Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die facettenreichen konfessionellen und medialen Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johann Ammermüller,
Stefan Beyerle,
Constantin Cremer,
Marc Föcking,
Maryam Haiawi,
Ricarda Höffler,
Oliver Huck,
Bernhard Jahn,
Piotr Kociumbas,
Frank Alexander Kurzmann,
Judith Lipperheide,
Leonid Malec,
Stefan Michels,
Matthias Pohlig,
Jeffrey Chipps Smith,
Johann Anselm Steiger
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Die facettenreichen konfessionellen und medialen Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johann Ammermüller,
Stefan Beyerle,
Constantin Cremer,
Marc Föcking,
Maryam Haiawi,
Ricarda Höffler,
Oliver Huck,
Bernhard Jahn,
Piotr Kociumbas,
Frank Alexander Kurzmann,
Judith Lipperheide,
Leonid Malec,
Stefan Michels,
Matthias Pohlig,
Jeffrey Chipps Smith,
Johann Anselm Steiger
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Die facettenreichen konfessionellen und medialen Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johann Ammermüller,
Stefan Beyerle,
Constantin Cremer,
Marc Föcking,
Maryam Haiawi,
Ricarda Höffler,
Oliver Huck,
Bernhard Jahn,
Piotr Kociumbas,
Frank Alexander Kurzmann,
Judith Lipperheide,
Leonid Malec,
Stefan Michels,
Matthias Pohlig,
Jeffrey Chipps Smith,
Johann Anselm Steiger
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Die facettenreichen konfessionellen und medialen Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Johann Ammermüller,
Stefan Beyerle,
Constantin Cremer,
Marc Föcking,
Maryam Haiawi,
Ricarda Höffler,
Oliver Huck,
Bernhard Jahn,
Piotr Kociumbas,
Frank Alexander Kurzmann,
Judith Lipperheide,
Leonid Malec,
Stefan Michels,
Matthias Pohlig,
Jeffrey Chipps Smith,
Johann Anselm Steiger
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Die facettenreichen konfessionellen und medialen Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Johann Ammermüller,
Stefan Beyerle,
Constantin Cremer,
Marc Föcking,
Maryam Haiawi,
Ricarda Höffler,
Oliver Huck,
Bernhard Jahn,
Piotr Kociumbas,
Frank Alexander Kurzmann,
Judith Lipperheide,
Leonid Malec,
Stefan Michels,
Matthias Pohlig,
Jeffrey Chipps Smith,
Johann Anselm Steiger
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Von Beginn der reformatorischen Selbstvergewisserung der Wittenberger Theologen an spielt die normative Legitimation reformatorischer Theologie über den Weg des historischen Arguments eine tragende Rolle bei der Herausbildung einer evangelischen Identität. Theologische Sachdebatten, aber auch Polemik und Kontroversen führten zur theoretischen Vertiefung der historischen Bemühungen um Legitimation. Als wesentlicher Faktor dieses Vorgehens erscheint der Nachweis des Alters der eigenen Bewegung, die, je näher sie sich der Zeit Jesu und der ersten Apostel bringen lässt, nachhaltig die eigene konfessionelle Identität nach innen wie nach außen stärker zu rechtfertigen suchte. Das im Werk des Matthias Flacius Illyricus ausgefeilte Konzept der sog. evangelischen Wahrheitszeugen steht exakt im Horizont des historischen Programms der Wittenberger Reformation. Seit den Anfängen einer Idee der Legitimation über als ‚reformatorisch' verstandene Leitfiguren oder Schlüsseltexte der Theologiegeschichte im Denken Martin Luthers, erfuhr der zunächst lose und punktuelle Rückbezug auf so erkannte ‚Vorläufer' der eigenen Sache immer neue Transformationsstufen vor dem Hintergrund der je aktuellen theologischen Entwicklungen. Stefan Michels entwickelt so den Wahrheitszeugendiskurs von Luther über Philipp Melanchthon und Georg Major bis zu Matthias Flacius neben seiner historiographischen Funktion aus den Zusammenhängen und Entwicklungen der Wittenberger Theologie heraus. Dabei spannt er einen Bogen von den ersten Drucken der von Luther sog. ‚Theologia Deutsch' bis zur zweiten Auflage des Wahrheitszeugenkataloges von Matthias Flacius im Jahr 1562.