Die „Consolatio philosophiae“ von Boethius war im Mittelalter außerordentlich verbreitet. Sie zählte zur Schullektüre und war einer der meistkommentierten Texte des Mittelalters. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte deutsche Übersetzung des Boethius-Textes kann man auf 1465 datieren. Sie ist eine von insgesamt nur noch vier erhaltenen deutschen Übertragungen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander im deutschen Sprachraum entstanden sind. Die anonyme Oxforder Übersetzung hebt sich insofern von den anderen Übertragungen ab, als dass nur in ihrem Fall die lateinische Vorlage samt lateinischer Glossen in der Handschrift mitüberliefert ist. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann.
In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grundtext, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht. Der synoptischen Edition des lateinischen Basistextes samt vielschichtiger Glossen und der deutschen Fassung folgen ein vergleichender Kommentar und zwei Glossare, welche jeweils Übersetzungstechniken und Wortschatz eingehend erschließen. Der Edition vorausgeschickt ist eine Studie in Form von neun Kapiteln: Sie befassen sich detailliert mit der Sprache und Provenienz der Übertragung, ihrem Verwendungskontext, ihrer Stellung innerhalb der deutschen Consolatio-Tradition, ihrer Abhängigkeit vom lateinischen Text und den Glossen, mit dem lateinischen Grund- und Paratext und den unterschiedlichen Textherstellungsphasen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die „Consolatio philosophiae“ von Boethius war im Mittelalter außerordentlich verbreitet. Sie zählte zur Schullektüre und war einer der meistkommentierten Texte des Mittelalters. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte deutsche Übersetzung des Boethius-Textes kann man auf 1465 datieren. Sie ist eine von insgesamt nur noch vier erhaltenen deutschen Übertragungen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander im deutschen Sprachraum entstanden sind. Die anonyme Oxforder Übersetzung hebt sich insofern von den anderen Übertragungen ab, als dass nur in ihrem Fall die lateinische Vorlage samt lateinischer Glossen in der Handschrift mitüberliefert ist. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann.
In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grundtext, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht. Der synoptischen Edition des lateinischen Basistextes samt vielschichtiger Glossen und der deutschen Fassung folgen ein vergleichender Kommentar und zwei Glossare, welche jeweils Übersetzungstechniken und Wortschatz eingehend erschließen. Der Edition vorausgeschickt ist eine Studie in Form von neun Kapiteln: Sie befassen sich detailliert mit der Sprache und Provenienz der Übertragung, ihrem Verwendungskontext, ihrer Stellung innerhalb der deutschen Consolatio-Tradition, ihrer Abhängigkeit vom lateinischen Text und den Glossen, mit dem lateinischen Grund- und Paratext und den unterschiedlichen Textherstellungsphasen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die „Consolatio philosophiae“ von Boethius war im Mittelalter außerordentlich verbreitet. Als eines der wichtigsten Werke der mittelalterlichen Ethik und zugleich Schullektüre wurde sie häufig kommentiert und in die Volkssprachen übertragen. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte, 1465 abgefasste Übersetzung ist eine von insgesamt vier noch erhaltenen deutschsprachigen Versionen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander entstanden sind. Nur im Oxforder Codex wird die deutsche Übersetzung mit ihrer lateinischen Vorlage samt lateinischer Glossen überliefert. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann.
In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grund-, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters (MTU), seit Band 102 beim Max Niemeyer Verlag, machen bisher nicht oder ungenügend erschlossene Texte, Stoffe und Gattungen zugänglich. Neben höfischem und Heldenepos und der Lieddichtung des Hohen und Späten Mittelalters sind vor allem auch Prosaschriften des weltlichen und geistlichen Bereichs, vom theologischen Traktat über die Mystik bis zum Spiel und zur Sachliteratur aus der mittelalterlichen Alltagswelt vertreten.Die Auswahl der publizierten Werke besorgt ein internationales Gremium von Mediävisten verschiedener Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Consolatio philosophiae“ von Boethius war im Mittelalter außerordentlich verbreitet. Als eines der wichtigsten Werke der mittelalterlichen Ethik und zugleich Schullektüre wurde sie häufig kommentiert und in die Volkssprachen übertragen. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte, 1465 abgefasste Übersetzung ist eine von insgesamt vier noch erhaltenen deutschsprachigen Versionen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander entstanden sind. Nur im Oxforder Codex wird die deutsche Übersetzung mit ihrer lateinischen Vorlage samt lateinischer Glossen überliefert. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann.
