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Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Der Titel der vorliegenden Edition ist dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 entnommen, das als das "Sozialistengesetz" in die Geschichte eingegangen ist. °°Nachdem 2005 im Teil 1 die Berichte der Regierungspräsidenten von Frankfurt/Oder und Potsdam über die sozialdemokratische Bewegung von 1878 bis 1890 erschienen sind, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut die 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten an den Preußischen Minister des Innern veröffentlicht. Sie widerspiegeln einen "Kampf ganz eigener Art. … In keiner zweiten Stadt Deutschlands ist das 'Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie' vom Augenblick seiner Verkündung an mit solcher Härte zur Anwendung gekommen wie in Berlin, … in keiner zweiten Stadt stieß das Bestreben, die Kräfte der Sozialdemokratie zur Einheit in der Aktion zusammenhalten, auf größere Schwierigkeiten, wie in der Hauptstadt Preußens und des Reichs. … Hier wurden aber auch von den sozialdemokratischen Arbeitern der greifbarste, schließlich selbst dem Blödesten die Augen öffnende Beweis des Gegenteils jener Lehre geliefert." (Eduard Bernstein, 1907)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Titel der vorliegenden Edition ist dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 entnommen, das als das "Sozialistengesetz" in die Geschichte eingegangen ist. °°Nachdem 2005 im Teil 1 die Berichte der Regierungspräsidenten von Frankfurt/Oder und Potsdam über die sozialdemokratische Bewegung von 1878 bis 1890 erschienen sind, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut die 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten an den Preußischen Minister des Innern veröffentlicht. Sie widerspiegeln einen "Kampf ganz eigener Art. … In keiner zweiten Stadt Deutschlands ist das 'Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie' vom Augenblick seiner Verkündung an mit solcher Härte zur Anwendung gekommen wie in Berlin, … in keiner zweiten Stadt stieß das Bestreben, die Kräfte der Sozialdemokratie zur Einheit in der Aktion zusammenhalten, auf größere Schwierigkeiten, wie in der Hauptstadt Preußens und des Reichs. … Hier wurden aber auch von den sozialdemokratischen Arbeitern der greifbarste, schließlich selbst dem Blödesten die Augen öffnende Beweis des Gegenteils jener Lehre geliefert." (Eduard Bernstein, 1907)°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 ging in die Geschichte als "Sozialistengesetz" ein. Es richtete sich gegen die "roten Reichsfeinde", welche "durch sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische Bestrebungen den Umsturz der bestehenden Staats- oder Gesellschaftsordnung bezwecken" (§ 1).°°Die Landespolizeibehörden berichteten regelmäßig bis zum Ablauf des Gesetzes 1890 über seine Ausführung, seine "Wirkung auf die von demselben berührten Kreise sowie über den Stand der sozialdemokratischen Bewegung und die Mittel und Wege, welche die Führer derselben zur Umgehung oder Abwendung der gesetzlichen Vorschriften etwa einschlagen". Die jeweils 27 Berichte, die die Regierungspräsidenten von Frankfurt/O. und Potsdam von 1878 bis 1890 an den Preußischen Minister des Innern sandten, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut aus den Beständen des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz Berlin sowie des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam veröffentlicht. Die entsprechenden 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten folgen in einem gesonderten zweiten Band.