Beim Stichwort „mündliches Erzählen“ denkt man hierzulande vor allem an „Märchen“, kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten.
Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Beim Stichwort „mündliches Erzählen“ denkt man hierzulande vor allem an „Märchen“, kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten.
Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Beim Stichwort „mündliches Erzählen“ denkt man hierzulande vor allem an „Märchen“, kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten.
Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Beim Stichwort „mündliches Erzählen“ denkt man hierzulande vor allem an „Märchen“, kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten.
Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In fantastischen oder realistischen und zumeist witzigen Geschichten werden unterschiedliche behandelt: Verwendung von Präpositionen, richtige Bildung von Verbformen und Satzkonstruktionen oder treffende Bezeichnungen für Gegenstände. Zu jeder Geschichte finden Sie Material, das zum mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch anregt, zum Beispiel Sprachstrukturregeln einschleifen und richtige Sprachverwendung üben.
Weiterführende Arbeitsblätter dienen auch einer handelnden Auseinandersetzung mit anderen Bereichen des Deutschunterrichts.
Das Buch ist besonders geeignet für Lehrer/-
innen der Klassen 2 bis 4, die oder
unterrichten und die Kinder mit
fördern wollen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In fantastischen oder realistischen und zumeist witzigen Geschichten werden unterschiedliche behandelt: Verwendung von Präpositionen, richtige Bildung von Verbformen und Satzkonstruktionen oder treffende Bezeichnungen für Gegenstände. Zu jeder Geschichte finden Sie Material, das zum mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch anregt, zum Beispiel Sprachstrukturregeln einschleifen und richtige Sprachverwendung üben.
Weiterführende Arbeitsblätter dienen auch einer handelnden Auseinandersetzung mit anderen Bereichen des Deutschunterrichts.
Das Buch ist besonders geeignet für Lehrer/-
innen der Klassen 2 bis 4, die oder
unterrichten und die Kinder mit
fördern wollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-30
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In fantastischen oder realistischen und zumeist witzigen Geschichten werden unterschiedliche behandelt: Verwendung von Präpositionen, richtige Bildung von Verbformen und Satzkonstruktionen oder treffende Bezeichnungen für Gegenstände. Zu jeder Geschichte finden Sie Material, das zum mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch anregt, zum Beispiel Sprachstrukturregeln einschleifen und richtige Sprachverwendung üben.
Weiterführende Arbeitsblätter dienen auch einer handelnden Auseinandersetzung mit anderen Bereichen des Deutschunterrichts.
Das Buch ist besonders geeignet für Lehrer/-
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Aktualisiert: 2023-05-14
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Beim Stichwort „mündliches Erzählen“ denkt man hierzulande vor allem an „Märchen“, kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten.
Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2021-07-31
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Freies mündliches Erzählen erfährt seit Jahren eine Wiederbelebung. Die Rückkehr zur ursprünglichen und menschlicheren Form öffentlicher Unterhaltung geht gerade von jenen Ländern aus, in denen audiovisuelle Medien öffentliches Erzählen fast restlos verschwinden ließen. Das ist weniger überraschend, als es erscheinen mag.
Mediale Unterhaltung schließt aus, was jeder Erzählende ganz selbstverständlich kann und tut: mit Worten, Gesten und Geschichten auf die Erwartungen und Reaktionen der Zuhörerschaft eingehen. Seine körperliche Präsenz und Unmittelbarkeit macht das mündliche Erzählen wieder attraktiv. Doch selbst einem gebildeten Publikum sind außer dem europäischen Märchenerzählen die vielfältigen Erzählweisen und weltweiten Formen des Auftretens kaum mehr bekannt, in denen versierte Erzählerinnen und Erzähler in allen Kulturen und Kontinenten ihr Publikum unterhielten und zugleich informierten.
