Seit ihren disziplinären Anfängen kennzeichnet entwicklungsorientiertes Denken die großen Theorieentwürfe in der Soziologie und in der Sozialanthropologie. Die Zuständigkeit der Sozialwissenschaften für das 'Soziale' und der damit einhergehende Erklärungsanspruch sowohl im Mikrobereich des Verhaltens und Handelns als auch auf der Ebene der gesellschaftlichen Organisationsformen werden heute vor dem Hintergrund der Allgemeinen Evolutionstheorie zunehmend von biologischen Teildisziplinen in Frage gestellt. Die Beiträge des Bandes diskutieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die mögliche Fruchtbarkeit wie auch die Grenzen evolutionstheoretisch orientierten Denkens für den soziologischen und sozialtheoretischen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit ihren disziplinären Anfängen kennzeichnet entwicklungsorientiertes Denken die großen Theorieentwürfe in der Soziologie und in der Sozialanthropologie. Die Zuständigkeit der Sozialwissenschaften für das 'Soziale' und der damit einhergehende Erklärungsanspruch sowohl im Mikrobereich des Verhaltens und Handelns als auch auf der Ebene der gesellschaftlichen Organisationsformen werden heute vor dem Hintergrund der Allgemeinen Evolutionstheorie zunehmend von biologischen Teildisziplinen in Frage gestellt. Die Beiträge des Bandes diskutieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die mögliche Fruchtbarkeit wie auch die Grenzen evolutionstheoretisch orientierten Denkens für den soziologischen und sozialtheoretischen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was ist ein soziologischer Gegenstand? Was ist die Aufgabe der Soziologie? Gibt es eine spezifische soziologische Methode? Zur Beantwortung dieser Fragen diskutiert Tamás Meleghy drei wichtige soziologische Denktraditionen (Soziologie als Sozial-, Moral- und Kulturwissenschaft) im Rahmen Karl Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie und Drei-Welten-Ontologie mit dem Anliegen, diese drei Konzepte miteinander zu integrieren und auf dieser Grundlage die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten.
Nachdem der Autor die von ihm gewählte Vorgehensweise begründet hat, unternimmt er eine problemorientierte, d. h. auf die Probleme der Soziologie bezogene Rekonstruktion Karl Poppers Evolutionärer Erkennntnistheorie. Am Ende zeigt er die Fruchtbarkeit des gewählten Bezugsrahmens für die Soziologie auf. Tamás Meleghy kommt zu folgenden Schlußfolgerungen: Es gibt mehrere soziologische Gegenstandsbereiche, nämlich soziale, normative und kulturelle Phänomene. Es ist die Aufgabe der Soziologie, die von ihr untersuchten Phänomene als Problemlösungen oder als Mittel der Lebensbewältigung zu analysieren. Die Soziologie in der Gestalt Karl Popper Situationslogik verfügt über eine eigenständige Methode.
