Soziale Konflikte sind dynamische Prozesse: Was als friedlicher Protest beginnt, kann zu einem Krieg eskalieren. Lotta Mayer analysiert diese Dynamiken auf der Basis einer konflikttheoretischen Reformulierung des Symbolischen Interaktionismus. So werden Kontingenz und Eigendynamik von Konfliktverläufen rekonstruiert und Kriege als genuin soziale Phänomene erfasst. Im Zentrum stehen der Interaktionsprozess zwischen den Konfliktparteien, die ihm zugrunde liegenden Sinnkonstruktionen und seine unintendierten Folgen. Eine eventuelle Eskalation vollzieht sich im Wechselspiel mit der Veränderung der Konfliktparteien. Am Ende kann ein kriegerischer Vielparteienkonflikt stehen, in dem Befriedungsversuche kontraproduktive Konsequenzen zeitigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Konflikte sind dynamische Prozesse: Was als friedlicher Protest beginnt, kann zu einem Krieg eskalieren. Lotta Mayer analysiert diese Dynamiken auf der Basis einer konflikttheoretischen Reformulierung des Symbolischen Interaktionismus. So werden Kontingenz und Eigendynamik von Konfliktverläufen rekonstruiert und Kriege als genuin soziale Phänomene erfasst. Im Zentrum stehen der Interaktionsprozess zwischen den Konfliktparteien, die ihm zugrunde liegenden Sinnkonstruktionen und seine unintendierten Folgen. Eine eventuelle Eskalation vollzieht sich im Wechselspiel mit der Veränderung der Konfliktparteien. Am Ende kann ein kriegerischer Vielparteienkonflikt stehen, in dem Befriedungsversuche kontraproduktive Konsequenzen zeitigen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Ausgehend von sechs Szenarien, die verschiedene Formen und Wege der Beendigung des Krieges in der Ukra-ine skizzieren, diskutieren die Autorinnen und Autoren dieses Bandes deren jeweilige Chancen und Risiken. Verhandelt werden zentrale Fragen von Sieg, Niederlage und Verhandlungsfrieden. Die verschiedenen Szena-rien werden völkerrechtlich sowie in friedens- und rechtsethischer Perspektive reflektiert. Zudem richtet sich der Blick auf die gesellschaftliche Dimension des Krieges. Dieser reicht von Einblicken in die russische Zivilge-sellschaft über die Rolle der Kirchen im Kriegsgebiet bis hin zu friedenspolitischen Fragen einer künftigen Annäherung und Verständigung.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine stellt die bislang größte Gefährdung des Friedens in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Aber noch viel mehr: Der militärische Einmarsch am 24. Februar 2022 markiert eine Zäsur in der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung, geht es Putin doch nicht nur um eine Ausweitung seines Einflusses in Osteuropa, sondern um die Etablierung einer neuen Weltordnung. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes geben Einblicke in die Hintergründe und die Konfliktkonstellation, nehmen friedensethische und kirchliche Positionen in den Blick und beleuchten Reaktionen des Westens auf den Krieg in der Ukraine.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Die Detektivgeschichte ist eine der meistkonsumierten Gattungen der Jugendliteratur, dennoch sind literaturwissenschaftliche Untersuchungen bisher rar und bieten fast ausschließlich gattungstheoretische Überblicke. Dass auch weitreichende Betrachtungen keineswegs zu vernachlässigen sind, zeigt sich in dieser Arbeit anhand der Untersuchung (un)moralischer Handlungsweisen in Detektivgeschichten für Jugendliche. Die Fragestellung soll dabei durch die Verknüpfung erzähltheoretischer Methoden mit philosophischen, soziologischen sowie psychologischen Annäherungen zu ‚Moral‘ beantwortet werden und sich konkret TKKG als Detektivgeschichte für Jugendliche genähert werden. Besonders wird auf die Figurenkonzeption eingegangen, wodurch die Frage nach der Handlungsmotivation und Bewertung moralischer und unmoralischer Handlungsweisen in TKKG erschlossen wird, also wie und warum die