Content-Bericht 2016

Content-Bericht 2016 von Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Gutjahr,  Richard, Hasberink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Kloeppel,  Peter, Maurer,  Torsten, Prof. Dr. Pörksen,  Bernhard, Sorge,  Petra, Spittka,  Eva, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias
Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Content-Bericht 2016

Content-Bericht 2016 von Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Gutjahr,  Richard, Hasberink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Kloeppel,  Peter, Maurer,  Torsten, Prof. Dr. Pörksen,  Bernhard, Sorge,  Petra, Spittka,  Eva, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias
Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Content-Bericht 2017

Content-Bericht 2017 von Becker,  Joachim, Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Blase,  Robin, Dammler,  Axel, Feldhaus,  Dirk, Frerichmann,  Nora, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Langer,  Claudia, Maurer,  Torsten, Spittka,  Eva, Volpers,  Helmut, Walter,  Matthias, Weiß,  Hans-Jürgen
How to catch the millennials? Auf den konventionellen Wegen des linearen Fernsehens wohl eher nicht. Junge Mediennutzer erwarten Content, der sie dort abholt, wo sie sich bewegen. Sie wollen Formate, die anders erzählt werden, und Informationen, die auf Augenhöhe vermittelt werden. Und das am besten jederzeit und überall verfügbar. Wie können TV-Veranstalter bei einer Generation punkten, die das lineare Fernsehen mehr und mehr verlernt? Welche Möglichkeiten bieten sich den Sendern in jenen medialen Räumen, die die Jüngeren nutzen? Und welche Formate, Plattformen und Social-Media-Kanäle kommen an? Der Content-Bericht 2017 versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis, die klare Thesen formulieren und vielseitige Antworten geben. Darüber hinaus werden die zentralen Ergebnisse der Programmanalyse der acht reichweitenstärksten deutschen Fernsehvollprogramme vorgestellt und aktuelle Programmentwicklungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland von Beier,  Anne, Bernhard,  Uli, Dang,  Matthias, Geißler,  Holger, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Höllig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Maurer,  Torsten, Olsson,  Spartacus J., Paperlein,  Juliane, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias, Wiesinger,  Kai
Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland von Beier,  Anne, Bernhard,  Uli, Dang,  Matthias, Geißler,  Holger, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Höllig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Maurer,  Torsten, Olsson,  Spartacus J., Paperlein,  Juliane, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias, Wiesinger,  Kai
Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Programmbericht 2013 Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2013 Fernsehen in Deutschland von Beier,  Anne, Bellut,  Thomas, Bernhard,  Uli, Bouhs,  Daniel, Brautmeier,  Jürgen, Bruns,  Axel, Demmel,  Hans, Fuchs,  Thomas, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Maurer,  Torsten, Saoub,  Esther, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Weiß,  Hans-Jürgen
Der mediale Wettlauf um die neueste Nachricht wird in Zeiten des Umbruchs und der Krisen besonders offensichtlich. Soziale Medien und damit die Möglichkeit, Echtzeit-Berichte nur Sekunden nach einem Ereignis zu veröffentlichen, bedeuten nicht nur rasche und effektive Information, sondern auch die Verbreitung von Spekulationen und Falschmeldungen. Ob soziale Medien Gerüchteküche oder unverzichtbarer Verbreitungsweg sind, welche Rolle dem traditionellen Journalismus in Krisenzeiten zukommt und wie es bei alledem um den Schutz der Menschenwürde bestellt ist sind Fragen, die im diesjährigen Programmbericht diskutiert werden. Neu ist im aktuellen Programmbericht 2013 auch, dass den programmlichen Trends und Entwicklungen aktuelle Nutzerdaten zur Seite gestellt werden. Der Blick auf die Informationsanteile in deutschen Fernsehvollprogrammen wird damit um Kenntnisse darüber ergänzt, wo und wie sich die Deutschen tatsächlich informieren - und dies auch im internationalen Vergleich. Über die Aufsichtstätigkeit der Landesmedienanstalten hinaus sind aber auch Themen jenseits konkreter rechtlicher Regelungen relevant: So engagieren sich die Landesmedienanstalten für den Ausbau barrierefreier Programme im privaten Rundfunk und legen in jedem Jahr einen Bericht über den Stand der Dinge und neue Entwicklungen vor. Im Kapitel 'Qualität im privaten Rundfunk' wird ein Einblick in die Debatte um die Kennzeichnung von Scripted-Reality-Formaten gegeben, ebenfalls ein Thema, das die Landesmedienanstalten weiterhin beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften.

Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften. von Maurer,  Torsten
In der Wirtschaftspraxis gibt es vielfältige Formen von Anleger-Kommanditgesellschaften (A-KG). Durch die körperschaftlich/kapitalistische Struktur soll die Integration einer großen Zahl von renditeorientierten Eigenkapitalgebern ermöglicht werden. Atypisch strukturierte Personengesellschaften bereiten der Praxis große Schwierigkeiten. Es stellt sich daher die Frage, ob und wie sie sich in einem zwischen Körperschaften und Personengesellschaften streng unterscheidenden dualistischen System sachgerecht erfassen lassen. Bei der Beantwortung zeigt sich, daß nur ein dualistisches Unternehmenssteuersystem die unterschiedliche Ausgestaltung der Dispositionsbefugnisse bei Körperschaften und Personengesellschaften sachgerecht erfassen kann. Aufgrund dieser Erkenntnis werden die im einzelnen unterschiedlichen, aber einem allgemeinen, einheitlichen Organisationsmuster folgenden Dispositionsbefugnisse aufgezeigt. Bei allen fünf Formen von A-KG, der Familien-KG, der Publikums-KG, der Börsen-KG nach dem Stuttgarter Modell, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der KG mit Zusatzfinanzierung durch börsenfähige Eigenkapitalgenußscheine gibt es unmittelbar, individuell und mittelbar, kollektiv beteiligte Gesellschafter. Die kollektiv beteiligten Anleger bilden einen Innen-Verband, der zu einer steuerlich relevanten Aufspaltung der Dispositionsbefugnisse führt. Diese Aufspaltung der Verfügungsbefugnisse dient als tragfähiges Abgrenzungskriterium für die Besteuerung der beteiligungsvermittelnden nichtrechtsfähigen Innen-Verbände, die gem. § 3 KStG als Körperschaftsteuersubjekte behandelt werden können. Die Besteuerung aller A-KG folgt mitunternehmerschaftlichen Grundsätzen: Mitunternehmer sind die Alt-Gesellschafter und der Innen-Verband. Die renditeorientierten Eigenkapitalgeber erzielen als Beteiligte an dem Innen-Verband Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften.

Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften. von Maurer,  Torsten
In der Wirtschaftspraxis gibt es vielfältige Formen von Anleger-Kommanditgesellschaften (A-KG). Durch die körperschaftlich/kapitalistische Struktur soll die Integration einer großen Zahl von renditeorientierten Eigenkapitalgebern ermöglicht werden. Atypisch strukturierte Personengesellschaften bereiten der Praxis große Schwierigkeiten. Es stellt sich daher die Frage, ob und wie sie sich in einem zwischen Körperschaften und Personengesellschaften streng unterscheidenden dualistischen System sachgerecht erfassen lassen. Bei der Beantwortung zeigt sich, daß nur ein dualistisches Unternehmenssteuersystem die unterschiedliche Ausgestaltung der Dispositionsbefugnisse bei Körperschaften und Personengesellschaften sachgerecht erfassen kann. Aufgrund dieser Erkenntnis werden die im einzelnen unterschiedlichen, aber einem allgemeinen, einheitlichen Organisationsmuster folgenden Dispositionsbefugnisse aufgezeigt. Bei allen fünf Formen von A-KG, der Familien-KG, der Publikums-KG, der Börsen-KG nach dem Stuttgarter Modell, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der KG mit Zusatzfinanzierung durch börsenfähige Eigenkapitalgenußscheine gibt es unmittelbar, individuell und mittelbar, kollektiv beteiligte Gesellschafter. Die kollektiv beteiligten Anleger bilden einen Innen-Verband, der zu einer steuerlich relevanten Aufspaltung der Dispositionsbefugnisse führt. Diese Aufspaltung der Verfügungsbefugnisse dient als tragfähiges Abgrenzungskriterium für die Besteuerung der beteiligungsvermittelnden nichtrechtsfähigen Innen-Verbände, die gem. § 3 KStG als Körperschaftsteuersubjekte behandelt werden können. Die Besteuerung aller A-KG folgt mitunternehmerschaftlichen Grundsätzen: Mitunternehmer sind die Alt-Gesellschafter und der Innen-Verband. Die renditeorientierten Eigenkapitalgeber erzielen als Beteiligte an dem Innen-Verband Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften.

Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften. von Maurer,  Torsten
In der Wirtschaftspraxis gibt es vielfältige Formen von Anleger-Kommanditgesellschaften (A-KG). Durch die körperschaftlich/kapitalistische Struktur soll die Integration einer großen Zahl von renditeorientierten Eigenkapitalgebern ermöglicht werden. Atypisch strukturierte Personengesellschaften bereiten der Praxis große Schwierigkeiten. Es stellt sich daher die Frage, ob und wie sie sich in einem zwischen Körperschaften und Personengesellschaften streng unterscheidenden dualistischen System sachgerecht erfassen lassen. Bei der Beantwortung zeigt sich, daß nur ein dualistisches Unternehmenssteuersystem die unterschiedliche Ausgestaltung der Dispositionsbefugnisse bei Körperschaften und Personengesellschaften sachgerecht erfassen kann. Aufgrund dieser Erkenntnis werden die im einzelnen unterschiedlichen, aber einem allgemeinen, einheitlichen Organisationsmuster folgenden Dispositionsbefugnisse aufgezeigt. Bei allen fünf Formen von A-KG, der Familien-KG, der Publikums-KG, der Börsen-KG nach dem Stuttgarter Modell, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der KG mit Zusatzfinanzierung durch börsenfähige Eigenkapitalgenußscheine gibt es unmittelbar, individuell und mittelbar, kollektiv beteiligte Gesellschafter. Die kollektiv beteiligten Anleger bilden einen Innen-Verband, der zu einer steuerlich relevanten Aufspaltung der Dispositionsbefugnisse führt. Diese Aufspaltung der Verfügungsbefugnisse dient als tragfähiges Abgrenzungskriterium für die Besteuerung der beteiligungsvermittelnden nichtrechtsfähigen Innen-Verbände, die gem. § 3 KStG als Körperschaftsteuersubjekte behandelt werden können. Die Besteuerung aller A-KG folgt mitunternehmerschaftlichen Grundsätzen: Mitunternehmer sind die Alt-Gesellschafter und der Innen-Verband. Die renditeorientierten Eigenkapitalgeber erzielen als Beteiligte an dem Innen-Verband Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht

Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht von Bareis,  Peter, Brönner,  Herbert, Hahn,  Klaus, Maurer,  Torsten, Poll,  Jens, Schramm,  Uwe
Das Standardwerk mit allen Neuregelungen. Ob für die Rechnungslegung allgemein, für die Erstellung des Einzel- oder Konzernabschlusses nach HGB und IFRS oder für die Steuerbilanz und steuerrechtliche Sonderfragen einschließlich Umstrukturierungen, Bilanzierungspraktiker schätzen das Handbuch seit vielen Jahren. Besonders hilfreich ist die parallele bilanzpostenorientierte Darstellung der drei Bilanzierungsbereiche HGB, IFRS und EStG sowie von rechtsformspezifischen Besonderheiten. Im Rahmen der Steuerbilanz werden nicht nur die Durchbrechungen und Abweichungen zur Handelsbilanz dargelegt, sondern alle Arten der steuerlichen Gewinnermittlung kommentiert. Zahlreiche Beispiele und Checklisten (insbesondere zum Anhang) sowie Übersichten erläutern praxisnah die einzelnen Sachverhalte. - Mit den jüngsten Konkretisierungen der HGB-Vorschriften durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Zusammenhängende Darstellung der Konzernrechnungslegung von der Erstkonsolidierung über die Folgekonsolidierung bis zur Endkonsolidierung - Gesonderte Kommentierung der ergänzenden Berichtsinstrumente, wie z.B. Lagebericht und Kapitalflussrechnung - Hervorgehobene Darstellung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen bei Personengesellschaften - Wichtige Grundfragen zur Bilanzierung von Umstrukturierungen nach Handels- und Steuerrecht - Rechtsstand: 1. Januar 2016
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht

Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht von Bareis,  Peter, Brönner,  Herbert, Hahn,  Klaus, Maurer,  Torsten, Poll,  Jens, Schramm,  Uwe
Das Standardwerk mit allen Neuregelungen. Ob für die Rechnungslegung allgemein, für die Erstellung des Einzel- oder Konzernabschlusses nach HGB und IFRS oder für die Steuerbilanz und steuerrechtliche Sonderfragen einschließlich Umstrukturierungen, Bilanzierungspraktiker schätzen das Handbuch seit vielen Jahren. Besonders hilfreich ist die parallele bilanzpostenorientierte Darstellung der drei Bilanzierungsbereiche HGB, IFRS und EStG sowie von rechtsformspezifischen Besonderheiten. Im Rahmen der Steuerbilanz werden nicht nur die Durchbrechungen und Abweichungen zur Handelsbilanz dargelegt, sondern alle Arten der steuerlichen Gewinnermittlung kommentiert. Zahlreiche Beispiele und Checklisten (insbesondere zum Anhang) sowie Übersichten erläutern praxisnah die einzelnen Sachverhalte. - Mit den jüngsten Konkretisierungen der HGB-Vorschriften durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Zusammenhängende Darstellung der Konzernrechnungslegung von der Erstkonsolidierung über die Folgekonsolidierung bis zur Endkonsolidierung - Gesonderte Kommentierung der ergänzenden Berichtsinstrumente, wie z.B. Lagebericht und Kapitalflussrechnung - Hervorgehobene Darstellung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen bei Personengesellschaften - Wichtige Grundfragen zur Bilanzierung von Umstrukturierungen nach Handels- und Steuerrecht - Rechtsstand: 1. Januar 2016
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht

Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht von Bareis,  Peter, Brönner,  Herbert, Hahn,  Klaus, Maurer,  Torsten, Poll,  Jens, Schramm,  Uwe
Das Standardwerk mit allen Neuregelungen. Ob für die Rechnungslegung allgemein, für die Erstellung des Einzel- oder Konzernabschlusses nach HGB und IFRS oder für die Steuerbilanz und steuerrechtliche Sonderfragen einschließlich Umstrukturierungen, Bilanzierungspraktiker schätzen das Handbuch seit vielen Jahren. Besonders hilfreich ist die parallele bilanzpostenorientierte Darstellung der drei Bilanzierungsbereiche HGB, IFRS und EStG sowie von rechtsformspezifischen Besonderheiten. Im Rahmen der Steuerbilanz werden nicht nur die Durchbrechungen und Abweichungen zur Handelsbilanz dargelegt, sondern alle Arten der steuerlichen Gewinnermittlung kommentiert. Zahlreiche Beispiele und Checklisten (insbesondere zum Anhang) sowie Übersichten erläutern praxisnah die einzelnen Sachverhalte. - Mit den jüngsten Konkretisierungen der HGB-Vorschriften durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Zusammenhängende Darstellung der Konzernrechnungslegung von der Erstkonsolidierung über die Folgekonsolidierung bis zur Endkonsolidierung - Gesonderte Kommentierung der ergänzenden Berichtsinstrumente, wie z.B. Lagebericht und Kapitalflussrechnung - Hervorgehobene Darstellung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen bei Personengesellschaften - Wichtige Grundfragen zur Bilanzierung von Umstrukturierungen nach Handels- und Steuerrecht - Rechtsstand: 1. Januar 2016
Aktualisiert: 2023-05-02
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Content-Bericht 2017

