Die hellenistische Polis zeichnete sich dadurch aus, dass in Stadtbild und politischer Organisation neben Elementen der Beharrung auch ein dynamischer Wandel zu beobachten ist. Die Polis erwies sich auch innerhalb der hellenistischen Königreiche als sehr lebendige und aktive politische Einheit. Von besonderem Interesse ist das Zusammenspiel von urbaner Gestalt und gesellschaftlicher Formation in allen wichtigen Bereichen des öffentlichen, aber auch privaten Lebens. Soziale, religiöse und politische Praktiken zeigen eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit, die sich gleichermaßen in neuen urbanen Strukturen spiegelt. Diese Phänomene der Tradition und Innovation in der hellenistischen Polis sind Gegenstand des Schwerpunktprogramms 1209 der DFG ?Die hellenistische Polis als Lebensform? gewesen. Mit diesem Band zur Stadtkultur werden zum zweiten Mal Ergebnisse vorgestellt, die im interdisziplinären Forschungsverbund erarbeitet wurden. Die hier versammelten Beiträge sind aus Workshops und Arbeitstreffen hervorgegangen und dokumentieren das breite Spektrum von Forschungsansätzen und den Ertrag der Kooperation über Fachgrenzen hinaus. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Spektrum von Perspektiven, die auf einander bezogen werden. Der Signatur lokaler Heiligtümer und ihrem Wandel in hellenistischer Zeit gilt das Augenmerk ebenso wie der Frage, welche und politische Bedeutung die Priesterschaften hatten. Fragen des grenzüberschreitenden Bürgerrechts, der Sozialstruktur und die Bedeutung der Demokratie in der Polis Priene werden angesprochen. Neben Stadtplanungskonzepten wird die Trennung des Privaten vom Öffentlichen in den hellenistischen Bädern thematisiert. Die Detailstudien dokumentieren somit eindringlich Vielfalt, Vitalität und Wandlungsfähigkeit der hellenistischen Polis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die hellenistische Polis zeichnete sich dadurch aus, dass in Stadtbild und politischer Organisation neben Elementen der Beharrung auch ein dynamischer Wandel zu beobachten ist. Die Polis erwies sich auch innerhalb der hellenistischen Königreiche als sehr lebendige und aktive politische Einheit. Von besonderem Interesse ist das Zusammenspiel von urbaner Gestalt und gesellschaftlicher Formation in allen wichtigen Bereichen des öffentlichen, aber auch privaten Lebens. Soziale, religiöse und politische Praktiken zeigen eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit, die sich gleichermaßen in neuen urbanen Strukturen spiegelt. Diese Phänomene der Tradition und Innovation in der hellenistischen Polis sind Gegenstand des Schwerpunktprogramms 1209 der DFG ?Die hellenistische Polis als Lebensform? gewesen. Mit diesem Band zur Stadtkultur werden zum zweiten Mal Ergebnisse vorgestellt, die im interdisziplinären Forschungsverbund erarbeitet wurden. Die hier versammelten Beiträge sind aus Workshops und Arbeitstreffen hervorgegangen und dokumentieren das breite Spektrum von Forschungsansätzen und den Ertrag der Kooperation über Fachgrenzen hinaus. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Spektrum von Perspektiven, die auf einander bezogen werden. Der Signatur lokaler Heiligtümer und ihrem Wandel in hellenistischer Zeit gilt das Augenmerk ebenso wie der Frage, welche und politische Bedeutung die Priesterschaften hatten. Fragen des grenzüberschreitenden Bürgerrechts, der Sozialstruktur und die Bedeutung der Demokratie in der Polis Priene werden angesprochen. Neben Stadtplanungskonzepten wird die Trennung des Privaten vom Öffentlichen in den hellenistischen Bädern thematisiert. Die Detailstudien dokumentieren somit eindringlich Vielfalt, Vitalität und Wandlungsfähigkeit der hellenistischen Polis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die hellenistische Polis zeichnete sich dadurch aus, dass in Stadtbild und politischer Organisation neben Elementen der Beharrung auch ein dynamischer Wandel zu