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Von Beginn der reformatorischen Selbstvergewisserung der Wittenberger Theologen an spielt die normative Legitimation reformatorischer Theologie über den Weg des historischen Arguments eine tragende Rolle bei der Herausbildung einer evangelischen Identität. Theologische Sachdebatten, aber auch Polemik und Kontroversen führten zur theoretischen Vertiefung der historischen Bemühungen um Legitimation. Als wesentlicher Faktor dieses Vorgehens erscheint der Nachweis des Alters der eigenen Bewegung, die, je näher sie sich der Zeit Jesu und der ersten Apostel bringen lässt, nachhaltig die eigene konfessionelle Identität nach innen wie nach außen stärker zu rechtfertigen suchte. Das im Werk des Matthias Flacius Illyricus ausgefeilte Konzept der sog. evangelischen Wahrheitszeugen steht exakt im Horizont des historischen Programms der Wittenberger Reformation. Seit den Anfängen einer Idee der Legitimation über als ‚reformatorisch' verstandene Leitfiguren oder Schlüsseltexte der Theologiegeschichte im Denken Martin Luthers, erfuhr der zunächst lose und punktuelle Rückbezug auf so erkannte ‚Vorläufer' der eigenen Sache immer neue Transformationsstufen vor dem Hintergrund der je aktuellen theologischen Entwicklungen. Stefan Michels entwickelt so den Wahrheitszeugendiskurs von Luther über Philipp Melanchthon und Georg Major bis zu Matthias Flacius neben seiner historiographischen Funktion aus den Zusammenhängen und Entwicklungen der Wittenberger Theologie heraus. Dabei spannt er einen Bogen von den ersten Drucken der von Luther sog. ‚Theologia Deutsch' bis zur zweiten Auflage des Wahrheitszeugenkataloges von Matthias Flacius im Jahr 1562.
Aktualisiert: 2022-07-31
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2017 hat es deutlich gezeigt: "Reformation" unterliegt als historisches Phänomen der Deutung der jeweiligen Zeitgenossen und -genossinnen. Nicht allein ereignisgeschichtlich, sondern auch methodisch hat sich die Reformationsforschung seitdem von ihrer dynamischen wie kreativen Seite gezeigt. Der inzwischen "klassischen" Deutung der Reformation als "Umbruch“, als "Zeitenwende" mit nahezu eschatologischer Dimension stellt der folgende Band transformationstheoretische Zugänge zu den Ereignissen der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zur Seite. Dabei lässt sich beobachten, dass die Kategorie der "Transformation" disziplinenübergreifend an Plausibilität gewinnt, je tiefer sie gedacht wird. Neben kirchenhistorischen Beiträgen versammelt dieser Band auch literatur-, kunst-, musik- wie allgemeingeschichtliche Perspektiven auf gestaltende Ereigniskonstellationen, die "Reformation" als multidimensionales Phänomen den historisch Interessierten vor Augen führen. Die kultursoziologische Diagnose, die den Band methodisch eröffnet, verdeutlicht zudem die Bedeutung des Transformationsbegriffs für eine gegenwärtige Lebensgestaltung. Wie die Beiträge zeigen können, ist "Transformation" nicht ein beliebiger Wechselbegriff für langsame und prozessuale Veränderungen im geschichtlichen Ablauf, sondern ein in sich kräftiges und dynamisches Konzept zur Gestaltung der jeweiligen Zeitgenossenschaft in einem oszillierenden Verhältnis zur Vergangenheit. Gerade für jene Verschiebungen, die am Beginn des 16. Jahrhunderts stehen, soll der Transformationsbegriff neue Deutungsmöglichkeiten eröffnen, die "Reformation" als ein historisches Geschehen mit bleibender Bedeutung in interdisziplinärer Hinsicht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2022-03-18