Content-Bericht 2017 von Becker,  Joachim, Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Blase,  Robin, Dammler,  Axel, Feldhaus,  Dirk, Frerichmann,  Nora, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Langer,  Claudia, Maurer,  Torsten, Spittka,  Eva, Volpers,  Helmut, Walter,  Matthias, Weiß,  Hans-Jürgen
How to catch the millennials? Auf den konventionellen Wegen des linearen Fernsehens wohl eher nicht. Junge Mediennutzer erwarten Content, der sie dort abholt, wo sie sich bewegen. Sie wollen Formate, die anders erzählt werden, und Informationen, die auf Augenhöhe vermittelt werden. Und das am besten jederzeit und überall verfügbar. Wie können TV-Veranstalter bei einer Generation punkten, die das lineare Fernsehen mehr und mehr verlernt? Welche Möglichkeiten bieten sich den Sendern in jenen medialen Räumen, die die Jüngeren nutzen? Und welche Formate, Plattformen und Social-Media-Kanäle kommen an? Der Content-Bericht 2017 versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis, die klare Thesen formulieren und vielseitige Antworten geben. Darüber hinaus werden die zentralen Ergebnisse der Programmanalyse der acht reichweitenstärksten deutschen Fernsehvollprogramme vorgestellt und aktuelle Programmentwicklungen diskutiert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Content-Bericht 2016

Content-Bericht 2016 von Beier,  Anne, Benert,  Vivien, Bernhard,  Uli, Gutjahr,  Richard, Hasberink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Kloeppel,  Peter, Maurer,  Torsten, Prof. Dr. Pörksen,  Bernhard, Sorge,  Petra, Spittka,  Eva, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias
Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber. Journalistische Spielregeln und etablierte Machtverhältnisse stehen plötzlich zur Debatte. Wie ist es in einer Zeit, in der Fake News in aller Munde sind, um die Glaubwürdigkeit von Medien bestellt? Wer stößt Debatten an und setzt Themen – und wie und von wem werden sie aufgegriffen? In welcher Weise ist die Verantwortung des Journalismus und des einzelnen Mediennutzers, aber auch der Gesellschaft insgesamt, im digitalen Zeitalter neu zu denken? Zu Fragen wie diesen äußern Journalisten und Medienwissenschaftler im Kapitel „Diskurs“ anregende Standpunkte und spannende Thesen. Auch die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, beschäftigt sich u. a. mit der Frage, wie Medien über Medien berichten: Die Causa Böhmermann steht hier im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2015. Fernsehen in Deutschland von Beier,  Anne, Bernhard,  Uli, Dang,  Matthias, Geißler,  Holger, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Höllig,  Sascha, Holsten,  Cornelia, Maurer,  Torsten, Olsson,  Spartacus J., Paperlein,  Juliane, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Wagner,  Matthias, Wiesinger,  Kai
Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot. Im Kapitel „Streitpunkte – Standpunkte“ stellen Produzenten, Vermarkter und Vertreter von Multi-Channel-Networks ihre Sicht der Dinge dar. Welche Auswirkungen etwa haben maßkonfektionierte und unmittelbar ins Programm integrierte Vermarktungsformen auf Medieninhalte und ihre Produktion? Wie funktioniert Produktplatzierung in Videoportalen? Welche Werbebotschaften erreichen die Generation Youtube? Und schließlich: Wie kann sich moderne Regulierungspraxis auf die neuen Entwicklungen einstellen? Fragen wie diese werden anregend diskutiert und sollen zur Debatte einladen.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften.

