Die Geburt des Geoengineerings

Die Geburt des Geoengineerings von Meiske,  Martin
Über die Beherrschbarkeit der Natur und bauliche Großprojekte als Lernorte des Menschen - Martin Meiske erzählt die Geschichte von Hoffnungen und Scheitern. Visionen zur Erdgestaltung sind weit älter als deren Umsetzung. Doch erst seit den 1850er Jahren wurden im Rahmen von immer größeren Bauprojekten jahrmillionenalte natürliche Formationen durchstochen und grundlegend umgeformt. Hier schlägt die Geburtsstunde des Geoengineerings, das seinen Ausdruck in spektakulären Eisenbahntunneln, in Ozeane verbindenden Meereskanälen und monumentalen Staudämmen findet. In dieser Zeit beginnt sich der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biogeochemischen Stoffkreisläufe der Erde zu entwickeln und es kündigt sich eine neue geochronologische Epoche an, das Anthropozän. Die damit verbundenen Hoffnungen auf Beherrschbarkeit der Natur z. B. zwecks billiger Energiegewinnung erfüllten sich nicht immer. Manches Infrastrukturprojekt endete tragisch, Menschen und Ökosysteme in den betroffenen Regionen kämpften über Generationen hinweg mit den Folgen dieser Großbauten. Vor diesem Hintergrund ist die heute zumindest teilweise zögerliche Haltung zu verstehen, größere Eingriffe in die Erdsysteme etwa durch das Climate Engineering, vorzunehmen. Martin Meiske widmet sich anhand von Beispielen wie dem Mont-Cenis-Tunnel oder dem Panamakanal der Historisierung des Geoengineerings und rekonstruiert die damit verbundenen Voraussetzungen, Auswirkungen und Wahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geburt des Geoengineerings

Die Geburt des Geoengineerings von Meiske,  Martin
Über die Beherrschbarkeit der Natur und bauliche Großprojekte als Lernorte des Menschen - Martin Meiske erzählt die Geschichte von Hoffnungen und Scheitern. Visionen zur Erdgestaltung sind weit älter als deren Umsetzung. Doch erst seit den 1850er Jahren wurden im Rahmen von immer größeren Bauprojekten jahrmillionenalte natürliche Formationen durchstochen und grundlegend umgeformt. Hier schlägt die Geburtsstunde des Geoengineerings, das seinen Ausdruck in spektakulären Eisenbahntunneln, in Ozeane verbindenden Meereskanälen und monumentalen Staudämmen findet. In dieser Zeit beginnt sich der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biogeochemischen Stoffkreisläufe der Erde zu entwickeln und es kündigt sich eine neue geochronologische Epoche an, das Anthropozän. Die damit verbundenen Hoffnungen auf Beherrschbarkeit der Natur z. B. zwecks billiger Energiegewinnung erfüllten sich nicht immer. Manches Infrastrukturprojekt endete tragisch, Menschen und Ökosysteme in den betroffenen Regionen kämpften über Generationen hinweg mit den Folgen dieser Großbauten. Vor diesem Hintergrund ist die heute zumindest teilweise zögerliche Haltung zu verstehen, größere Eingriffe in die Erdsysteme etwa durch das Climate Engineering, vorzunehmen. Martin Meiske widmet sich anhand von Beispielen wie dem Mont-Cenis-Tunnel oder dem Panamakanal der Historisierung des Geoengineerings und rekonstruiert die damit verbundenen Voraussetzungen, Auswirkungen und Wahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Geburt des Geoengineerings