beobachten ist. Die Polis erwies sich auch innerhalb der hellenistischen Königreiche als sehr lebendige und aktive politische Einheit. Von besonderem Interesse ist das Zusammenspiel von urbaner Gestalt und gesellschaftlicher Formation in allen wichtigen Bereichen des öffentlichen, aber auch privaten Lebens. Soziale, religiöse und politische Praktiken zeigen eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit, die sich gleichermaßen in neuen urbanen Strukturen spiegelt. Diese Phänomene der Tradition und Innovation in der hellenistischen Polis sind Gegenstand des Schwerpunktprogramms 1209 der DFG ?Die hellenistische Polis als Lebensform? gewesen. Mit diesem Band zur Stadtkultur werden zum zweiten Mal Ergebnisse vorgestellt, die im interdisziplinären Forschungsverbund erarbeitet wurden. Die hier versammelten Beiträge sind aus Workshops und Arbeitstreffen hervorgegangen und dokumentieren das breite Spektrum von Forschungsansätzen und den Ertrag der Kooperation über Fachgrenzen hinaus. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Spektrum von Perspektiven, die auf einander bezogen werden. Der Signatur lokaler Heiligtümer und ihrem Wandel in hellenistischer Zeit gilt das Augenmerk ebenso wie der Frage, welche und politische Bedeutung die Priesterschaften hatten. Fragen des grenzüberschreitenden Bürgerrechts, der Sozialstruktur und die Bedeutung der Demokratie in der Polis Priene werden angesprochen. Neben Stadtplanungskonzepten wird die Trennung des Privaten vom Öffentlichen in den hellenistischen Bädern thematisiert. Die Detailstudien dokumentieren somit eindringlich Vielfalt, Vitalität und Wandlungsfähigkeit der hellenistischen Polis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die hellenistische Zeit ist im östlichen Mittelmeerraum durch eine Blüte der griechischen Polis geprägt. Auch unter den, im Vergleich zu den vorhergehenden Jahrhunderten, stark veränderten Rahmenbedingungen dieser Zeit, hält die Verbreitung und Differenzierung dieser politischen Organisationsform unvermindert an. Die charakteristischen Formen bürgerlicher Identität und politischer Gemeinschaftsbildung finden ihre Entsprechung in der architektonischen Gestaltung des öffentlichen Raumes und der Formierung neuer Stadtbilder. Für das Verständnis antiker Zivilisation ist es von zentralem Interesse zu untersuchen, welche Anpassungsprozesse zum nachhaltigen Erfolg der Polis geführt haben. In dem Schwerpunktprogramm 1209 der DFG „Die hellenistische Polis als Lebensform“ wird daher das Wechselspiel zwischen bürgerlicher Identität und urbanen Strukturen näher untersucht. Elemente der Tradition wie des Wandels sollen gleichermaßen in den Blick genommen werden. In dem vorliegenden Band werden die Stadtbilder von unterschiedlichen Seiten beleuchtet: Neben der antiken Wahrnehmung des Raumes und seiner antiken wie modernen theoretischen Erfassung werden seine Gestaltung durch Architektur und Skulptur beschrieben. Die politische Organisation und die städtischen Kulte werden daraufhin untersucht, wie sie das Stadtbild beeinflussen, konstituieren und regulieren. Fallstudien zu einzelnen Poleis von Kleinasien bis Unteritalien schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Einbeziehung und Integration der Reiche und Städte des hellenistischen Ostens, zunächst in die Einflusszone und dann in den Herrschaftsbereich Roms, ist ein vielschichtiger Prozess, in dem neben politischen, militärischen und wirtschaftlichen Faktoren auch die ideellen und kulturellen Konzepte der beteiligten Partner eine große Rolle spielten. In diesem Vorgang hatten, neben den hellenistischen Herrschern, die teils von ihnen beherrschten, teils freien Städte als Einheiten von meist alten Bürgerschaften, eine hohe Bedeutung. Wer hier die Herrschaft gewinnen wollte, konnte die Königtümer abschaffen, musste sich aber mit den verbleibenden Städten, ihren Gesellschaften und deren kulturellen Traditionen auseinandersetzen.
