Der Begriff des Historischen Präsens ist zu einem wenig differenzierten Sammelbegriff geworden, der syntaktisch und pragmatisch sehr unterschiedliche Präsenstypen umfasst. Meisnitzers Werk arbeitet die Unterscheidungen des historischen Präsens heraus: das epische aoristische Präsens bis ins Mittelalter, das historische vergangenheitsaktualisierende Präsens ab dem 16. Jh., welches Passagen innerhalb der Erzählung durch einen Perspektivenwechsel markiert oder hervorhebt, und das narrative Präsens als durchgängiges Erzähltempus in neueren Romanen des 20. Jh. Die Konkurrenz durch den Film begünstigt die Verbreitung und Etablierung dieses alternativen Erzähltempus im Roman, bei dem das Präsens anders als häufig angenommen durchaus seine Grundsemantik bewahrt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Begriff des Historischen Präsens ist zu einem wenig differenzierten Sammelbegriff geworden, der syntaktisch und pragmatisch sehr unterschiedliche Präsenstypen umfasst. Meisnitzers Werk arbeitet die Unterscheidungen des historischen Präsens heraus: das epische aoristische Präsens bis ins Mittelalter, das historische vergangenheitsaktualisierende Präsens ab dem 16. Jh., welches Passagen innerhalb der Erzählung durch einen Perspektivenwechsel markiert oder hervorhebt, und das narrative Präsens als durchgängiges Erzähltempus in neueren Romanen des 20. Jh. Die Konkurrenz durch den Film begünstigt die Verbreitung und Etablierung dieses alternativen Erzähltempus im Roman, bei dem das Präsens anders als häufig angenommen durchaus seine Grundsemantik bewahrt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Diese umfassende Gegenüberstellung der beiden iberoromanischen Sprachen Spanisch und Portugiesisch, die sich vorwiegend auf die europäischen Varietäten bezieht, gibt Aufschluss über die zahlreichen Konvergenzen, aber auch Divergenzen dieser eng verwandten Idiome und ihrer gemeinsamen Geschichte. Der Sprachvergleich umfasst Phonologie, Morphologie, Syntax und Lexikon. Die synchrone Analyse wird durch umfangreiche Hinweise zur Entstehungsgeschichte ergänzt, wobei eigene Kapitel zur externen und internen Sprachgeschichte die Darstellung zu den historischen Entwicklungsstufen abrunden. Gegenstand der Betrachtung sind weiterhin die diasystematische Auffächerung beider Sprachen, die Ergebnisse des jahrhundertelangen Sprachkontaktes sowie die heutige Situation ihrer Verbreitung in der Welt. Zudem werden die im Laufe der Sprachentwicklung entstandenen typologischen Unterschiede beleuchtet. Damit bietet das vorliegende Arbeitsheft den Studierenden einen vielschichtigen, kontrastiven Einblick in Struktur und Entstehungsgeschichte beider Sprachen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese umfassende Gegenüberstellung der beiden iberoromanischen Sprachen Spanisch und Portugiesisch, die sich vorwiegend auf die europäischen Varietäten bezieht, gibt Aufschluss über die zahlreichen Konvergenzen, aber auch Divergenzen dieser eng verwandten Idiome und ihrer gemeinsamen Geschichte. Der Sprachvergleich umfasst Phonologie, Morphologie, Syntax und Lexikon. Die synchrone Analyse wird durch umfangreiche Hinweise zur Entstehungsgeschichte ergänzt, wobei eigene Kapitel zur externen und internen Sprachgeschichte die Darstellung zu den historischen Entwicklungsstufen abrunden. Gegenstand der Betrachtung sind weiterhin die diasystematische Auffächerung beider Sprachen, die Ergebnisse des jahrhundertelangen Sprachkontaktes sowie die heutige Situation ihrer Verbreitung in der Welt. Zudem werden die im Laufe der Sprachentwicklung entstandenen typologischen Unterschiede beleuchtet. Damit bietet das vorliegende Arbeitsheft den Studierenden einen vielschichtigen, kontrastiven Einblick in Struktur und Entstehungsgeschichte beider Sprachen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Begriff des Historischen Präsens ist zu einem wenig differenzierten Sammelbegriff geworden, der syntaktisch und pragmatisch sehr unterschiedliche Präsenstypen umfasst. Meisnitzers Werk arbeitet die Unterscheidungen des historischen Präsens heraus: das epische aoristische Präsens bis ins Mittelalter, das historische