Die Geburt des Geoengineerings von Meiske,  Martin
Über die Beherrschbarkeit der Natur und bauliche Großprojekte als Lernorte des Menschen - Martin Meiske erzählt die Geschichte von Hoffnungen und Scheitern. Visionen zur Erdgestaltung sind weit älter als deren Umsetzung. Doch erst seit den 1850er Jahren wurden im Rahmen von immer größeren Bauprojekten jahrmillionenalte natürliche Formationen durchstochen und grundlegend umgeformt. Hier schlägt die Geburtsstunde des Geoengineerings, das seinen Ausdruck in spektakulären Eisenbahntunneln, in Ozeane verbindenden Meereskanälen und monumentalen Staudämmen findet. In dieser Zeit beginnt sich der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biogeochemischen Stoffkreisläufe der Erde zu entwickeln und es kündigt sich eine neue geochronologische Epoche an, das Anthropozän. Die damit verbundenen Hoffnungen auf Beherrschbarkeit der Natur z. B. zwecks billiger Energiegewinnung erfüllten sich nicht immer. Manches Infrastrukturprojekt endete tragisch, Menschen und Ökosysteme in den betroffenen Regionen kämpften über Generationen hinweg mit den Folgen dieser Großbauten. Vor diesem Hintergrund ist die heute zumindest teilweise zögerliche Haltung zu verstehen, größere Eingriffe in die Erdsysteme etwa durch das Climate Engineering, vorzunehmen. Martin Meiske widmet sich anhand von Beispielen wie dem Mont-Cenis-Tunnel oder dem Panamakanal der Historisierung des Geoengineerings und rekonstruiert die damit verbundenen Voraussetzungen, Auswirkungen und Wahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Geburt des Geoengineerings

Die Geburt des Geoengineerings von Meiske,  Martin
Über die Beherrschbarkeit der Natur und bauliche Großprojekte als Lernorte des Menschen - Martin Meiske erzählt die Geschichte von Hoffnungen und Scheitern. Visionen zur Erdgestaltung sind weit älter als deren Umsetzung. Doch erst seit den 1850er Jahren wurden im Rahmen von immer größeren Bauprojekten jahrmillionenalte natürliche Formationen durchstochen und grundlegend umgeformt. Hier schlägt die Geburtsstunde des Geoengineerings, das seinen Ausdruck in spektakulären Eisenbahntunneln, in Ozeane verbindenden Meereskanälen und monumentalen Staudämmen findet. In dieser Zeit beginnt sich der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biogeochemischen Stoffkreisläufe der Erde zu entwickeln und es kündigt sich eine neue geochronologische Epoche an, das Anthropozän. Die damit verbundenen Hoffnungen auf Beherrschbarkeit der Natur z. B. zwecks billiger Energiegewinnung erfüllten sich nicht immer. Manches Infrastrukturprojekt endete tragisch, Menschen und Ökosysteme in den betroffenen Regionen kämpften über Generationen hinweg mit den Folgen dieser Großbauten. Vor diesem Hintergrund ist die heute zumindest teilweise zögerliche Haltung zu verstehen, größere Eingriffe in die Erdsysteme etwa durch das Climate Engineering, vorzunehmen. Martin Meiske widmet sich anhand von Beispielen wie dem Mont-Cenis-Tunnel oder dem Panamakanal der Historisierung des Geoengineerings und rekonstruiert die damit verbundenen Voraussetzungen, Auswirkungen und Wahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Geburt des Geoengineerings