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Der Titel der vorliegenden Edition ist dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 entnommen, das als das "Sozialistengesetz" in die Geschichte eingegangen ist. °°Nachdem 2005 im Teil 1 die Berichte der Regierungspräsidenten von Frankfurt/Oder und Potsdam über die sozialdemokratische Bewegung von 1878 bis 1890 erschienen sind, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut die 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten an den Preußischen Minister des Innern veröffentlicht. Sie widerspiegeln einen "Kampf ganz eigener Art. … In keiner zweiten Stadt Deutschlands ist das 'Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie' vom Augenblick seiner Verkündung an mit solcher Härte zur Anwendung gekommen wie in Berlin, … in keiner zweiten Stadt stieß das Bestreben, die Kräfte der Sozialdemokratie zur Einheit in der Aktion zusammenhalten, auf größere Schwierigkeiten, wie in der Hauptstadt Preußens und des Reichs. … Hier wurden aber auch von den sozialdemokratischen Arbeitern der greifbarste, schließlich selbst dem Blödesten die Augen öffnende Beweis des Gegenteils jener Lehre geliefert." (Eduard Bernstein, 1907)
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Das "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 ging in die Geschichte als "Sozialistengesetz" ein. Es richtete sich gegen die "roten Reichsfeinde", welche "durch sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische Bestrebungen den Umsturz der bestehenden Staats- oder Gesellschaftsordnung bezwecken" (§ 1).°°Die Landespolizeibehörden berichteten regelmäßig bis zum Ablauf des Gesetzes 1890 über seine Ausführung, seine "Wirkung auf die von demselben berührten Kreise sowie über den Stand der sozialdemokratischen Bewegung und die Mittel und Wege, welche die Führer derselben zur Umgehung oder Abwendung der gesetzlichen Vorschriften etwa einschlagen". Die jeweils 27 Berichte, die die Regierungspräsidenten von Frankfurt/O. und Potsdam von 1878 bis 1890 an den Preußischen Minister des Innern sandten, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut aus den Beständen des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz Berlin sowie des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam veröffentlicht. Die entsprechenden 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten folgen in einem gesonderten zweiten Band.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Titel der vorliegenden Edition ist dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 entnommen, das als das "Sozialistengesetz" in die Geschichte eingegangen ist. °°Nachdem 2005 im Teil 1 die Berichte der Regierungspräsidenten von Frankfurt/Oder und Potsdam über die sozialdemokratische Bewegung von 1878 bis 1890 erschienen sind, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut die 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten an den Preußischen Minister des Innern veröffentlicht. Sie widerspiegeln einen "Kampf ganz eigener Art. … In keiner zweiten Stadt Deutschlands ist das 'Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie' vom Augenblick seiner Verkündung an mit solcher Härte zur Anwendung gekommen wie in Berlin, … in keiner zweiten Stadt stieß das Bestreben, die Kräfte der Sozialdemokratie zur Einheit in der Aktion zusammenhalten, auf größere Schwierigkeiten, wie in der Hauptstadt Preußens und des Reichs. … Hier wurden aber auch von den sozialdemokratischen Arbeitern der greifbarste, schließlich selbst dem Blödesten die Augen öffnende Beweis des Gegenteils jener Lehre geliefert." (Eduard Bernstein, 1907)°°
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Der Titel der vorliegenden Edition ist dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 entnommen, das als das "Sozialistengesetz" in die Geschichte eingegangen ist. °°Nachdem 2005 im Teil 1 die Berichte der Regierungspräsidenten von Frankfurt/Oder und Potsdam über die sozialdemokratische Bewegung von 1878 bis 1890 erschienen sind, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut die 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten an den Preußischen Minister des Innern veröffentlicht. Sie widerspiegeln einen "Kampf ganz eigener Art. … In keiner zweiten Stadt Deutschlands ist das 'Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie' vom Augenblick seiner Verkündung an mit solcher Härte zur Anwendung gekommen wie in Berlin, … in keiner zweiten Stadt stieß das Bestreben, die Kräfte der Sozialdemokratie zur Einheit in der Aktion zusammenhalten, auf größere Schwierigkeiten, wie in der Hauptstadt