In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grund-, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die „Consolatio philosophiae“ von Boethius war im Mittelalter außerordentlich verbreitet. Sie zählte zur Schullektüre und war einer der meistkommentierten Texte des Mittelalters. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte deutsche Übersetzung des Boethius-Textes kann man auf 1465 datieren. Sie ist eine von insgesamt nur noch vier erhaltenen deutschen Übertragungen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander im deutschen Sprachraum entstanden sind. Die anonyme Oxforder Übersetzung hebt sich insofern von den anderen Übertragungen ab, als dass nur in ihrem Fall die lateinische Vorlage samt lateinischer Glossen in der Handschrift mitüberliefert ist. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann.
In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grundtext, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht. Der synoptischen Edition des lateinischen Basistextes samt vielschichtiger Glossen und der deutschen Fassung folgen ein vergleichender Kommentar und zwei Glossare, welche jeweils Übersetzungstechniken und Wortschatz eingehend erschließen. Der Edition vorausgeschickt ist eine Studie in Form von neun Kapiteln: Sie befassen sich detailliert mit der Sprache und Provenienz der Übertragung, ihrem Verwendungskontext, ihrer Stellung innerhalb der deutschen Consolatio-Tradition, ihrer Abhängigkeit vom lateinischen Text und den Glossen, mit dem lateinischen Grund- und Paratext und den unterschiedlichen Textherstellungsphasen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die „Consolatio philosophiae“ von Boethius war im Mittelalter außerordentlich verbreitet. Als eines der wichtigsten Werke der mittelalterlichen Ethik und zugleich Schullektüre wurde sie häufig kommentiert und in die Volkssprachen übertragen. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte, 1465 abgefasste Übersetzung ist eine von insgesamt vier noch erhaltenen deutschsprachigen Versionen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander entstanden sind. Nur im Oxforder Codex wird die deutsche Übersetzung mit ihrer lateinischen Vorlage samt lateinischer Glossen überliefert. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann.
In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grund-, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die „Consolatio philosophiae“ von Boethius war im Mittelalter außerordentlich verbreitet. Sie zählte zur Schullektüre und war einer der meistkommentierten Texte des Mittelalters. Die in MS. Hamilton 46 der Bodleian Library, Oxford, überlieferte deutsche Übersetzung des Boethius-Textes kann man auf 1465 datieren. Sie ist eine von insgesamt nur noch vier erhaltenen deutschen Übertragungen der Trostschrift, die in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander im deutschen Sprachraum entstanden sind. Die anonyme Oxforder Übersetzung hebt sich insofern von den anderen Übertragungen ab, als dass nur in ihrem Fall die lateinische Vorlage samt lateinischer Glossen in der Handschrift mitüberliefert ist. Dadurch ist eine einzigartige Grundlage gegeben, von der aus die Arbeitsweise und Intention des Übersetzers genau untersucht werden kann.