Die Besteuerung von Anleger-Kommanditgesellschaften. von Maurer,  Torsten
In der Wirtschaftspraxis gibt es vielfältige Formen von Anleger-Kommanditgesellschaften (A-KG). Durch die körperschaftlich/kapitalistische Struktur soll die Integration einer großen Zahl von renditeorientierten Eigenkapitalgebern ermöglicht werden. Atypisch strukturierte Personengesellschaften bereiten der Praxis große Schwierigkeiten. Es stellt sich daher die Frage, ob und wie sie sich in einem zwischen Körperschaften und Personengesellschaften streng unterscheidenden dualistischen System sachgerecht erfassen lassen. Bei der Beantwortung zeigt sich, daß nur ein dualistisches Unternehmenssteuersystem die unterschiedliche Ausgestaltung der Dispositionsbefugnisse bei Körperschaften und Personengesellschaften sachgerecht erfassen kann. Aufgrund dieser Erkenntnis werden die im einzelnen unterschiedlichen, aber einem allgemeinen, einheitlichen Organisationsmuster folgenden Dispositionsbefugnisse aufgezeigt. Bei allen fünf Formen von A-KG, der Familien-KG, der Publikums-KG, der Börsen-KG nach dem Stuttgarter Modell, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der KG mit Zusatzfinanzierung durch börsenfähige Eigenkapitalgenußscheine gibt es unmittelbar, individuell und mittelbar, kollektiv beteiligte Gesellschafter. Die kollektiv beteiligten Anleger bilden einen Innen-Verband, der zu einer steuerlich relevanten Aufspaltung der Dispositionsbefugnisse führt. Diese Aufspaltung der Verfügungsbefugnisse dient als tragfähiges Abgrenzungskriterium für die Besteuerung der beteiligungsvermittelnden nichtrechtsfähigen Innen-Verbände, die gem. § 3 KStG als Körperschaftsteuersubjekte behandelt werden können. Die Besteuerung aller A-KG folgt mitunternehmerschaftlichen Grundsätzen: Mitunternehmer sind die Alt-Gesellschafter und der Innen-Verband. Die renditeorientierten Eigenkapitalgeber erzielen als Beteiligte an dem Innen-Verband Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Programmbericht 2013 Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2013 Fernsehen in Deutschland von Beier,  Anne, Bellut,  Thomas, Bernhard,  Uli, Bouhs,  Daniel, Brautmeier,  Jürgen, Bruns,  Axel, Demmel,  Hans, Fuchs,  Thomas, Hasebrink,  Uwe, Hein,  Dörte, Hölig,  Sascha, Maurer,  Torsten, Saoub,  Esther, Trebbe,  Joachim, Volpers,  Helmut, Weiß,  Hans-Jürgen
Der mediale Wettlauf um die neueste Nachricht wird in Zeiten des Umbruchs und der Krisen besonders offensichtlich. Soziale Medien und damit die Möglichkeit, Echtzeit-Berichte nur Sekunden nach einem Ereignis zu veröffentlichen, bedeuten nicht nur rasche und effektive Information, sondern auch die Verbreitung von Spekulationen und Falschmeldungen. Ob soziale Medien Gerüchteküche oder unverzichtbarer Verbreitungsweg sind, welche Rolle dem traditionellen Journalismus in Krisenzeiten zukommt und wie es bei alledem um den Schutz der Menschenwürde bestellt ist sind Fragen, die im diesjährigen Programmbericht diskutiert werden. Neu ist im aktuellen Programmbericht 2013 auch, dass den programmlichen Trends und Entwicklungen aktuelle Nutzerdaten zur Seite gestellt werden. Der Blick auf die Informationsanteile in deutschen Fernsehvollprogrammen wird damit um Kenntnisse darüber ergänzt, wo und wie sich die Deutschen tatsächlich informieren - und dies auch im internationalen Vergleich. Über die Aufsichtstätigkeit der Landesmedienanstalten hinaus sind aber auch Themen jenseits konkreter rechtlicher Regelungen relevant: So engagieren sich die Landesmedienanstalten für den Ausbau barrierefreier Programme im privaten Rundfunk und legen in jedem Jahr einen Bericht über den Stand der Dinge und neue Entwicklungen vor. Im Kapitel 'Qualität im privaten Rundfunk' wird ein Einblick in die Debatte um die Kennzeichnung von Scripted-Reality-Formaten gegeben, ebenfalls ein Thema, das die Landesmedienanstalten weiterhin beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2019-01-21
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