Die Geburt des Geoengineerings von Meiske,  Martin
Über die Beherrschbarkeit der Natur und bauliche Großprojekte als Lernorte des Menschen - Martin Meiske erzählt die Geschichte von Hoffnungen und Scheitern. Visionen zur Erdgestaltung sind weit älter als deren Umsetzung. Doch erst seit den 1850er Jahren wurden im Rahmen von immer größeren Bauprojekten jahrmillionenalte natürliche Formationen durchstochen und grundlegend umgeformt. Hier schlägt die Geburtsstunde des Geoengineerings, das seinen Ausdruck in spektakulären Eisenbahntunneln, in Ozeane verbindenden Meereskanälen und monumentalen Staudämmen findet. In dieser Zeit beginnt sich der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biogeochemischen Stoffkreisläufe der Erde zu entwickeln und es kündigt sich eine neue geochronologische Epoche an, das Anthropozän. Die damit verbundenen Hoffnungen auf Beherrschbarkeit der Natur z. B. zwecks billiger Energiegewinnung erfüllten sich nicht immer. Manches Infrastrukturprojekt endete tragisch, Menschen und Ökosysteme in den betroffenen Regionen kämpften über Generationen hinweg mit den Folgen dieser Großbauten. Vor diesem Hintergrund ist die heute zumindest teilweise zögerliche Haltung zu verstehen, größere Eingriffe in die Erdsysteme etwa durch das Climate Engineering, vorzunehmen. Martin Meiske widmet sich anhand von Beispielen wie dem Mont-Cenis-Tunnel oder dem Panamakanal der Historisierung des Geoengineerings und rekonstruiert die damit verbundenen Voraussetzungen, Auswirkungen und Wahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die Geburt des Geoengineerings von Meiske,  Martin
Über die Beherrschbarkeit der Natur und bauliche Großprojekte als Lernorte des Menschen - Martin Meiske erzählt die Geschichte von Hoffnungen und Scheitern. Visionen zur Erdgestaltung sind weit älter als deren Umsetzung. Doch erst seit den 1850er Jahren wurden im Rahmen von immer größeren Bauprojekten jahrmillionenalte natürliche Formationen durchstochen und grundlegend umgeformt. Hier schlägt die Geburtsstunde des Geoengineerings, das seinen Ausdruck in spektakulären Eisenbahntunneln, in Ozeane verbindenden Meereskanälen und monumentalen Staudämmen findet. In dieser Zeit beginnt sich der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biogeochemischen Stoffkreisläufe der Erde zu entwickeln und es kündigt sich eine neue geochronologische Epoche an, das Anthropozän. Die damit verbundenen Hoffnungen auf Beherrschbarkeit der Natur z. B. zwecks billiger Energiegewinnung erfüllten sich nicht immer. Manches Infrastrukturprojekt endete tragisch, Menschen und Ökosysteme in den betroffenen Regionen kämpften über Generationen hinweg mit den Folgen dieser Großbauten. Vor diesem Hintergrund ist die heute zumindest teilweise zögerliche Haltung zu verstehen, größere Eingriffe in die Erdsysteme etwa durch das Climate Engineering, vorzunehmen. Martin Meiske widmet sich anhand von Beispielen wie dem Mont-Cenis-Tunnel oder dem Panamakanal der Historisierung des Geoengineerings und rekonstruiert die damit verbundenen Voraussetzungen, Auswirkungen und Wahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Jean Henri Samuel Formey

Jean Henri Samuel Formey von Götze,  Jannis, Meiske,  Martin
Jean Henri Samuel Formey (1711–1797) war einer der einflussreichsten Intellektuellen der Berliner Aufklärung. Als Beständiger Sekretär der von Friedrich II. reorganisierten Akademie der Wissenschaften nahm Formey von der preußischen Metropole aus fortwährend Einfluss auf die aktuellen philosophischen, theologischen und historiographischen Debatten seiner Zeit und versuchte diese für ein breiteres Publikum aufzubereiten. Die Auseinandersetzungen mit Jean-Jacques Rousseau, Voltaire oder Leonhard Euler sowie die Beteiligung an der Encyclopédie Diderots stehen dabei stellvertretend für das enorme intellektuelle Aktivitätsfeld dieses Polyhistors. Neben der großen Anzahl von Monographien und Aufsätzen ist vor allem auch Formeys umfassende journalistische Tätigkeit von Bedeutung. Er gründete mehrere Zeitschriften, und beteiligte sich als Redakteur und Mitarbeiter an vorwiegend französischsprachigen Journalen und Rezensionsorganen. Darüber hinaus engagierte er sich als Mitglied in zahlreichen Gesellschaften, so etwa schon seit den 1730er Jahren in der literarischen Societé amusante und vor allem in der einflussreichen Societé des Aletophiles – jene von Manteuffel gegründete »Gesellschaft der Wahrheitsliebenden«, die sich der Promotion der Wolffianischen Philosophie verschrieben hatte. Der gebürtige Berliner gehörte zudem zur Gemeinschaft der Hugenotten, in deren Kommunikation er eine Scharnierfunktion einnahm. Aus dem Berliner refuge heraus entwickelte Formey ein internationales Netzwerk, das in der umfangreichen Korrespondenz seinen Ausdruck findet. Der vorliegende Band würdigt die Rolle Formeys als Wissensmultiplikator der Berliner Aufklärung, indem er die verschiedenen Tätigkeitsfelder und Einflusssphären des Akademiesekretärs zu erschließen sucht.
Aktualisiert: 2020-01-21
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