophie der Verfassung:
Jörg Paul Müller: Rechtsphilosophie und Verfassungsphilosophie in der Demokratie
Ada Neschke-Hentschke: Fünf Thesen zu einer Philosophie der Verfassung
Politische Philosophie:
Francis Cheneval: Constitutionalizing Multilateral Democratic Integration
Martino Mona: Der Multikulturalismus als staatstheoretische und kriminalpolitische Herausforderung
Urs Marti: Konstitution als Zustand und als Akt
Politische Ökonomie:
Gebhard Kirchgässner: Ökonomische Theorie der Verfassung
Rechtswissenschaft:
Anne Peters: Privatisierung, Globalisierung und die Resistenz des Verfassungsstaates
Samantha Besson: The Many European Constitutions and the Future of European Constitutional Theory
Carlo Regazzoni: Die menschliche Individualität im Spannungsfeld von Herrschaft und Recht
Politikwissenschaft:
Hanspeter Kriesi: Staatsentwicklung, Nationenbildung und Demokratisierung
Erich Zalten: Staatslehre und Verfassungstheorie im Licht der Soziologie
Klaus Thomalla: Der entzauberte Staat: Zur systemtheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aus dem Inhalt:
1. Teil: Utilitarismus: M. Walther: Utilitaristische Rechtstheorie als Theorie der naturwüchsigen Genese regelgeleiteter und sanktionsbewehrter Kooperation. Ein Versuch P. Behrens: Das Recht im ökonomischen Utilitarismus J.-C. Wolf: Konsequentialismus, Deontologie und Theorie des gerechten Krieges A. Kley: Teleologische und deontologische Ethik: Utilitarismus und Menschenrechte M. Anderheiden: Zehn Thesen zur Unmöglichkeit utilitaristischer VerteilungsgerechtigkeitT. Kesselring: Begründungsstrategien für die Menschenrechte: „Transzendentaler Tausch“ (Höffe) oder Kooperation (Rawls)? 2. Teil: Deontologie: G. Luf: Freiheit als Rechtsprinzip. Aspekte einer deontologischen Rechtsethik in der Tradition Kants U. Marti: Diskursethische Legitimtion und soziale Funktion des Rechts. Überlegungen zu J. Habermas’ Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie E. Zalten: Kants Pflichtbegriff und das Moralprinzip des Utilitarismus. Reflexionen und Thesen M. Bondeli: Konsequentialistisch geläuterte Deontologie: Die diskursethische Legitimation des Rechts D. Dürr: Diskursive Theorie über das Recht versus Theorie eines diskursiven Rechts P. Mastronardi: Das gerechte Gute. Persönliche Reflexionen des Tagungsleiters zum Verhältnis von Utilitarismus und Deontologie im Recht
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aus dem Inhalt:
1. Teil: Utilitarismus: M. Walther: Utilitaristische Rechtstheorie als Theorie der naturwüchsigen Genese regelgeleiteter und sanktionsbewehrter Kooperation. Ein Versuch P. Behrens: Das Recht im ökonomischen Utilitarismus J.-C. Wolf: Konsequentialismus, Deontologie und Theorie des gerechten Krieges A. Kley: Teleologische und deontologische Ethik: Utilitarismus und Menschenrechte M. Anderheiden: Zehn Thesen zur Unmöglichkeit utilitaristischer VerteilungsgerechtigkeitT. Kesselring: Begründungsstrategien für die Menschenrechte: „Transzendentaler Tausch“ (Höffe) oder Kooperation (Rawls)? 2. Teil: Deontologie: G. Luf: Freiheit als Rechtsprinzip. Aspekte einer deontologischen Rechtsethik in der Tradition Kants U. Marti: Diskursethische Legitimtion und soziale Funktion des Rechts. Überlegungen zu J. Habermas’ Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie E. Zalten: Kants Pflichtbegriff und das Moralprinzip des Utilitarismus. Reflexionen und Thesen M. Bondeli: Konsequentialistisch geläuterte Deontologie: Die diskursethische Legitimation des Rechts D. Dürr: Diskursive Theorie über das Recht versus Theorie eines diskursiven Rechts P. Mastronardi: Das gerechte Gute. Persönliche Reflexionen des Tagungsleiters zum Verhältnis von Utilitarismus und Deontologie im Recht
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt
Philippe Mastronardi / Denis Taubert: Einleitung
Philosophie der Verfassung:
Jörg Paul Müller: Rechtsphilosophie und Verfassungsphilosophie in der Demokratie
Ada Neschke-Hentschke: Fünf Thesen zu einer Philosophie der Verfassung
Politische Philosophie:
Francis Cheneval: Constitutionalizing Multilateral Democratic Integration
Martino Mona: Der Multikulturalismus als staatstheoretische und kriminalpolitische Herausforderung
Urs Marti: Konstitution als Zustand und als Akt
Politische Ökonomie:
Gebhard Kirchgässner: Ökonomische Theorie der Verfassung
Rechtswissenschaft:
Anne Peters: Privatisierung, Globalisierung und die Resistenz des Verfassungsstaates
Samantha Besson: The Many European Constitutions and the Future of European Constitutional Theory
Carlo Regazzoni: Die menschliche Individualität im Spannungsfeld von Herrschaft und Recht
Politikwissenschaft:
Hanspeter Kriesi: Staatsentwicklung, Nationenbildung und Demokratisierung
Erich Zalten: Staatslehre und Verfassungstheorie im Licht der Soziologie
Klaus Thomalla: Der entzauberte Staat: Zur systemtheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aus dem Inhalt:
1. Teil: Utilitarismus: M. Walther: Utilitaristische Rechtstheorie als Theorie der naturwüchsigen Genese regelgeleiteter und sanktionsbewehrter Kooperation. Ein Versuch P. Behrens: Das Recht im ökonomischen Utilitarismus J.-C. Wolf: Konsequentialismus, Deontologie und Theorie des gerechten Krieges A. Kley: Teleologische und deontologische Ethik: Utilitarismus und Menschenrechte M. Anderheiden: Zehn Thesen zur Unmöglichkeit utilitaristischer VerteilungsgerechtigkeitT. Kesselring: Begründungsstrategien für die Menschenrechte: „Transzendentaler Tausch“ (Höffe) oder Kooperation (Rawls)? 2. Teil: Deontologie: G. Luf: Freiheit als Rechtsprinzip. Aspekte einer deontologischen Rechtsethik in der Tradition Kants U. Marti: Diskursethische Legitimtion und soziale Funktion des Rechts. Überlegungen zu J. Habermas’ Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie E. Zalten: Kants Pflichtbegriff und das Moralprinzip des Utilitarismus. Reflexionen und Thesen M. Bondeli: Konsequentialistisch geläuterte Deontologie: Die diskursethische Legitimation des Rechts D. Dürr: Diskursive Theorie über das Recht versus Theorie eines diskursiven Rechts P. Mastronardi: Das gerechte Gute. Persönliche Reflexionen des Tagungsleiters zum Verhältnis von Utilitarismus und Deontologie im Recht
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die modernen Sozialwissenschaften spalten sich in verselbständigte Rationalitäten. Sie verfehlen dabei das gemeinsame Ziel der Vernunft. Die hier vorgelegte Wissenschaftstheorie integriert die spezialisierten Rationalitäten in einen interrationalen Diskurs über Wahrheit, Wert und Gerechtigkeit aller vertretenen Positionen. Jeder wissenschaftliche Diskurs ist so zu verfassen, dass er sämtliche rationalen Positionen aufnimmt, diese aber auf ihre interrationale Vertretbarkeit hin prüft.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Beiträge des hier vorgelegten Buchs brechen dank der Begründung einer neu strukturierenden Methodik der Abwägung (Florian Windisch) und dank der die Prinzipienlehre (korpus)linguistisch dekonstruierenden Analyse von Friedemann Vogel und Ralph Christensen aus den Sackgassen der Tradition aus. Sie öffnen den Weg für eine immer auch empirisch begründete neue Praxis semantischer Diskussion und Entscheidung dessen, was die Juristen nach wie vor als »Abwägung« beunruhigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die modernen Sozialwissenschaften spalten sich in verselbständigte Rationalitäten. Sie verfehlen dabei das gemeinsame Ziel der Vernunft. Die hier vorgelegte Wissenschaftstheorie integriert die spezialisierten Rationalitäten in einen interrationalen Diskurs über Wahrheit, Wert und Gerechtigkeit aller vertretenen Positionen. Jeder wissenschaftliche Diskurs ist so zu verfassen, dass er sämtliche rationalen Positionen aufnimmt, diese aber auf ihre interrationale Vertretbarkeit hin prüft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die modernen Sozialwissenschaften spalten sich in verselbständigte Rationalitäten. Sie verfehlen dabei das gemeinsame Ziel der Vernunft. Die hier vorgelegte Wissenschaftstheorie integriert die spezialisierten Rationalitäten in einen interrationalen Diskurs über Wahrheit, Wert und Gerechtigkeit aller vertretenen Positionen. Jeder wissenschaftliche Diskurs ist so zu verfassen, dass er sämtliche rationalen Positionen aufnimmt, diese aber auf ihre interrationale Vertretbarkeit hin prüft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Inhalt
Philippe Mastronardi / Denis Taubert: Einleitung
Philosophie der Verfassung:
Jörg Paul Müller: Rechtsphilosophie und Verfassungsphilosophie in der Demokratie
Ada Neschke-Hentschke: Fünf Thesen zu einer Philosophie der Verfassung
Politische Philosophie:
Francis Cheneval: Constitutionalizing Multilateral Democratic Integration
