Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wege literarischen Lernens

Wege literarischen Lernens von Mayer,  Johannes
In der aktuellen bildungswissenschaftlichen und didaktischen Diskussion um die Qualität des Unterrichts sind Aufgaben der universitären Lehrerbildung neu in den Fokus gerückt. Eine zentrale Herausforderung für den nachhaltigen Erwerb von Professionskompetenzen besteht darin, angehenden Lehrkräften im Rahmen ihres Hochschulstudiums nicht nur das nötige Fachwissen zu vermitteln, sondern auch Erfahrungsräume für die Verknüpfung von konzeptionell-analytischen und reflexiv-praktischen Kompetenzen zu eröffnen. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Prozessen literarischen Lernens, wozu die Deutschlehrerausbildung Möglichkeiten der Reflexion bisheriger und Weiterentwicklung neuer literarischer Erfahrungen anbieten und didaktisch modellieren muss. Bei der vorliegenden Studie wurden hierfür literarische Gespräche nach dem Heidelberger Modell durchgeführt und zum Gegenstand der mehrperspektivischen Untersuchung gemacht. Die Ergebnisse der Gesprächs- und Interviewstudie rekonstruieren detailliert den Zusammenhang von Gesprächs- und Verstehensprozessen und stellen die Situativität und Kontextualität literarischer Lernprozesse heraus, welche als gleichermaßen fragil und fluid beschrieben werden können. In der Folge lassen sich Gelingensbedingungen beschreiben, wie sich literarisches Lernen aufgrund der Artikulation literarischer Erfahrungen ereignen kann – wenngleich nicht muss. Die Auswertung der Lernprozesse anhand von literarischen Profilen, Auswertungsgesprächen und Interviews weist zudem auf biographische Spuren hin, welche die Begegnung mit dem ästhetischen Gegenstand beeinflussen. Zugleich sind die neuen Erfahrungen Anlass, die bisher erworbenen Verstehensmuster und literarischen Praktiken zu überdenken. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen somit auch Rückschlüsse auf die Notwendigkeit und curriculare Einbindung erfahrungsbasierter Angebote zur Professionalisierung von Deutschlehrkräften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kein endgültiges Wort

Kein endgültiges Wort von Härle,  Gerhard, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
„Gespräche" sind im Literaturunterricht eine Selbstverständlichkeit. Gleichwohl haben sie in der didaktischen Diskussion der vergangenen Jahrzehnte eine schlechte Presse. Sie gelten geradezu als Motivationskiller, weil sie einseitig kognitiv, lehrerzentriert und für „schwächere" Schülerinnen ungeeignet seien. Das „Gespräch über Literatur" soll vom „Umgang mit Texten" in großer methodischer Vielfalt abgelöst werden, damit „schülerorientierte" Formen der Literaturvermittlung in die Schulen einkehren können. Trotz berechtigter Einwände gegen eine bestimmte Gesprächspraxis, die weder dem literarischen Text noch den Lernenden angemessen ist, setzen sich namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Literaturdidaktik (z. B. Petra Wieler, Hubert Ivo, Valentin Merkelbach, Kaspar H. Spinner, Ute Andresen u.a.) für eine Wiederentdeckung und Neukonturierung des Gesprächs im Literaturunterricht ein, das sie als revisionsbedürftigen, aber doch unverzichtbaren und lebendigen Zugang zu Literatur ver¬stehen. Sie skizzieren in diesem Band unterschiedliche Wege zu neuen Gesprächsformen, diskutieren die Rolle der Lehrenden als Gesprächsleiter, zeigen Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen auf und betonen die Wichtigkeit, Kindern die Kompetenz zur Teilnahme an literarischen Gesprächen zu vermitteln. Die meisten Beiträge resultieren aus dem von den Herausgebern geleiteten „Ersten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 1 5. Dezember 2003. Zusammen mit der Einleitung und der Auswahlbibliographie bilden sie ein aktuelles Handbuch zur Entwicklung und gegenwärtigen Positionierung des Gesprächs im Literaturunterricht, das sich an all jene wendet, die sich für die literarische Gesprächskultur interessieren, insbesondere an Studierende aller Lehrämter und Lehrende an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kein endgültiges Wort