Auf dem Hintergrund Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie zeichnen sich ganz deutlich die Konturen von drei Soziologien ab. Es stellt sich heraus, daß es eine wirklich allgemeine Soziologie (im Sinne einer Soziologie sozialer Phänomene) noch gar nicht gibt. Die allgemeine Frage einer solchen Wissenschaft wäre: Gibt es Gesetzmäßigkeiten des Sozialen, die in allen Bereichen des Lebendigen gültig sind? Eine Wissenschaft normativer (moralischer) Phänomene würde hingegen fragen, wie, durch welche Gesetzmäßigkeiten und Prozesse aus den vielen individuellen normativen Entscheidungen die kollektiven Normen und Institutionen entstehen und wie Institutionen funktionieren. Die zentrale Frage einer Soziologie kultureller Phänomene wäre dagegen: Wie kommt es, daß bestimmte Problemlösungen keinen Bestand haben, nicht von Dauer sind, andere wiederum von Generation zu Generation weitergegeben und Teil der Tradition werden?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieses Buch ist für "soziologische Anfänger" geschrieben, in erster Linie für Studenten, die am Beginn eines Soziologiestudiums stehen oder mit Soziologie nur - freiwillig oder unfreiwillig - im Nebenfach in Berührung kommen. Eine überblickshafte, möglichst voraussetzungslose und leicht verständliche Einführung in das Thema "Soziologische Theorien", die diese Theorien jedoch andererseits auch nicht unter Wert verkauft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch führt in den zunehmend komplexer und unübersichtlicher werdenden Themenbereich „Soziologische Theorien“ ein. Dabei wird der multiparadigmatischen Vielfalt der Soziologie Rechnung getragen: Anhand der Darstellung jeweils eines originären und repräsentativen Vertreters werden die Charakteristika des jeweiligen theoretischen Ansatzes sichtbar gemacht. Auch die dynamische Entfaltung des Themengebiets wird berücksichtigt, indem neben den „klassischen“ Theorievarianten der Soziologie deren Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte sowie neue Theorieentwicklungen einbezogen werden. Die nunmehr vorliegende neunte Auflage wurde mit dem Rational-Choice-Ansatz um eine breit vertretende Grundlagentheorie erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Buch ist für "soziologische Anfänger" geschrieben, in erster Linie für Studenten, die am Beginn eines Soziologiestudiums stehen oder mit Soziologie nur - freiwillig oder unfreiwillig - im Nebenfach in Berührung kommen. Eine überblickshafte, möglichst voraussetzungslose und leicht verständliche Einführung in das Thema "Soziologische Theorien", die diese Theorien jedoch andererseits auch nicht unter Wert verkauft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch führt in den zunehmend komplexer und unübersichtlicher werdenden Themenbereich „Soziologische Theorien“ ein. Dabei wird der multiparadigmatischen Vielfalt der Soziologie Rechnung getragen: Anhand der Darstellung jeweils eines originären und repräsentativen Vertreters werden die Charakteristika des jeweiligen theoretischen Ansatzes sichtbar gemacht. Auch die dynamische Entfaltung des Themengebiets wird berücksichtigt, indem neben den „klassischen“ Theorievarianten der Soziologie deren Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte sowie neue Theorieentwicklungen einbezogen werden. Die nunmehr vorliegende neunte Auflage wurde mit dem Rational-Choice-Ansatz um eine breit vertretende Grundlagentheorie erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch führt in den zunehmend komplexer und unübersichtlicher werdenden Themenbereich „Soziologische Theorien“ ein. Dabei wird der multiparadigmatischen Vielfalt der Soziologie Rechnung getragen: Anhand der Darstellung jeweils eines originären und repräsentativen Vertreters werden die Charakteristika des jeweiligen theoretischen Ansatzes sichtbar gemacht. Auch die dynamische Entfaltung des Themengebiets wird berücksichtigt, indem neben den „klassischen“ Theorievarianten der Soziologie deren Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte sowie neue Theorieentwicklungen einbezogen werden. Die nunmehr vorliegende neunte Auflage wurde mit dem Rational-Choice-Ansatz um eine breit vertretende Grundlagentheorie erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist ein soziologischer Gegenstand? Was ist die Aufgabe der Soziologie? Gibt es eine spezifische soziologische Methode? Zur Beantwortung dieser Fragen diskutiert Tamás Meleghy drei wichtige soziologische Denktraditionen (Soziologie als Sozial-, Moral- und Kulturwissenschaft) im Rahmen Karl Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie und Drei-Welten-Ontologie mit dem Anliegen, diese drei Konzepte miteinander zu integrieren und auf dieser Grundlage die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten.