vergangenheitsaktualisierende Präsens ab dem 16. Jh., welches Passagen innerhalb der Erzählung durch einen Perspektivenwechsel markiert oder hervorhebt, und das narrative Präsens als durchgängiges Erzähltempus in neueren Romanen des 20. Jh. Die Konkurrenz durch den Film begünstigt die Verbreitung und Etablierung dieses alternativen Erzähltempus im Roman, bei dem das Präsens anders als häufig angenommen durchaus seine Grundsemantik bewahrt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dieser Band bietet einen soliden Überblick über Forschungsgebiete, in denen Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft und Fremdsprachendidaktik zusammenarbeiten. Neben theoretisch fundierten Beiträgen, die die Notwendigkeit solcher Kooperationen im Hinblick auf eine Verbesserung der LehrerInnenbildung und des Fremdsprachenunterrichts verdeutlichen, bietet der Band auch einen Einblick in die Bereiche, in denen die Zusammenarbeit noch ausbaufähig ist, und zeigt hier Lösungsmöglichkeiten auf. Die Bedeutung einer stärkeren Verzahnung zwischen fachwissenschaftlichen und fremdsprachendidaktischen Fragestellungen und Methoden wird in zahlreichen Fallstudien zum Unterricht der romanischen Sprachen dargelegt, die das Potenzial einer Forschung an den Schnittstellen offenlegen.
Aktualisiert: 2020-05-16
Autor:
Malin Ågren,
Agustin Corti,
Lukas Eibensteiner,
Birgit Füreder,
Wolfgang Hallet,
Karoline Henriette Heyder,
Barbara Hinger,
Elke Höfler,
Roland Alexander Ißler,
Carmen Konzett-Firth,
María Martínez Casas,
Christoph Oliver Mayer,
Benjamin Meisnitzer,
Julia Montemayor Gracia,
Vera Neusius,
Claudia Schlaak,
Regina Schleicher,
Johanna Wolf
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Diese umfassende Gegenüberstellung der beiden iberoromanischen Sprachen Spanisch und Portugiesisch, die sich vorwiegend auf die europäischen Varietäten bezieht, gibt Aufschluss über die zahlreichen Konvergenzen, aber auch Divergenzen dieser eng verwandten Idiome und ihrer gemeinsamen Geschichte. Der Sprachvergleich umfasst Phonologie, Morphologie, Syntax und Lexikon. Die synchrone Analyse wird durch umfangreiche Hinweise zur Entstehungsgeschichte ergänzt, wobei eigene Kapitel zur externen und internen Sprachgeschichte die Darstellung zu den historischen Entwicklungsstufen abrunden. Gegenstand der Betrachtung sind weiterhin die diasystematische Auffächerung beider Sprachen, die Ergebnisse des jahrhundertelangen Sprachkontaktes sowie die heutige Situation ihrer Verbreitung in der Welt. Zudem werden die im Laufe der Sprachentwicklung entstandenen typologischen Unterschiede beleuchtet. Damit bietet das vorliegende Arbeitsheft den Studierenden einen vielschichtigen, kontrastiven Einblick in Struktur und Entstehungsgeschichte beider Sprachen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Metapher „Sprache als Spiegel“ steht in der Tradition der „spekulativen Grammatik“ des Mittelalters für eine Auffassung, nach der Sprache die Wirklichkeit ikonisch widerspiegelt und Grammatik unterschiedliche Perspektiven zur Konzeptualisierung dieser Wirklichkeit bereitstellt. Diese axiomatische Grundlage liegt auch den Arbeiten von Elisabeth Leiss zugrunde, der dieser Band gewidmet ist. Die einzelnen Beiträge eint einerseits der Bezug auf funktionale Musterbildungen in der Grammatik, andererseits das Verhandeln des Verhältnisses zwischen Sprache – Denken – Welt. Gleichzeitig spiegeln die Beiträge das breite Wirkungsspektrum der Grundgedanken von Elisabeth Leiss, das sich über Sprachtheorie und -philosophie, Sprachgeschichte, Variationslinguistik, grammatische Deixis, Psycho- und Patholinguistik und Sprachtypologie erstreckt.