Mit seinem großen Bildmaterial macht dieses Buch den Reichtum an erzählerischen Wechselbeziehungen zwischen Erzählendem und Zuhörendem sichtbar. Dies geschieht anhand ausgewählter Erzählkulturen aus Japan, China, Indien, dem Nahen Osten, dem Balkan, Mitteleuropa, Irland und Nordamerika. Für moderne Erzählerinnen und Erzähler stellen die Beispiele einen schier unerschöpflichen Schatz an Geschichten zur Verfügung. Ihre vielfältigen Präsentationsweisen regen dazu an, mit veränderten Formen des Auftretens, des Erzählens und des Umgangs mit dem Publikum zu experimentieren.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Harmlos beginnt es, und harsch kann es enden - mit Intrigen, Entführungen, Mord und Totschlag. Nach der Lektüre der in diesem Bändchen versammelten Erzählungen weiß man es wohl: Spannende Kriminalgeschichten, die einen »vor Verwunderung auf den Tisch schlagen« lassen, wurden schon im alten China erzählt.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Was Raffinesse und Erfindungsreichtum betrifft, hätte Scheherezade in einer ihrer tausend Nächte auch jene Geschichten erzählen können, die in diesem Band versammelt sind. Abgelauscht bei einfachen Straßenerzählern oder Frauen im Familienkreis, zeugen sie von einer jahrhundertealten, unvorstellbar reichen Erzählkultur.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Aktualisiert: 2019-12-03
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"Der Baum des Lebens" präsentiert in zwei Bänden eine Auswahl der Märchentexte. In zahlreichen Märchen spielen Bäume eine bedeutende Rolle. Der Baum des Lebens ist ein uraltes Symbol in mehreren Religionen und Mythologien. Es ist eine Urquelle des Lebens und symbolisiert die ungeahnte Kraft, zu der wir doch gelangen können, wenn wir den Weg dazu entdecken. Das ist die Botschaft der Märchen.
Im Intro des Bandes 1 mit seiner besonderen Tongestaltung wird der Zuhörer wie in einer Trance in die Struktur und Themen der Märchen eingeführt. Ausgewählte Geräusche und Sätze der drei Intro-Sequenzen finden sich im Klangbild der einzelnen Märchen wieder.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2022-10-08
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Es waren einmal kluge und selbstbewusste Frauen. Frauen, die ihre Männer überlisten, sie aus Gefangenschaften retten, sich an Übeltätern rächen und ihr Leben für die große Liebe opfern. Sie reisen durch ferne Länder, segeln über die Weltmeere und beherrschen Paläste – und wenn sie nicht gestorben sind, dann herrschen sie noch heute.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Beim Stichwort „mündliches Erzählen“ denkt man hierzulande vor allem an „Märchen“, kurze und wundersame Erzählungen der Landbevölkerung vergangener Zeiten. Tatsächlich aber kannten alle Kulturen raffinierte Erzählkünste, die häufig auch Schriftliteratur und Theater inspirierten.
Aus historischen Berichten über Erzähler und ihre Auftritte, ethnologischen Forschungen und nicht zuletzt durch zahlreiche Erzählungen der verschiedenen Kulturen entsteht eine ebenso informative wie vergnügliche Kulturgeschichte des mündlichen Erzählens. Die bezeichnenden Formen und Funktionen der vielfältigen Erzähltraditionen ergeben ein schillerndes Bild der Kommunikationsform „Erzählen“: die Interaktion zwischen Erzähler und Hörern in den Dörfern Afrikas etwa, die Improvisationstechnik der Epenerzähler Mittelasiens oder die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Erzählen im islamischen Orient.
Öffentliches Erzählen diente stets auch der Verständigung über Werte und Einstellungen. Die modernen Massenmedien können den interagierenden Erzähler nicht ersetzen, was verständlich macht, warum dieses „Urmedium“ neuerdings auch in der „Mediengesellschaft“ wieder eine überraschende Faszination ausübt.
Aktualisiert: 2021-03-16
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Die Königstochter verkleidet sich als Prinz und wird zur Heldin, die weise Bettlertochter besänftigt ihren Herrscher, und die hungernde Spinnerin besiegt den König im Schach. Auf schmerzvolle wie komische Weise, manchmal mit magischen Hilfsmitteln, vor allem aber mit klugen Worten und kühnen Taten setzen in diesen Märchen die Frauen ihren Willen durch.
Aktualisiert: 2022-12-15
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