Das vorliegende Buch geht der Frage nach, welche Hinweise die Bilder städtischer Münzen aus dieser Zeit für die Veränderungen in der Ideenwelt der Städte geben. Dabei geht es darum, wie die Städte die Bedeutung ihrer selbst in einem sich verändernden Netzwerk der politischen Bezüge formulieren.
Mit der städtischen Münzprägung steht dabei eine Quelle zur Verfügung, deren Zeugniswert kaum überschätzt werden kann. Die Legende gibt den „Auftraggeber“ an und umreißt zugleich den Kreis der primären Benutzer, nämlich die örtliche Bevölkerung (bei städtischen Bronzeprägungen). Für keine andere Materialgruppe ist die Überlieferung so günstig: Da viele Städte Kleinasiens prägten, ist zudem eine Vergleichbarkeit in einem großen Untersuchungsraum gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Einbeziehung und Integration der Reiche und Städte des hellenistischen Ostens, zunächst in die Einflusszone und dann in den Herrschaftsbereich Roms, ist ein vielschichtiger Prozess, in dem neben politischen, militärischen und wirtschaftlichen Faktoren auch die ideellen und kulturellen Konzepte der beteiligten Partner eine große Rolle spielten. In diesem Vorgang hatten, neben den hellenistischen Herrschern, die teils von ihnen beherrschten, teils freien Städte als Einheiten von meist alten Bürgerschaften, eine hohe Bedeutung. Wer hier die Herrschaft gewinnen wollte, konnte die Königtümer abschaffen, musste sich aber mit den verbleibenden Städten, ihren Gesellschaften und deren kulturellen Traditionen auseinandersetzen.
Das vorliegende Buch geht der Frage nach, welche Hinweise die Bilder städtischer Münzen aus dieser Zeit für die Veränderungen in der Ideenwelt der Städte geben. Dabei geht es darum, wie die Städte die Bedeutung ihrer selbst in einem sich verändernden Netzwerk der politischen Bezüge formulieren.
Mit der städtischen Münzprägung steht dabei eine Quelle zur Verfügung, deren Zeugniswert kaum überschätzt werden kann. Die Legende gibt den „Auftraggeber“ an und umreißt zugleich den Kreis der primären Benutzer, nämlich die örtliche Bevölkerung (bei städtischen Bronzeprägungen). Für keine andere Materialgruppe ist die Überlieferung so günstig: Da viele Städte Kleinasiens prägten, ist zudem eine Vergleichbarkeit in einem großen Untersuchungsraum gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Die hellenistische Polis zeichnete sich dadurch aus, dass in Stadtbild und politischer Organisation neben Elementen der Beharrung auch ein dynamischer Wandel zu beobachten ist. Die Polis erwies sich auch innerhalb der hellenistischen Königreiche als sehr lebendige und aktive politische Einheit. Von besonderem Interesse ist das Zusammenspiel von urbaner Gestalt und gesellschaftlicher Formation in allen wichtigen Bereichen des öffentlichen, aber auch privaten Lebens. Soziale, religiöse und politische Praktiken zeigen eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit, die sich gleichermaßen in neuen urbanen Strukturen spiegelt. Diese Phänomene der Tradition und Innovation in der hellenistischen Polis sind Gegenstand des Schwerpunktprogramms 1209 der DFG ?Die hellenistische Polis als Lebensform? gewesen. Mit diesem Band zur Stadtkultur werden zum zweiten Mal Ergebnisse vorgestellt, die im interdisziplinären Forschungsverbund erarbeitet wurden. Die hier versammelten Beiträge sind aus Workshops und Arbeitstreffen hervorgegangen und dokumentieren das breite Spektrum von Forschungsansätzen und den Ertrag der Kooperation über Fachgrenzen hinaus. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Spektrum von Perspektiven, die auf einander bezogen werden. Der Signatur lokaler Heiligtümer und ihrem Wandel in hellenistischer Zeit gilt das Augenmerk ebenso wie der Frage, welche und politische Bedeutung die Priesterschaften hatten. Fragen des grenzüberschreitenden Bürgerrechts, der Sozialstruktur und die Bedeutung der Demokratie in der Polis Priene werden angesprochen. Neben Stadtplanungskonzepten wird die Trennung des Privaten vom Öffentlichen in den hellenistischen Bädern thematisiert. Die Detailstudien dokumentieren somit eindringlich Vielfalt, Vitalität und Wandlungsfähigkeit der hellenistischen Polis.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die hellenistische Zeit ist im östlichen Mittelmeerraum durch eine Blüte der griechischen Polis geprägt. Auch unter den, im Vergleich zu den vorhergehenden Jahrhunderten, stark veränderten Rahmenbedingungen dieser Zeit, hält die Verbreitung und Differenzierung dieser politischen Organisationsform unvermindert an. Die charakteristischen Formen bürgerlicher Identität und politischer Gemeinschaftsbildung finden ihre Entsprechung in der architektonischen Gestaltung des öffentlichen Raumes und der Formierung neuer Stadtbilder. Für das Verständnis antiker Zivilisation ist es von zentralem Interesse zu untersuchen, welche Anpassungsprozesse zum nachhaltigen Erfolg der Polis geführt haben. In dem Schwerpunktprogramm 1209 der DFG „Die hellenistische Polis als Lebensform“ wird daher das Wechselspiel zwischen bürgerlicher Identität und urbanen Strukturen näher untersucht. Elemente der Tradition wie des Wandels sollen gleichermaßen in den Blick genommen werden. In dem vorliegenden Band werden die Stadtbilder von unterschiedlichen Seiten beleuchtet: Neben der antiken Wahrnehmung des Raumes und seiner antiken wie modernen theoretischen Erfassung werden seine Gestaltung durch Architektur und Skulptur beschrieben. Die politische Organisation und die städtischen Kulte werden daraufhin untersucht, wie sie das Stadtbild beeinflussen, konstituieren und regulieren. Fallstudien zu einzelnen Poleis von Kleinasien bis Unteritalien schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die hellenistische Zeit ist im östlichen Mittelmeerraum durch eine Blüte der griechischen Polis geprägt. Auch unter den, im Vergleich zu den vorhergehenden Jahrhunderten, stark veränderten Rahmenbedingungen dieser Zeit, hält die Verbreitung und Differenzierung dieser politischen Organisationsform unvermindert an. Die charakteristischen Formen bürgerlicher Identität und politischer Gemeinschaftsbildung finden ihre Entsprechung in der architektonischen Gestaltung des öffentlichen Raumes und der Formierung neuer Stadtbilder. Für das Verständnis antiker Zivilisation ist es von zentralem Interesse zu untersuchen, welche Anpassungsprozesse zum nachhaltigen Erfolg der Polis geführt haben. In dem Schwerpunktprogramm 1209 der DFG „Die hellenistische Polis als Lebensform“ wird daher das Wechselspiel zwischen bürgerlicher Identität und urbanen Strukturen näher untersucht. Elemente der Tradition wie des Wandels sollen gleichermaßen in den Blick genommen werden. In dem vorliegenden Band werden die Stadtbilder von unterschiedlichen Seiten beleuchtet: Neben der antiken Wahrnehmung des Raumes und seiner antiken wie modernen theoretischen Erfassung werden seine Gestaltung durch Architektur und Skulptur beschrieben. Die politische Organisation und die städtischen Kulte werden daraufhin untersucht, wie sie das Stadtbild beeinflussen, konstituieren und regulieren. Fallstudien