Kein endgültiges Wort von Härle,  Gerhard, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
„Gespräche" sind im Literaturunterricht eine Selbstverständlichkeit. Gleichwohl haben sie in der didaktischen Diskussion der vergangenen Jahrzehnte eine schlechte Presse. Sie gelten geradezu als Motivationskiller, weil sie einseitig kognitiv, lehrerzentriert und für „schwächere" Schülerinnen ungeeignet seien. Das „Gespräch über Literatur" soll vom „Umgang mit Texten" in großer methodischer Vielfalt abgelöst werden, damit „schülerorientierte" Formen der Literaturvermittlung in die Schulen einkehren können. Trotz berechtigter Einwände gegen eine bestimmte Gesprächspraxis, die weder dem literarischen Text noch den Lernenden angemessen ist, setzen sich namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Literaturdidaktik (z. B. Petra Wieler, Hubert Ivo, Valentin Merkelbach, Kaspar H. Spinner, Ute Andresen u.a.) für eine Wiederentdeckung und Neukonturierung des Gesprächs im Literaturunterricht ein, das sie als revisionsbedürftigen, aber doch unverzichtbaren und lebendigen Zugang zu Literatur ver¬stehen. Sie skizzieren in diesem Band unterschiedliche Wege zu neuen Gesprächsformen, diskutieren die Rolle der Lehrenden als Gesprächsleiter, zeigen Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen auf und betonen die Wichtigkeit, Kindern die Kompetenz zur Teilnahme an literarischen Gesprächen zu vermitteln. Die meisten Beiträge resultieren aus dem von den Herausgebern geleiteten „Ersten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 1 5. Dezember 2003. Zusammen mit der Einleitung und der Auswahlbibliographie bilden sie ein aktuelles Handbuch zur Entwicklung und gegenwärtigen Positionierung des Gesprächs im Literaturunterricht, das sich an all jene wendet, die sich für die literarische Gesprächskultur interessieren, insbesondere an Studierende aller Lehrämter und Lehrende an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wege literarischen Lernens

Wege literarischen Lernens von Mayer,  Johannes
In der aktuellen bildungswissenschaftlichen und didaktischen Diskussion um die Qualität des Unterrichts sind Aufgaben der universitären Lehrerbildung neu in den Fokus gerückt. Eine zentrale Herausforderung für den nachhaltigen Erwerb von Professionskompetenzen besteht darin, angehenden Lehrkräften im Rahmen ihres Hochschulstudiums nicht nur das nötige Fachwissen zu vermitteln, sondern auch Erfahrungsräume für die Verknüpfung von konzeptionell-analytischen und reflexiv-praktischen Kompetenzen zu eröffnen. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Prozessen literarischen Lernens, wozu die Deutschlehrerausbildung Möglichkeiten der Reflexion bisheriger und Weiterentwicklung neuer literarischer Erfahrungen anbieten und didaktisch modellieren muss. Bei der vorliegenden Studie wurden hierfür literarische Gespräche nach dem Heidelberger Modell durchgeführt und zum Gegenstand der mehrperspektivischen Untersuchung gemacht. Die Ergebnisse der Gesprächs- und Interviewstudie rekonstruieren detailliert den Zusammenhang von Gesprächs- und Verstehensprozessen und stellen die Situativität und Kontextualität literarischer Lernprozesse heraus, welche als gleichermaßen fragil und fluid beschrieben werden können. In der Folge lassen sich Gelingensbedingungen beschreiben, wie sich literarisches Lernen aufgrund der Artikulation literarischer Erfahrungen ereignen kann – wenngleich nicht muss. Die Auswertung der Lernprozesse anhand von literarischen Profilen, Auswertungsgesprächen und Interviews weist zudem auf biographische Spuren hin, welche die Begegnung mit dem ästhetischen Gegenstand beeinflussen. Zugleich sind die neuen Erfahrungen Anlass, die bisher erworbenen Verstehensmuster und literarischen Praktiken zu überdenken. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen somit auch Rückschlüsse auf die Notwendigkeit und curriculare Einbindung erfahrungsbasierter Angebote zur Professionalisierung von Deutschlehrkräften.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Begabte Figuren in Literatur und Unterricht