In der vorliegenden Publikation wird der Boethius-Text der Hamiltoner Handschrift, der sich aus Grundtext, Paratext und deutscher Übersetzung zusammensetzt und im Original nur sehr schwer zu lesen ist, zum ersten Mal in Form einer wissenschaftlichen Edition und Studie zugänglich gemacht. Der synoptischen Edition des lateinischen Basistextes samt vielschichtiger Glossen und der deutschen Fassung folgen ein vergleichender Kommentar und zwei Glossare, welche jeweils Übersetzungstechniken und Wortschatz eingehend erschließen. Der Edition vorausgeschickt ist eine Studie in Form von neun Kapiteln: Sie befassen sich detailliert mit der Sprache und Provenienz der Übertragung, ihrem Verwendungskontext, ihrer Stellung innerhalb der deutschen Consolatio-Tradition, ihrer Abhängigkeit vom lateinischen Text und den Glossen, mit dem lateinischen Grund- und Paratext und den unterschiedlichen Textherstellungsphasen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters (MTU), seit Band 102 beim Max Niemeyer Verlag, machen bisher nicht oder ungenügend erschlossene Texte, Stoffe und Gattungen zugänglich. Neben höfischem und Heldenepos und der Lieddichtung des Hohen und Späten Mittelalters sind vor allem auch Prosaschriften des weltlichen und geistlichen Bereichs, vom theologischen Traktat über die Mystik bis zum Spiel und zur Sachliteratur aus der mittelalterlichen Alltagswelt vertreten.Die Auswahl der publizierten Werke besorgt ein internationales Gremium von Mediävisten verschiedener Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der 3. Teilband setzt die Reihe der Handschriftenkataloge der ULB Düsseldorf mit Beschreibungen zu 94 Handschriften der Signaturengruppe C (Hagiographie, Liturgie, Gebet- und Andachtsbücher, Ordensschrifttum) fort. Der Entstehungszeitraum der Kodizes erstreckt sich vom 11. bis zum 16. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt im 15. Jahrhundert liegt. Die meisten Bände stammen aus niederrheinischen oder westfälischen Klöstern. Etwa ein Drittel der Handschriften befanden sich im Besitz der Kreuzherrenkonvente Düsseldorf und Marienfrede. Die quantitativ drittstärkste Provenienz stellt die Zisterzienserabtei Altenberg dar.
Auch wenn die meisten Entstehungsorte in Nordwestdeutschland zu lokalisieren sind, erstreckt sich das Provenienzgefüge der in diesem Band vorgestellten Kodizes vom westfälischen Kloster Kentrop bis nach St. Gallen in der Schweiz und vom nordöstlichen Frankreich bis nach Polen. Aus der zahlenmäßig deutlich überwiegenden lateinischen Überlieferung hebt sich der älteste, 1025 höchstwahrscheinlich im St. Galler Skriptorium hergestellte Kodex Ms. C 91 besonders heraus. Die Signaturengruppe C umfasst eine bedeutende Anzahl von Handschriften mit bemerkenswertem Buchschmuck, u.a. einige kunsthistorisch relevante Objekte mit Beispielen rheinischer Buchmalerei. Zahlreiche Handschriften des Düsseldorfer Bestandes, die ebenfalls publiziert werden, stehen mit der religiösen Bewegung der „Devotio moderna“ in Verbindung. Darunter finden sich mehrere volkssprachige Texte mit Herkunft aus dem Rhein-Maas-Gebiet. Das sprachliche Spektrum wird in diesem Katalogband durch mittelniederdeutsche, westmitteldeutsche und brabantische Texte erweitert.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der 2. Teilband setzt die Reihe der Handschriftenkataloge der ULB Düsseldorf mit Beschreibungen zu weiteren 98 mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppe B (Theologische Schriften) fort. Der Entstehungszeitraum der Kodizes erstreckt sich vom 9. bis zum 16. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt im 15. Jahrhundert liegt. Die meisten Bände stammen aus niederrheinischen oder westfälischen Klöstern, über die Hälfte der Handschriften befanden sich im Besitz der Kreuzherrenkonvente Düsseldorf und Marienfrede und die quantitativ drittstärkste Provenienz stellt die Zisterzienserabtei Altenberg dar. Die meisten der Handschriften sind im Rheinland bzw. in Westfalen entstanden; ein Großteil lässt sich an den Niederrhein lokalisieren. Stärker als im 1. Teilband sind hier die Niederlande vertreten.
Aus der zahlenmäßig deutlich überwiegenden lateinischen Überlieferung verdient der älteste, im 3. Drittel des 9. Jahrhunderts entstandene Kodex Ms. B 113 besonderes Augenmerk. Ebenso ist auch die in der Zisterzienserabtei Altenberg im Jahr 1276 entstandene Handschrift Ms. B 117 bemerkenswert, die die älteste bekannte Fassung der Gründungsgeschichte des Klosters tradiert. Zahlreiche Handschriften des Düsseldorfer Bestandes, die insbesondere in diesem Teilband vertreten sind, stehen mit der Bewegung „Devotio moderna“ in Verbindung. Darunter finden sich mehrere volkssprachige Texte mit Herkunft aus dem Rhein-Maas-Gebiet.
Aktualisiert: 2020-02-11
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