Nachdem der Autor die von ihm gewählte Vorgehensweise begründet hat, unternimmt er eine problemorientierte, d. h. auf die Probleme der Soziologie bezogene Rekonstruktion Karl Poppers Evolutionärer Erkennntnistheorie. Am Ende zeigt er die Fruchtbarkeit des gewählten Bezugsrahmens für die Soziologie auf. Tamás Meleghy kommt zu folgenden Schlußfolgerungen: Es gibt mehrere soziologische Gegenstandsbereiche, nämlich soziale, normative und kulturelle Phänomene. Es ist die Aufgabe der Soziologie, die von ihr untersuchten Phänomene als Problemlösungen oder als Mittel der Lebensbewältigung zu analysieren. Die Soziologie in der Gestalt Karl Popper Situationslogik verfügt über eine eigenständige Methode.
Auf dem Hintergrund Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie zeichnen sich ganz deutlich die Konturen von drei Soziologien ab. Es stellt sich heraus, daß es eine wirklich allgemeine Soziologie (im Sinne einer Soziologie sozialer Phänomene) noch gar nicht gibt. Die allgemeine Frage einer solchen Wissenschaft wäre: Gibt es Gesetzmäßigkeiten des Sozialen, die in allen Bereichen des Lebendigen gültig sind? Eine Wissenschaft normativer (moralischer) Phänomene würde hingegen fragen, wie, durch welche Gesetzmäßigkeiten und Prozesse aus den vielen individuellen normativen Entscheidungen die kollektiven Normen und Institutionen entstehen und wie Institutionen funktionieren. Die zentrale Frage einer Soziologie kultureller Phänomene wäre dagegen: Wie kommt es, daß bestimmte Problemlösungen keinen Bestand haben, nicht von Dauer sind, andere wiederum von Generation zu Generation weitergegeben und Teil der Tradition werden?
Aktualisiert: 2023-05-20
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Was ist ein soziologischer Gegenstand? Was ist die Aufgabe der Soziologie? Gibt es eine spezifische soziologische Methode? Zur Beantwortung dieser Fragen diskutiert Tamás Meleghy drei wichtige soziologische Denktraditionen (Soziologie als Sozial-, Moral- und Kulturwissenschaft) im Rahmen Karl Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie und Drei-Welten-Ontologie mit dem Anliegen, diese drei Konzepte miteinander zu integrieren und auf dieser Grundlage die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten.
Nachdem der Autor die von ihm gewählte Vorgehensweise begründet hat, unternimmt er eine problemorientierte, d. h. auf die Probleme der Soziologie bezogene Rekonstruktion Karl Poppers Evolutionärer Erkennntnistheorie. Am Ende zeigt er die Fruchtbarkeit des gewählten Bezugsrahmens für die Soziologie auf. Tamás Meleghy kommt zu folgenden Schlußfolgerungen: Es gibt mehrere soziologische Gegenstandsbereiche, nämlich soziale, normative und kulturelle Phänomene. Es ist die Aufgabe der Soziologie, die von ihr untersuchten Phänomene als Problemlösungen oder als Mittel der Lebensbewältigung zu analysieren. Die Soziologie in der Gestalt Karl Popper Situationslogik verfügt über eine eigenständige Methode.