Begabte Figuren in Literatur und Unterricht von Farkas,  Katarina, Laudenberg,  Beate, Mayer,  Johannes, Rott,  David
Die Frage nach Begabungen und Begabten beschäftigt die Bildungs- und Kulturwissenschaften bereits seit geraumer Zeit: Was heißt es, begabt zu sein? Welche unterschiedlichen Formen von Begabungen gibt es? Und wie kann eine gelingende Förderung aussehen? Die Forschung zeigt aber auch, dass Begabung nicht zuletzt ein Konstrukt ist, das in Abhängigkeit von unterschiedlichen Perspektiven mehrere Modellbildungen zulässt. Dass Begabungen und begabte Figuren eine zunehmende Bedeutung in der Kinder- und Jugendliteratur gewonnen haben, ist von der Forschung trotz früher Untersuchungen erst in den letzten Jahren in den Blick genommen worden. Ausgehend von bekannten Figuren, wie Andreas Steinhöfels Rico und Oskar, werden literarisch und medial verarbeitete Konstrukte von Begabung untersucht und das Wechselspiel von gesellschaftlichem Diskurs und künstlerischer Reflexion in den Blick genommen. Aus lese- und literaturdidaktischer, aber auch aus pädagogischer Sicht bietet die Beschäftigung mit der Kinder- und Jugendliteratur neben wichtigen Einblicken in eine aktuelle Thematik vor allem neue Lernmöglichkeiten für eine intensive Beschäftigung mit besonderen literarischen Figuren und den ihnen zugeschriebenen Fähigkeiten und Eigenarten. Die deutsch-schweizerische Forschungsgruppe Begabung in Literatur und Medien (BegaLuM) möchte mit diesem Band die Begabungsforschung und Begabtenförderung in literar- und medienästhetischen Bereichen vorantreiben und sie zugleich stärker in der Literaturvermittlung etablieren. Damit leistet sie einen Beitrag sowohl zur Systematisierung literarischer Darstellungen von (hoch-)begabten Figuren als auch zur Nutzung bislang unbeachteter didaktischer Potenziale.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Variete der Vielfalt

Variete der Vielfalt von Geist,  Barbara, Krapf,  Almut, Mayer,  Johannes
Der interdisziplinäre Sammelband vereint Autorinnen im Thema Vielfalt im ästhetischen Lernen und beschäftigt sich mit Schnittstellen und Übergängen zwischen den Diskursen von Inklusion und ästhetischer Bildung. Die theoretischen, empirischen und praktischen Beiträge aus den Perspektiven Sprache, Spiel, Bewegung und Kunst widmen sich dem Potenzial inklusiver ästhetischer Bildung und zeigen Möglichkeiten und Wege auf, wie Schüler*innen mit ihren je individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten Lernprozesse gemeinsam und mit mehreren Sinnen erleben und gestalten können.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Wettbewerbsfaktor Resilienz

Wettbewerbsfaktor Resilienz von Dr. Arntz,  Kristian, Dr. Prümmer,  Marcel, Dr. Trauth,  Daniel, Lürken,  Christian, Mayer,  Johannes, Niemietz,  Philipp, Prof. Boos,  Wolfgang, Wilms,  Marcel
Besonders die Auswirkungen und Folgen der Covid-19-Pan¬demie haben global gesehen die Notwendigkeit von Resili¬enz sowohl in gesellschaftli¬cher als auch wirtschaftlicher Sicht gezeigt. Dabei ist der Begriff der Resilienz nicht neu. Resilienz beschreibt im Allgemeinen die Fähigkeit mit Krisen umzugehen und sich schnellstmöglich von deren Auswirkungen zu erholen. Krisen treten immer wieder auf, jedoch hat die Co¬vid-19-Pandemie hinsichtlich ihrer zeitlichen und räumli¬chen Wirkung alle bisherigen Krisen seit dem 2. Weltkrieg weit übertroffen. Somit hat sie auch für den Werkzeugbau weitreichende Auswirkungen. Hinzu kam die ohnehin schon sehr angespannte Situation aufgrund der Automobilkrise und dem daraus resultieren¬den Preisdruck. Aus diesen Krisen heraus entstehen für den Werkzeug¬bau Herausforderungen auf allen Ebenen der Wertschöp¬fungskette. Eine schnelle Anpassungsfähigkeit an neue Randbedingungen, wie die branchenunabhängige Aus-richtung des Leistungsportfo¬lios oder eine erhöhte Reakti-onsgeschwindigkeit in der Fertigung, wird somit zur Pf licht und stellt nicht mehr nur die Kür dar. Ein systematisches Resilienz-management kann Unterneh¬men und damit auch dem Werkzeugbau entscheidend dabei helfen, solche Krisen mit nur minimalen Schäden durchzustehen und sogar ge-stärkt daraus hervorzugehen. Hierfür sind jedoch einige Me¬thoden und Mechanismen so¬wohl in der Unternehmens¬strategie als auch in der Unternehmensphilosophie zu verankern. Die Studie „Wettbewerbsfak¬tor Resilienz – Gestärkt durch Krisen“ thematisiert diese Me¬thoden und Mechanismen und stellt ein Zielbild für den resi¬lienten Werkzeugbau mit Handlungsfeldern in den Di-mensionen »Leistungsspekt¬rum«, »Ressourcen«, »Prozess« und »Mitarbeitende« vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Literarische Unterrichtsgespräch