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Migration, Mehrsprachigkeit und Inklusion sind heftig diskutierte Schlagworte im aktuellen politischen und gesellschaftlichen Diskurs und haben den Impuls zur gleichnamigen Tagung vom 5. bis 7. November 2015 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz geliefert. Elf Beiträger und Beiträgerinnen diskutieren im vorliegenden Sammelband die pädagogisch-didaktischen Implikationen dieser Themen sowie deren Herausforderungen für Gesellschaft, Bildungssystem und Lehrkräfte. Im Kontrast zur intensiven politischen Beschäftigung mit den Themen Inklusion und Migration ist das Forschungsinteresse aus fachdidaktischer und auch fremdsprachendidaktischer Perspektive dringend zu intensivieren – in der Romanistik wie auch in anderen Philologien. Die Fremdsprachendidaktik sollte alltagspraktische Standards und Kriterien aufzeigen, damit erfahrene Lehrkräfte ebenso wie junge und zukünftige Lehrkräfte auf die im Fremdsprachenunterricht neu auftretenden Herausforderungen in mehrsprachigen Klassenzimmern vorbereitet werden. Hier setzt der Sammelband mit seinen Beiträgen in einem interdisziplinären Dialog an: Im ersten Teil des Bandes wird die Thematik vor allem aus bildungspolitischer, rechtlicher und hochschuldidaktischer Perspektive beleuchtet, im zweiten Teil werden verschiedene Beispiele einer guten Unterrichtspraxis aufgezeigt und Möglichkeiten dargestellt, wie Lehren und Lernen im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit und bei Beachtung kultureller Vielfalt sowie der Anforderungen der Inklusion ideal zu verstehen sind.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Simona Bartoli-Kucher,
Michael Frings,
Christoph Gabriel,
Ayse Gürel,
Jens F. Heiderich,
Karoline Henriette Heyder,
Ilka Hoffmann,
Andre Klump,
Benjamin Meisnitzer,
Larena Schäfer,
Claudia Schlaak,
Sylvia Thiele,
Benedict Wocker
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Die heutige spanische Sprache beinhaltet zahlreiche Varietäten, deren Ausprägung vor allem durch die Parameter Raum, Gesellschaft und Medien bestimmt wird und die bislang vornehmlich von der Sprachwissenschaft erforscht wurden. Die 13 Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen jedoch, welch hoher Stellenwert den Varietäten auch aus fremdsprachendidaktischer Sicht zukommt. Das beginnt bereits bei der Entscheidung, inwieweit neben kastilischen auch lateinamerikanische oder jugendsprachliche Anredeformen im Unterricht Verwendung finden sollten. Diskutiert wird auch, wie sich diese diatopischen und diastratischen Aspekte in den Lehrwerken widerspiegeln, welche Textformen sich besonders eignen und welche Varietätenkompetenz auf Seiten der Lernenden letztendlich anzustreben ist. Weitere Artikel beschäftigen sich mit den Auswirkungen, die die Berücksichtigung der Varietäten des Spanischen für die Lehrerbildung und die Gestaltung von Sprachenzertifikaten hat. Die Beiträge verdeutlichen das Potenzial eines interdisziplinären Dialogs. Durch die Verzahnung von fachdidaktischer und linguistischer Forschung werden neue Erkenntnisse zu Fragen der sprachlichen Variation in den Einzeldisziplinen ermöglicht und Perspektiven zukünftiger Forschung skizziert. Zugleich werden zahlreiche Anregungen für die Unterrichtspraxis an Schule und Hochschule gegeben.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Carla Amorós Negre,
Christoph Bürgel,
Augustín Corth,
Michael Frings,
Andre Klump,
Christian Koch,
Eva Leitzke-Ungerer,
Benjamin Meisnitzer,
Julia Montemayor,
Karolin Moser,
Vera Neusius,
Katharina Pater,
Bernhard Pöll,
Claudia Polzin-Haumann,
Daniel Reimann,
Christina Reissner,
Judith Visser
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Phraseologismen und feste Redewendungen sind in der Linguistik bereits intensiv erforscht. Für die Fremdsprachendidaktik ist dieses Gebiet jedoch noch wenig erschlossen. Dabei gäbe es vielfaltige Möglichkeiten für eine produktive und sinnvolle Integration im Fremdsprachenunterricht. Der vorliegende Band möchte daher den Dialog zwischen Fremdsprachendidaktik und Linguistik fördern: Zunächst werden die festen Konstruktionen linguistisch beschrieben, um dann Strategien der Vermittlung im Unterricht aufzuzeigen und die Produktivität von Redewendungen im Unterricht anhand konkreter Fallstudien darzustellen. Dabei sollen auch die im Fremdsprachenunterricht auftretenden Probleme bei der Übersetzung von Phraseologismen, ihre historische Bedeutung bei der Vermittlung von Fremdsprachen und ihre Relevanz im Hinblick auf die von Schülerinnen und Schülern immer stärker geforderten interkulturellen Kompetenzen berücksichtigt werden.