Preußens und des Reichs. … Hier wurden aber auch von den sozialdemokratischen Arbeitern der greifbarste, schließlich selbst dem Blödesten die Augen öffnende Beweis des Gegenteils jener Lehre geliefert." (Eduard Bernstein, 1907)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Der Titel der vorliegenden Edition ist dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" vom Oktober 1878 entnommen, das als das "Sozialistengesetz" in die Geschichte eingegangen ist. °°Nachdem 2005 im Teil 1 die Berichte der Regierungspräsidenten von Frankfurt/Oder und Potsdam über die sozialdemokratische Bewegung von 1878 bis 1890 erschienen sind, werden jetzt erstmalig im vollen Wortlaut die 48 Berichte des Berliner Polizeipräsidenten an den Preußischen Minister des Innern veröffentlicht. Sie widerspiegeln einen "Kampf ganz eigener Art. … In keiner zweiten Stadt Deutschlands ist das 'Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie' vom Augenblick seiner Verkündung an mit solcher Härte zur Anwendung gekommen wie in Berlin, … in keiner zweiten Stadt stieß das Bestreben, die Kräfte der Sozialdemokratie zur Einheit in der Aktion zusammenhalten, auf größere Schwierigkeiten, wie in der Hauptstadt Preußens und des Reichs. … Hier wurden aber auch von den sozialdemokratischen Arbeitern der greifbarste, schließlich selbst dem Blödesten die Augen öffnende Beweis des Gegenteils jener Lehre geliefert." (Eduard Bernstein, 1907)
Aktualisiert: 2023-06-07
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In dem Band wird der geschlossene Bestand über die Arbeiter- und Soldatenräte Groß-Berlins für den Zeitraum vom November bis 21. Dezember 1918 (1. Reichsrätekongress) ediert. Mit den bereits vorhandenen Quellenpublikationen über den Rat der Volksbeauftragten, das Kabinett Scheidemann sowie den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik liegt durch diese Edition eine lückenlose Dokumentation der zentralen deutschen Revolutionsorgane vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte und letzte Band des Werkes dokumentiert die Schlussphase der Rätebewegung von ihrer zunehmenden politischen Polarisierung in den Frühjahrskämpfen bis zu ihrem faktischen Ende durch staatlichen Druck und Selbstparalysierung im Sommer 1919. Generalstreik und Märzkämpfe 1919, der Kampf der Arbeiter und Angestellten um Mitbestimmungsrecht, die Diskussion des Friedensschlusses als nationales und soziales Problem internationaler Dimension sowie über die Perspektiven sozialer Demokratie bzw. eines demokratischen Sozialismus bestimmten die großen Debatten, die freilich immer stärker von Marginalien und Lappalien verdrängt wurden. Dies bestimmte ebenso den Alltag der Endphase der deutschen Revolution 1918/19 wie die Vorwegnahme der für die Folgezeit charakteristischen Grabenziehung in der deutschen Arbeiterbewegung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem 1. Reichsrätekongress (16.–20.12.1918) verliert der Arbeiter- und Soldatenrat und sein Vollzugsrat die zentralen legislativen und exekutiven Funktionen für das Reich und Preußen. Aber in Berlin als einem Zentrum der deutschen Revolution 1918/19 ringen die Räte hartnäckig weiter um ihre Positionen bei der politischen, ökonomischen und sozialen Ausgestaltung der sich konstitutierenden ersten deutschen Republik. Erstmalig und vollständig geben über diesen spannenden historischen Vorgang die in diesem Band unverkürzt wiedergegebenen Dokumente detailliert Auskunft. Sie ergänzen und vervollständigen die über den Rat der Volksbeauftragten, die erste Regierung der Weimarer Republik, den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik und die Nationalversammlung längst vorliegenden Dokumentationen an einem wichtigen Eckpunkt. Sie ermöglichen zudem weiterführende Vergleiche mit anderen Städten und Regionen und sind somit für die Revolutionsgeschichtsschreibung eine Quelle ersten Ranges.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem 1. Reichsrätekongress (16.