Das Literarische Unterrichtsgespräch von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
Die gesprächsförmige Begegnung mit Literatur ist grundlegend für die literarische Sozialisation. Eine besondere Form, diese Begegnung und die daraus resultierenden Verstehens- und Lernprozesse didaktisch zu gestalten, bietet das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs. Seit seiner Entstehung vor knapp 20 Jahren hat es in der fachdidaktischen Diskussion große Resonanz erfahren und gehört inzwischen zum festen Bestandteil des schulischen Literaturunterrichts aller Schularten und Klassenstufen. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die aus dem von den Herausgebern veranstalteten dritten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch hervorgegangen sind. In didaktischen Reflexionen und empirischen Rekonstruktionen befassen sich die Beiträge aus unter-schiedlichen Perspektiven mit dem Ansatz und ordnen ihn in den fachdidaktischen Diskurs ein. Die Leserinnen und Leser erhalten dadurch einen differenzierten Einblick und können selbst das Potential einer literarischen Gesprächsdidaktik erkunden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Lehrbuch Osteopathische Medizin

Lehrbuch Osteopathische Medizin von Mayer,  Johannes, Standen,  Clive
Erstmals legt hier ein 60-köpfiges, international renommiertes Team ein an klinischen Bildern orientiertes Lehrwerk der osteopathischen Medizin vor. Die Darstellung der wissenschaftlichen Grundlagen zeigt deutlich, wie sehr die Osteopathie auf der Grundlage auch schulmedizinisch gesicherter Erkenntnisse beruht. Das Kernstück bilden mehr als 40 Kapitel zu therapeutischen Strategien in der osteopathischen Praxis. Es werden Strategien nach Körperregionen behandelt und nach Spezialdisziplinen wie Osteopathie in der Pädiatrie, Geriatrie, Psychologie, Schmerztherapie, Neurologie, Rheumatologie oder Sportmedizin. Das Besondere: In den klinischen Kapiteln wird die osteopathische Therapie in der Gesamtheit dargestellt, in der sie auch zur Anwendung kommt, also ohne künstliche Trennung von parietaler, viszeraler und kraniosakraler Behandlung. Dabei wird zunächst das Krankheitsbild aus schulmedizinischer Sicht dargestellt und dann die osteopathische Sicht und Behandlung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Variete der Vielfalt

Variete der Vielfalt von Geist,  Barbara, Krapf,  Almut, Mayer,  Johannes
Der interdisziplinäre Sammelband vereint Autorinnen im Thema Vielfalt im ästhetischen Lernen und beschäftigt sich mit Schnittstellen und Übergängen zwischen den Diskursen von Inklusion und ästhetischer Bildung. Die theoretischen, empirischen und praktischen Beiträge aus den Perspektiven Sprache, Spiel, Bewegung und Kunst widmen sich dem Potenzial inklusiver ästhetischer Bildung und zeigen Möglichkeiten und Wege auf, wie Schüler*innen mit ihren je individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten Lernprozesse gemeinsam und mit mehreren Sinnen erleben und gestalten können.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Wege literarischen Lernens

Wege literarischen Lernens von Mayer,  Johannes
In der aktuellen bildungswissenschaftlichen und didaktischen Diskussion um die Qualität des Unterrichts sind Aufgaben der universitären Lehrerbildung neu in den Fokus gerückt. Eine zentrale Herausforderung für den nachhaltigen Erwerb von Professionskompetenzen besteht darin, angehenden Lehrkräften im Rahmen ihres Hochschulstudiums nicht nur das nötige Fachwissen zu vermitteln, sondern auch Erfahrungsräume für die Verknüpfung von konzeptionell-analytischen und reflexiv-praktischen Kompetenzen zu eröffnen. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Prozessen literarischen Lernens, wozu die Deutschlehrerausbildung Möglichkeiten der Reflexion bisheriger und Weiterentwicklung neuer literarischer Erfahrungen anbieten und didaktisch modellieren muss. Bei der vorliegenden Studie wurden hierfür literarische Gespräche nach dem Heidelberger Modell durchgeführt und zum Gegenstand der mehrperspektivischen Untersuchung gemacht. Die Ergebnisse der Gesprächs- und Interviewstudie rekonstruieren detailliert den Zusammenhang von Gesprächs- und Verstehensprozessen und stellen die Situativität und Kontextualität literarischer Lernprozesse heraus, welche als gleichermaßen fragil und fluid beschrieben werden können. In der Folge lassen sich Gelingensbedingungen beschreiben, wie sich literarisches Lernen aufgrund der Artikulation literarischer Erfahrungen ereignen kann – wenngleich nicht muss. Die Auswertung der Lernprozesse anhand von literarischen Profilen, Auswertungsgesprächen und Interviews weist zudem auf biographische Spuren hin, welche die Begegnung mit dem ästhetischen Gegenstand beeinflussen. Zugleich sind die neuen Erfahrungen Anlass, die bisher erworbenen Verstehensmuster und literarischen Praktiken zu überdenken. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen somit auch Rückschlüsse auf die Notwendigkeit und curriculare Einbindung erfahrungsbasierter Angebote zur Professionalisierung von Deutschlehrkräften.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander

Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander von Heizmann,  Felix, Mayer,  Johannes, Rank,  Bernhard, Steinbrenner,  Marcus
Im Literaturunterricht aller Schulformen und Klassenstufen haben gesprächsorientierte Verfahren wieder einen festen Platz. Entscheidend dazu beigetragen hat ein Projekt zum Literarischen Unterrichtsgespräch, das unter der Leitung von Gerhard Härle an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg durchgeführt wurde. Die literatur¬theoretischen Grundlagen und die methodischen Verfahren, die im Rahmen dieses Projekts erarbeitet wurden, sind bereits mehrfach Gegenstand intensiver Erörterung und Erprobung gewesen. Zehn Jahre nach dem Beginn dieser literaturdidaktischen Innovationen wird mit diesem Band eine umfassende Bestandsaufnahme vorgelegt. Er enthält Beiträge zu den fachlichen Grundlagen des Literarischen Unterrichtsgesprächs nach dem „Heidelberger Modell“ und zur Auswertung der praktischen Erfahrungen, die damit in der Lehrer¬bildung und in der Schule gemacht wurden: von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II. Die Beiträge resultieren aus dem von den Herausgebern initiierten „Zweiten Heidel¬berger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch“. Zusammen mit einem Grundlagenbeitrag von Gerhard Härle und einer auf den aktuellen Stand gebrachten Auswahlbibliographie führen sie die Diskussion um Ziele und Methoden einer litera¬rischen Gesprächskultur in der Schule weiter und geben dafür vielfältige praktische Anregungen. Für die 2. Auflage wurden die Beiträge, wo nötig, ergänzt und die bibliographischen An¬gaben aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Kein endgültiges Wort

Kein endgültiges Wort von Härle,  Gerhard, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
„Gespräche" sind im Literaturunterricht eine Selbstverständlichkeit. Gleichwohl haben sie in der didaktischen Diskussion der vergangenen Jahrzehnte eine schlechte Presse. Sie gelten geradezu als Motivationskiller, weil sie einseitig kognitiv, lehrerzentriert und für „schwächere" Schülerinnen ungeeignet seien. Das „Gespräch über Literatur" soll vom „Umgang mit Texten" in großer methodischer Vielfalt abgelöst werden, damit „schülerorientierte" Formen der Literaturvermittlung in die Schulen einkehren können. Trotz berechtigter Einwände gegen eine bestimmte Gesprächspraxis, die weder dem literarischen Text noch den Lernenden angemessen ist, setzen sich namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Literaturdidaktik (z. B. Petra Wieler, Hubert Ivo, Valentin Merkelbach, Kaspar H. Spinner, Ute Andresen u.a.) für eine Wiederentdeckung und Neukonturierung des Gesprächs im Literaturunterricht ein, das sie als revisionsbedürftigen, aber doch unverzichtbaren und lebendigen Zugang zu Literatur ver¬stehen. Sie skizzieren in diesem Band unterschiedliche Wege zu neuen Gesprächsformen, diskutieren die Rolle der Lehrenden als Gesprächsleiter, zeigen Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen auf und betonen die Wichtigkeit, Kindern die Kompetenz zur Teilnahme an literarischen Gesprächen zu vermitteln. Die meisten Beiträge resultieren aus dem von den Herausgebern geleiteten „Ersten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 1 5. Dezember 2003. Zusammen mit der Einleitung und der Auswahlbibliographie bilden sie ein aktuelles Handbuch zur Entwicklung und gegenwärtigen Positionierung des Gesprächs im Literaturunterricht, das sich an all jene wendet, die sich für die literarische Gesprächskultur interessieren, insbesondere an Studierende aller Lehrämter und Lehrende an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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