Martino Mona: Der Multikulturalismus als staatstheoretische und kriminalpolitische Herausforderung
Urs Marti: Konstitution als Zustand und als Akt
Politische Ökonomie:
Gebhard Kirchgässner: Ökonomische Theorie der Verfassung
Rechtswissenschaft:
Anne Peters: Privatisierung, Globalisierung und die Resistenz des Verfassungsstaates
Samantha Besson: The Many European Constitutions and the Future of European Constitutional Theory
Carlo Regazzoni: Die menschliche Individualität im Spannungsfeld von Herrschaft und Recht
Politikwissenschaft:
Hanspeter Kriesi: Staatsentwicklung, Nationenbildung und Demokratisierung
Erich Zalten: Staatslehre und Verfassungstheorie im Licht der Soziologie
Klaus Thomalla: Der entzauberte Staat: Zur systemtheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aus dem Inhalt:
1. Teil: Utilitarismus: M. Walther: Utilitaristische Rechtstheorie als Theorie der naturwüchsigen Genese regelgeleiteter und sanktionsbewehrter Kooperation. Ein Versuch P. Behrens: Das Recht im ökonomischen Utilitarismus J.-C. Wolf: Konsequentialismus, Deontologie und Theorie des gerechten Krieges A. Kley: Teleologische und deontologische Ethik: Utilitarismus und Menschenrechte M. Anderheiden: Zehn Thesen zur Unmöglichkeit utilitaristischer VerteilungsgerechtigkeitT. Kesselring: Begründungsstrategien für die Menschenrechte: „Transzendentaler Tausch“ (Höffe) oder Kooperation (Rawls)? 2. Teil: Deontologie: G. Luf: Freiheit als Rechtsprinzip. Aspekte einer deontologischen Rechtsethik in der Tradition Kants U. Marti: Diskursethische Legitimtion und soziale Funktion des Rechts. Überlegungen zu J. Habermas’ Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie E. Zalten: Kants Pflichtbegriff und das Moralprinzip des Utilitarismus. Reflexionen und Thesen M. Bondeli: Konsequentialistisch geläuterte Deontologie: Die diskursethische Legitimation des Rechts D. Dürr: Diskursive Theorie über das Recht versus Theorie eines diskursiven Rechts P. Mastronardi: Das gerechte Gute. Persönliche Reflexionen des Tagungsleiters zum Verhältnis von Utilitarismus und Deontologie im Recht
Aktualisiert: 2023-05-13
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"«Woher komme ich – wer bin ich – wohin gehe ich»? Die Frage nach dem Sinn des Lebens haben Menschen seit jeher gestellt. Vielleicht können wir daher von antiken Hochkulturen lernen. In diesem Buch wird versucht, die Zeugnisse aus antiker Zeit in ihrer Bedeutung für uns heutige Menschen zu verstehen. Die Fragen und Antworten aus jener Zeit lassen sich für ein erweitertes Verständnis unseres modernen Bewusstseins nutzen. Als Zeugen dafür dienen drei antike Kulturen: das daoistische China, der Buddhismus und das antike Ägypten.
"
Aktualisiert: 2020-12-21
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Alle Welt redet von Krise. Nun auch noch eine Demokratiekrise? Ist Demokratie Teil der Lösung oder Teil des Problems? Kranken die politischen Prozesse selbst oder leiden sie unter äusseren Einflüssen aus Wirtschaft und Gesellschaft? Ist unsere Demokratie reformfähig? Hat sie eine Zukunft?
Von ihrem Ideal her ist Demokratie unsere Hoffnung, all die anderen Krisen, in denen unsere Gesellschaft steckt, bewältigen zu können. Ideal und Realität unserer Demokratie bilden ein Spannungsfeld und klaffen zuweilen auseinander. Sie sollen es sogar. Aber wir müssen die Chance haben, unsere Ideale einen Schritt weit zu realisieren. Sonst verlieren wir den Glauben an sie. Deshalb ist es wichtig, die Realität einerseits kritisch zu analysieren, anderseits das Verbesserungspotenzial auszuloten. Analyse und Reformmöglichkeiten sind deshalb die zwei Dimensionen, in denen sich der Sammelband bewegt.
Mit Beiträgen von André Bächtiger, Jeannette Behringer, Daniel Binswanger, Joachim Blatter, Daniel Brühlmeier, Martina Caroni, Marc Chesney, Alex Demirović, Christian Fallegger, Christian Felber, Markus Freitag, Volker Gerhardt, Friederike Habermann, Heinz Hauser, Otfried Höffe, Gebhard Kirchgässner, Hanspeter Kriesi, Ulrike Liebert, Wolf Linder, Philippe Mastronardi, Wolfgang Merkel, Jörg Paul Müller, Andreas Nölke, Jürgen Oelkers, Viktor Parma, Alois Riklin, Michael Schlattau, Thomas Steinfeld, Wolfgang Streeck, Peter Ulrich, Adrian Vatter, Werner Vontobel, Gerhard Wegner, Hans A. Wüthrich
Aktualisiert: 2020-03-10
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Aktualisiert: 2020-01-17
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