Auf dem Hintergrund Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie zeichnen sich ganz deutlich die Konturen von drei Soziologien ab. Es stellt sich heraus, daß es eine wirklich allgemeine Soziologie (im Sinne einer Soziologie sozialer Phänomene) noch gar nicht gibt. Die allgemeine Frage einer solchen Wissenschaft wäre: Gibt es Gesetzmäßigkeiten des Sozialen, die in allen Bereichen des Lebendigen gültig sind? Eine Wissenschaft normativer (moralischer) Phänomene würde hingegen fragen, wie, durch welche Gesetzmäßigkeiten und Prozesse aus den vielen individuellen normativen Entscheidungen die kollektiven Normen und Institutionen entstehen und wie Institutionen funktionieren. Die zentrale Frage einer Soziologie kultureller Phänomene wäre dagegen: Wie kommt es, daß bestimmte Problemlösungen keinen Bestand haben, nicht von Dauer sind, andere wiederum von Generation zu Generation weitergegeben und Teil der Tradition werden?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Plenarvorträge thematisieren und reflektieren die theoretische und methodische Selbständigkeit der Soziologie wie auch deren Erklärungskraft bezüglich sozialen Verhaltens in Auseinandersetzung mit Erklärungsmodellen der Ökonomie, der Biologie und der Anthropologie. In den Beiträgen der Sektions- und Forschungsgruppen geht es vor allem um die Kompatibilität und Anschlußfähigkeit ökonomischer, soziologischer, politischer und kulturalistischer Ansätze in den speziellen Soziologien sowie um die Chancen und Grenzen interdisziplinärer Forschung in verschiedenen Forschungsbereichen.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Dieses Buch ist für "soziologische Anfänger" geschrieben, in erster Linie für Studenten, die am Beginn eines Soziologiestudiums stehen oder mit Soziologie nur - freiwillig oder unfreiwillig - im Nebenfach in Berührung kommen. Eine überblickshafte, möglichst voraussetzungslose und leicht verständliche Einführung in das Thema "Soziologische Theorien", die diese Theorien jedoch andererseits auch nicht unter Wert verkauft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch führt in den zunehmend komplexer und unübersichtlicher werdenden Themenbereich „Soziologische Theorien“ ein. Dabei wird der multiparadigmatischen Vielfalt der Soziologie Rechnung getragen: Anhand der Darstellung jeweils eines originären und repräsentativen Vertreters werden die Charakteristika des jeweiligen theoretischen Ansatzes sichtbar gemacht. Auch die dynamische Entfaltung des Themengebiets wird berücksichtigt, indem neben den „klassischen“ Theorievarianten der Soziologie deren Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte sowie neue Theorieentwicklungen einbezogen werden. Die nunmehr vorliegende neunte Auflage wurde mit dem Rational-Choice-Ansatz um eine breit vertretende Grundlagentheorie erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch führt in den zunehmend komplexer und unübersichtlicher werdenden Themenbereich „Soziologische Theorien“ ein. Dabei wird der multiparadigmatischen Vielfalt der Soziologie Rechnung getragen: Anhand der Darstellung jeweils eines originären und repräsentativen Vertreters werden die Charakteristika des jeweiligen theoretischen Ansatzes sichtbar gemacht. Auch die dynamische Entfaltung des Themengebiets wird berücksichtigt, indem neben den „klassischen“ Theorievarianten der Soziologie deren Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte sowie neue Theorieentwicklungen einbezogen werden. Die nunmehr vorliegende neunte Auflage wurde mit dem Rational-Choice-Ansatz um eine breit vertretende Grundlagentheorie erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieses Buch ist für "soziologische Anfänger" geschrieben, in erster Linie für Studenten, die am Beginn eines Soziologiestudiums stehen oder mit Soziologie nur - freiwillig oder unfreiwillig - im Nebenfach in Berührung kommen. Eine überblickshafte, möglichst voraussetzungslose und leicht verständliche Einführung in das Thema "Soziologische Theorien", die diese Theorien jedoch andererseits auch nicht unter Wert verkauft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Was ist ein soziologischer Gegenstand? Was ist die Aufgabe der Soziologie? Gibt es eine spezifische soziologische Methode? Zur Beantwortung dieser Fragen diskutiert Tamás Meleghy drei wichtige soziologische Denktraditionen (Soziologie als Sozial-, Moral- und Kulturwissenschaft) im Rahmen Karl Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie und Drei-Welten-Ontologie mit dem Anliegen, diese drei Konzepte miteinander zu integrieren und auf dieser Grundlage die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten.
