Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
Die Beiträger*innen nähern sich der Praxis des Füßebindens aus kulturwissenschaftlicher, sozialanthropologischer und (medizin-)historischer Perspektive. Sie nehmen die agency der Frauen ernst und fragen nach den Wechselwirkungen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
Die Beiträger*innen nähern sich der Praxis des Füßebindens aus kulturwissenschaftlicher, sozialanthropologischer und (medizin-)historischer Perspektive. Sie nehmen die agency der Frauen ernst und fragen nach den Wechselwirkungen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
Die Beiträger*innen nähern sich der Praxis des Füßebindens aus kulturwissenschaftlicher, sozialanthropologischer und (medizin-)historischer Perspektive. Sie nehmen die agency der Frauen ernst und fragen nach den Wechselwirkungen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
Die Beiträger*innen nähern sich der Praxis des Füßebindens aus kulturwissenschaftlicher, sozialanthropologischer und (medizin-)historischer Perspektive. Sie nehmen die agency der Frauen ernst und fragen nach den Wechselwirkungen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen.
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Die Beiträger*innen nähern sich der Praxis des Füßebindens aus kulturwissenschaftlicher, sozialanthropologischer und (medizin-)historischer Perspektive. Sie nehmen die agency der Frauen ernst und fragen nach den Wechselwirkungen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträger*innen nähern sich der Praxis des Füßebindens aus kulturwissenschaftlicher, sozialanthropologischer und (medizin-)historischer Perspektive. Sie nehmen die agency der Frauen ernst und fragen nach den Wechselwirkungen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Studie verbindet einen monographischen mit einem systematischen Ansatz: Ausgehend von einer umfassenden Analyse des Werks des Florentiner Künstlers Lodovico Cigoli (1559-1613) untersucht sie die Bedingungen künstlerischen Schaffens um 1600 - einer Zeit, die durch die Gegenreformation, aber auch durch den Wandel traditioneller Naturauffassungen geprägt war.Cigolis Fresko des durchkraterten "Galileo-Monds" in der römischen Kirche Santa Maria Maggiore ist nur ein Beispiel für sein Bestreben, konkurrierende Wahrheitsansprüche von Seiten der Theologen, Historiker, Naturforscher, Philosophen und Kunsttheoretiker auszubalancieren und neue Darstellungsformen zu erproben. Zentral ist dabei das Konzept der veritas historica, die häufig in Konflikt mit anderen Ansprüchen an Bilder geriet. Gedruckt mit Unterstützung der VG Wort und der Gerda Henkel Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie verbindet einen monographischen mit einem systematischen Ansatz: Ausgehend von einer umfassenden Analyse des Werks des Florentiner Künstlers Lodovico Cigoli (1559-1613) untersucht sie die Bedingungen künstlerischen Schaffens um 1600 - einer Zeit, die durch die Gegenreformation, aber auch durch den Wandel traditioneller Naturauffassungen geprägt war.Cigolis Fresko des durchkraterten "Galileo-Monds" in der römischen Kirche Santa Maria Maggiore ist nur ein Beispiel für sein Bestreben, konkurrierende Wahrheitsansprüche von Seiten der Theologen, Historiker, Naturforscher, Philosophen und Kunsttheoretiker auszubalancieren und neue Darstellungsformen zu erproben. Zentral ist dabei das Konzept der veritas historica, die häufig in Konflikt mit anderen Ansprüchen an Bilder geriet. Gedruckt mit Unterstützung der VG Wort und der Gerda Henkel Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie verbindet einen monographischen mit einem systematischen Ansatz: Ausgehend von einer umfassenden Analyse des Werks des Florentiner Künstlers Lodovico Cigoli (1559-1613) untersucht sie die Bedingungen künstlerischen Schaffens um 1600 - einer Zeit, die durch die Gegenreformation, aber auch durch den Wandel traditioneller Naturauffassungen geprägt war.Cigolis Fresko des durchkraterten "Galileo-Monds" in der römischen Kirche Santa Maria Maggiore ist nur ein Beispiel für sein Bestreben, konkurrierende Wahrheitsansprüche von Seiten der Theologen, Historiker, Naturforscher, Philosophen und Kunsttheoretiker auszubalancieren und neue Darstellungsformen zu erproben. Zentral ist dabei das Konzept der veritas historica, die häufig in Konflikt mit anderen Ansprüchen an Bilder geriet. Gedruckt mit Unterstützung der VG Wort und der Gerda Henkel Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszination auf diese Frauen, gleichzeitig gab es aber immer wieder Vergleiche mit eigenen Moden, vor allem Stöckelschuhen und Korsett.
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