Detektiv*innen agieren. Maßgeblich die Dilemmasituationen der Detektiv*innen, die nach eigener Aussage für „die Gerechtigkeit“ auf Verbrecher*innenjagd gehen, gewähren dabei einen Einblick in die Konzeption der TKKG-Welt und lassen erkennen, wie Diskurse zur Moral in TKKG verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die Arbeit mit und an Theorie verändert uns: Wir beginnen die Welt und uns selbst in einem anderen Licht zu sehen, womöglich erkennen wir weder das eine noch das andere wieder. Wenn wir uns z.B. intensiv mit der Frage des Scheiterns, der Verantwortung oder der Technik auseinandersetzen, verändert das Nachdenken über diese Begriffe auch unseren praktischen Alltag, lässt uns anders wahrnehmen und anders über unsere Beziehungen zu anderen denken. Denn Theoretisieren und der Umgang mit Theorie ist entgegen anti-intellektualistischer Vorurteile nicht einseitig: Nicht nur der/die Wissenschaftler*in beschreibt und verändert durch Theorie die Welt – und bringt sie damit hervor –, auch die Welt und die konstante wissenschaftliche Beobachtung verändert den/die Beobachter*in. Das Verhältnis von Theorie und Leben gestaltet sich als Wechselspiel, als spannungsreiche Beziehung zwischen (wissenschaftlichem) Wissen und der intensiven Auseinandersetzung mit Theorie einerseits und andererseits dem Subjekt, das sich dieser Sache widmet. Dabei wird die Theorie durch das Leben herausgefordert. Es stellt eine Provokation für Theorien dar, bringt neue Dynamiken ein und bietet immer wieder Anlass für Neues und zwingt zur Prüfung der Gültigkeit von Theorien für das Leben. Eben dieses Wechselspiel ist es, das uns verändert: Theorie und Theoretisieren transformieren Selbst-, Welt- und Anderenverhältnisse, verwandeln Individuen in Subjekte, (re-)strukturieren strukturierende Strukturen unseres Denkens und Handelns.
Deshalb wollen wir mit diesem Band Theorie als Lebendige Theorie denken. Theorie, die insofern lebendig ist oder wird, als ihre Träger*innen ‚lebendig‘ sind, d. h. in je konkreten Lebenszusammenhängen situiert sind, die sich im Theoretisieren dann als subjektive Zutat niederschlagen. So wird jeder Prozess des Theoretisierens und der Theoriebildung zumindest in Teilen für das theoretisierende Subjekt zu Lebendiger Theorie. Damit stehen in einer Lebendigen Theorie nicht nur die Erfahrungen und Emotionen der Träger*innen von Theorie im Mittelpunkt, sondern diese selbst, in ihrer leiblichen Verortung in einer materiellen (Um-)Welt. In Ihrer Lebendigkeit transformiert die Theorie und das Theoretisieren diejenigen, die Theorie betreiben, sei es im Modus der Verzauberung und emanzipatorischen Erhebung, der Bildung, der Subjektivierung, Disziplinierung, Sozialisation oder sogar der Verstörung oder Zurichtung.
Der Sammelband vereint Beiträge aus Erziehungswissenschaft, Philosophie, Soziologie und Kunstwissenschaften, die alle Theorie, Theoriebildung und Theoretisieren bereits als lebendige Momente voraussetzen und die diesen Spuren der Lebendigkeit in der Theorie (und umgekehrt: den Spuren der Theorie im Leben) nachgehen. Sie zeigen Möglichkeiten des (empirischen) Aufspürens und der (reflexiven) Analyse Lebendiger Theorie auf und nähern sich dem hier skizzierten Verhältnis von Leben und Theorie aus ethnografischer, wissenschaftstheoretischer und/oder essayistisch-literarischer Perspektive an.
Aktualisiert: 2022-03-10
Autor:
Carolin Bebek,
Frank Beiler,
Lukas Bugiel,
Malte Ebner v. Eschenbach,
Katarina Fröbus,
Jan Tobias Fuhrmann,
Christoph Haker,
Selma Haupt,
Stefanie Hoffmann,
Martin Karcher,
Tanja Kauffmann,
Nele Kuhlmann,
Il-Tschung Lim,
Julia Lipkina,
Lotta Mayer,
Lukas Otterspeer,
Severin Sales Rödel,
Stella Rüger,
Mareike Tillack,
Johannes Türstig,
Benjamin Weber,
Lars Wicke,
Kai Wortmann
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Aktualisiert: 2023-04-28
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