zu einzelnen Poleis von Kleinasien bis Unteritalien schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die hellenistische Polis zeichnete sich dadurch aus, dass in Stadtbild und politischer Organisation neben Elementen der Beharrung auch ein dynamischer Wandel zu beobachten ist. Die Polis erwies sich auch innerhalb der hellenistischen Königreiche als sehr lebendige und aktive politische Einheit. Von besonderem Interesse ist das Zusammenspiel von urbaner Gestalt und gesellschaftlicher Formation in allen wichtigen Bereichen des öffentlichen, aber auch privaten Lebens. Soziale, religiöse und politische Praktiken zeigen eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit, die sich gleichermaßen in neuen urbanen Strukturen spiegelt. Diese Phänomene der Tradition und Innovation in der hellenistischen Polis sind Gegenstand des Schwerpunktprogramms 1209 der DFG ?Die hellenistische Polis als Lebensform? gewesen. Mit diesem Band zur Stadtkultur werden zum zweiten Mal Ergebnisse vorgestellt, die im interdisziplinären Forschungsverbund erarbeitet wurden. Die hier versammelten Beiträge sind aus Workshops und Arbeitstreffen hervorgegangen und dokumentieren das breite Spektrum von Forschungsansätzen und den Ertrag der Kooperation über Fachgrenzen hinaus. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Spektrum von Perspektiven, die auf einander bezogen werden. Der Signatur lokaler Heiligtümer und ihrem Wandel in hellenistischer Zeit gilt das Augenmerk ebenso wie der Frage, welche und politische Bedeutung die Priesterschaften hatten. Fragen des grenzüberschreitenden Bürgerrechts, der Sozialstruktur und die Bedeutung der Demokratie in der Polis Priene werden angesprochen. Neben Stadtplanungskonzepten wird die Trennung des Privaten vom Öffentlichen in den hellenistischen Bädern thematisiert. Die Detailstudien dokumentieren somit eindringlich Vielfalt, Vitalität und Wandlungsfähigkeit der hellenistischen Polis.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Einbeziehung und Integration der Reiche und Städte des hellenistischen Ostens, zunächst in die Einflusszone und dann in den Herrschaftsbereich Roms, ist ein vielschichtiger Prozess, in dem neben politischen, militärischen und wirtschaftlichen Faktoren auch die ideellen und kulturellen Konzepte der beteiligten Partner eine große Rolle spielten. In diesem Vorgang hatten, neben den hellenistischen Herrschern, die teils von ihnen beherrschten, teils freien Städte als Einheiten von meist alten Bürgerschaften, eine hohe Bedeutung. Wer hier die Herrschaft gewinnen wollte, konnte die Königtümer abschaffen, musste sich aber mit den verbleibenden Städten, ihren Gesellschaften und deren kulturellen Traditionen auseinandersetzen.
Das vorliegende Buch geht der Frage nach, welche Hinweise die Bilder städtischer Münzen aus dieser Zeit für die Veränderungen in der Ideenwelt der Städte geben. Dabei geht es darum, wie die Städte die Bedeutung ihrer selbst in einem sich verändernden Netzwerk der politischen Bezüge formulieren.
Mit der städtischen Münzprägung steht dabei eine Quelle zur Verfügung, deren Zeugniswert kaum überschätzt werden kann. Die Legende gibt den „Auftraggeber“ an und umreißt zugleich den Kreis der primären Benutzer, nämlich die örtliche Bevölkerung (bei städtischen Bronzeprägungen). Für keine andere Materialgruppe ist die Überlieferung so günstig: Da viele Städte Kleinasiens prägten, ist zudem eine Vergleichbarkeit in einem großen Untersuchungsraum gewährleistet.
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