Der Band verweist damit auf interessante Forschungsfragen und bietet einen ersten Ansatz für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Lehramts-Studierende, um feste Konstruktionen im Fremdsprachenunterricht effektiver zu integrieren und adressatengerecht zu vermitteln.
Aktualisiert: 2022-06-14
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A presente colectânea reúne 24 comunicações apresentadas em três secções dedicadas à linguística no 8. Congresso da Associação Alemà de Lusitanistas (Munique, 2009). A obra tem como objectivo dar voz a alguns rumos actuais na linguística do português, enquanto língua pluricêntrica, incluindo diversos trabalhos sobre línguas crioulas de base portuguesa. Assim, pretende-se estabelecer pontes entre tradições filológicas e linguísticas distintas nos diversos países de língua oficial portuguesa e na Alemanha, fomentando o diálogo entre estas.Os temas abordados abrangem meta-reflexões sobre a linguística e os seus desafios teóricos e empíricos, a semântica lexical, a estrutura silábica do português europeu e brasileiro, aspectos funcionais e formais de pronomes e sistemas pronominais tanto em diferentes variedades do português como em línguas crioulas, temporalidade e aspectualidade, tradições discursivas, sociolinguística, linguística de variedades e métodos de aprendizagem do português como língua estrangeira.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Diese umfassende Gegenüberstellung der beiden iberoromanischen Sprachen Spanisch und Portugiesisch, die sich vorwiegend auf die europäischen Varietäten bezieht, gibt Aufschluss über die zahlreichen Konvergenzen, aber auch Divergenzen dieser eng verwandten Idiome und ihrer gemeinsamen Geschichte. Der Sprachvergleich umfasst Phonologie, Morphologie, Syntax und Lexikon. Die synchrone Analyse wird durch umfangreiche Hinweise zur Entstehungsgeschichte ergänzt, wobei eigene Kapitel zur externen und internen Sprachgeschichte die Darstellung zu den historischen Entwicklungsstufen abrunden. Gegenstand der Betrachtung sind weiterhin die diasystematische Auffächerung beider Sprachen, die Ergebnisse des jahrhundertelangen Sprachkontaktes sowie die heutige Situation ihrer Verbreitung in der Welt. Zudem werden die im Laufe der Sprachentwicklung entstandenen typologischen Unterschiede beleuchtet. Damit bietet das vorliegende Arbeitsheft den Studierenden einen vielschichtigen, kontrastiven Einblick in Struktur und Entstehungsgeschichte beider Sprachen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Begriff des Historischen Präsens ist zu einem wenig differenzierten Sammelbegriff geworden, der syntaktisch und pragmatisch sehr unterschiedliche Präsenstypen umfasst. Meisnitzers Werk arbeitet die Unterscheidungen des historischen Präsens heraus: das epische aoristische Präsens bis ins Mittelalter, das historische vergangenheitsaktualisierende Präsens ab dem 16. Jh., welches Passagen innerhalb der Erzählung durch einen Perspektivenwechsel markiert oder hervorhebt, und das narrative Präsens als durchgängiges Erzähltempus in neueren Romanen des 20. Jh. Die Konkurrenz durch den Film begünstigt die Verbreitung und Etablierung dieses alternativen Erzähltempus im Roman, bei dem das Präsens anders als häufig angenommen durchaus seine Grundsemantik bewahrt.
Aktualisiert: 2023-03-04
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