–20.12.1918) verliert der Arbeiter- und Soldatenrat und sein Vollzugsrat die zentralen legislativen und exekutiven Funktionen für das Reich und Preußen. Aber in Berlin als einem Zentrum der deutschen Revolution 1918/19 ringen die Räte hartnäckig weiter um ihre Positionen bei der politischen, ökonomischen und sozialen Ausgestaltung der sich konstitutierenden ersten deutschen Republik. Erstmalig und vollständig geben über diesen spannenden historischen Vorgang die in diesem Band unverkürzt wiedergegebenen Dokumente detailliert Auskunft. Sie ergänzen und vervollständigen die über den Rat der Volksbeauftragten, die erste Regierung der Weimarer Republik, den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik und die Nationalversammlung längst vorliegenden Dokumentationen an einem wichtigen Eckpunkt. Sie ermöglichen zudem weiterführende Vergleiche mit anderen Städten und Regionen und sind somit für die Revolutionsgeschichtsschreibung eine Quelle ersten Ranges.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In dem Band wird der geschlossene Bestand über die Arbeiter- und Soldatenräte Groß-Berlins für den Zeitraum vom November bis 21. Dezember 1918 (1. Reichsrätekongress) ediert. Mit den bereits vorhandenen Quellenpublikationen über den Rat der Volksbeauftragten, das Kabinett Scheidemann sowie den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik liegt durch diese Edition eine lückenlose Dokumentation der zentralen deutschen Revolutionsorgane vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dritte und letzte Band des Werkes dokumentiert die Schlussphase der Rätebewegung von ihrer zunehmenden politischen Polarisierung in den Frühjahrskämpfen bis zu ihrem faktischen Ende durch staatlichen Druck und Selbstparalysierung im Sommer 1919. Generalstreik und Märzkämpfe 1919, der Kampf der Arbeiter und Angestellten um Mitbestimmungsrecht, die Diskussion des Friedensschlusses als nationales und soziales Problem internationaler Dimension sowie über die Perspektiven sozialer Demokratie bzw. eines demokratischen Sozialismus bestimmten die großen Debatten, die freilich immer stärker von Marginalien und Lappalien verdrängt wurden. Dies bestimmte ebenso den Alltag der Endphase der deutschen Revolution 1918/19 wie die Vorwegnahme der für die Folgezeit charakteristischen Grabenziehung in der deutschen Arbeiterbewegung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus dem Inhalt:1. Ur- und Frühgeschichte2. Die Landesherrschaft der Askanier, Wittelsbacher und Luxemburger (mitte 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts)3. Die Festigung der Landesherrschaft durch die hohenzollerschen Kurfürsten und der Ausbau der Mark zum fürstlichen Territorialstaat während des 15. Jahrhunderts4. Das Kurfürstentum Brandeburg im Zeitalter des Konfessionalismus5. Brandenburg im absolutistischen Staat. Das 17. und 18. Jahrhundert.6. Brandenburg als preußische Provinz (1815-1871)7. Die preußische Provinz Brandenburg im Deutschen Kaiserreich8. Brandenburg als preußische Provinz in der Weimarer Republik (1918-1933)9. Die Provinz Brandenburg in der NS-Zeit (1933-1945)10. Das Land Brandenburg in der SBZ/DDR (1945-1952)11. Die Bezirke Potsdam, Frankfurt an der Oder und Cottbus in der DDR (1952-1990)12. Das Bundesland Brandenburg (1990-1993)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus dem Inhalt:1. Ur- und Frühgeschichte2. Die Landesherrschaft der Askanier, Wittelsbacher und Luxemburger (mitte 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts)3. Die Festigung der Landesherrschaft durch die hohenzollerschen Kurfürsten und der Ausbau der Mark zum fürstlichen Territorialstaat während des 15. Jahrhunderts4. Das Kurfürstentum Brandeburg im Zeitalter des Konfessionalismus5. Brandenburg im absolutistischen Staat. Das 17. und 18. Jahrhundert.6. Brandenburg als preußische Provinz (1815-1871)7. Die preußische Provinz Brandenburg im Deutschen Kaiserreich8. Brandenburg als preußische Provinz in der Weimarer Republik (1918-1933)9. Die Provinz Brandenburg in der NS-Zeit (1933-1945)10. Das Land Brandenburg in der SBZ/DDR (1945-1952)11. Die Bezirke Potsdam, Frankfurt an der Oder und Cottbus in der DDR (1952-1990)12. Das Bundesland Brandenburg (1990-1993)
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