Nachdem der Autor die von ihm gewählte Vorgehensweise begründet hat, unternimmt er eine problemorientierte, d. h. auf die Probleme der Soziologie bezogene Rekonstruktion Karl Poppers Evolutionärer Erkennntnistheorie. Am Ende zeigt er die Fruchtbarkeit des gewählten Bezugsrahmens für die Soziologie auf. Tamás Meleghy kommt zu folgenden Schlußfolgerungen: Es gibt mehrere soziologische Gegenstandsbereiche, nämlich soziale, normative und kulturelle Phänomene. Es ist die Aufgabe der Soziologie, die von ihr untersuchten Phänomene als Problemlösungen oder als Mittel der Lebensbewältigung zu analysieren. Die Soziologie in der Gestalt Karl Popper Situationslogik verfügt über eine eigenständige Methode.
Auf dem Hintergrund Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie zeichnen sich ganz deutlich die Konturen von drei Soziologien ab. Es stellt sich heraus, daß es eine wirklich allgemeine Soziologie (im Sinne einer Soziologie sozialer Phänomene) noch gar nicht gibt. Die allgemeine Frage einer solchen Wissenschaft wäre: Gibt es Gesetzmäßigkeiten des Sozialen, die in allen Bereichen des Lebendigen gültig sind? Eine Wissenschaft normativer (moralischer) Phänomene würde hingegen fragen, wie, durch welche Gesetzmäßigkeiten und Prozesse aus den vielen individuellen normativen Entscheidungen die kollektiven Normen und Institutionen entstehen und wie Institutionen funktionieren. Die zentrale Frage einer Soziologie kultureller Phänomene wäre dagegen: Wie kommt es, daß bestimmte Problemlösungen keinen Bestand haben, nicht von Dauer sind, andere wiederum von Generation zu Generation weitergegeben und Teil der Tradition werden?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit ihren disziplinären Anfängen kennzeichnet entwicklungsorientiertes Denken die großen Theorieentwürfe in der Soziologie und in der Sozialanthropologie. Die Zuständigkeit der Sozialwissenschaften für das 'Soziale' und der damit einhergehende Erklärungsanspruch sowohl im Mikrobereich des Verhaltens und Handelns als auch auf der Ebene der gesellschaftlichen Organisationsformen werden heute vor dem Hintergrund der Allgemeinen Evolutionstheorie zunehmend von biologischen Teildisziplinen in Frage gestellt. Die Beiträge des Bandes diskutieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die mögliche Fruchtbarkeit wie auch die Grenzen evolutionstheoretisch orientierten Denkens für den soziologischen und sozialtheoretischen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch führt in den zunehmend komplexer und unübersichtlicher werdenden Themenbereich „Soziologische Theorien“ ein. Dabei wird der multiparadigmatischen Vielfalt der Soziologie Rechnung getragen: Anhand der Darstellung jeweils eines originären und repräsentativen Vertreters werden die Charakteristika des jeweiligen theoretischen Ansatzes sichtbar gemacht. Auch die dynamische Entfaltung des Themengebiets wird berücksichtigt, indem neben den „klassischen“ Theorievarianten der Soziologie deren Weiterentwicklung und Wirkungsgeschichte sowie neue Theorieentwicklungen einbezogen werden. Die nunmehr vorliegende neunte Auflage wurde mit dem Rational-Choice-Ansatz um eine breit vertretende Grundlagentheorie erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Plenarvorträge thematisieren und reflektieren die theoretische und methodische Selbständigkeit der Soziologie wie auch deren Erklärungskraft bezüglich sozialen Verhaltens in Auseinandersetzung mit Erklärungsmodellen der Ökonomie, der Biologie und der Anthropologie. In den Beiträgen der Sektions- und Forschungsgruppen geht es vor allem um die Kompatibilität und Anschlußfähigkeit ökonomischer, soziologischer, politischer und kulturalistischer Ansätze in den speziellen Soziologien sowie um die Chancen und Grenzen interdisziplinärer Forschung in verschiedenen Forschungsbereichen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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