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2017 hat es deutlich gezeigt: "Reformation" unterliegt als historisches Phänomen der Deutung der jeweiligen Zeitgenossen und -genossinnen. Nicht allein ereignisgeschichtlich, sondern auch methodisch hat sich die Reformationsforschung seitdem von ihrer dynamischen wie kreativen Seite gezeigt. Der inzwischen "klassischen" Deutung der Reformation als "Umbruch“, als "Zeitenwende" mit nahezu eschatologischer Dimension stellt der folgende Band transformationstheoretische Zugänge zu den Ereignissen der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zur Seite. Dabei lässt sich beobachten, dass die Kategorie der "Transformation" disziplinenübergreifend an Plausibilität gewinnt, je tiefer sie gedacht wird. Neben kirchenhistorischen Beiträgen versammelt dieser Band auch literatur-, kunst-, musik- wie allgemeingeschichtliche Perspektiven auf gestaltende Ereigniskonstellationen, die "Reformation" als multidimensionales Phänomen den historisch Interessierten vor Augen führen. Die kultursoziologische Diagnose, die den Band methodisch eröffnet, verdeutlicht zudem die Bedeutung des Transformationsbegriffs für eine gegenwärtige Lebensgestaltung. Wie die Beiträge zeigen können, ist "Transformation" nicht ein beliebiger Wechselbegriff für langsame und prozessuale Veränderungen im geschichtlichen Ablauf, sondern ein in sich kräftiges und dynamisches Konzept zur Gestaltung der jeweiligen Zeitgenossenschaft in einem oszillierenden Verhältnis zur Vergangenheit. Gerade für jene Verschiebungen, die am Beginn des 16. Jahrhunderts stehen, soll der Transformationsbegriff neue Deutungsmöglichkeiten eröffnen, die "Reformation" als ein historisches Geschehen mit bleibender Bedeutung in interdisziplinärer Hinsicht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Im Frühjahr 1945 neigt sich der 2. Weltkrieg unweigerlich seinem Ende zu. Unter dem Druck der alliierten Truppen weichen die deutschen Verbände an der Westfront immer weiter in Richtung Rhein zurück. Dabei kommt es im Vorderhunsrück und dem Rhein-Mosel-Dreieck zu beiderseitigen schweren Kämpfen. Nur wenige deutsche Truppenteile können sich hier auf das Ostufer des Flusses retten und mit den dort vorhandenen Einheiten des Wehrkreises XII eine dünne Verteidigungslinie aufbauen.
'Im Schatten von Remagen' überqueren am 25. und 26. März 1945 Einheiten der 3. US-Armee den Mittelrhein zwischen Koblenz und Bingen an insgesamt fünf Stellen. Die schwachen deutsche Kräfte im Gebiet des heutigen Rhein-Lahn-Kreises, die größtenteils aus zusammengewürfelten Flakverbänden und Kampfgruppen bestehen, können den Übergängen nichts mehr entgegen setzen und ziehen sich in Richtung Taunus zurück. In kleinen Ortschaften, an Straßenkreuzungen und Geländeschwerpunkten wird teilweise verzweifelter Widerstand geleistet. Der amerikanische Vormarsch indes kann nicht aufgehalten werden.
Die Zivilbevölkerung muss in vielen Fällen den Preis für die heftigen Kämpfe bezahlen. Artilleriebeschuss und Luftangriffe fordern im März 1945 einen hohen Blutzoll.
Mit dem vollständigen Überschreiten der Reichsautobahn 3 bis zum 30. März 1945 enden die Kämpfe in dem Gebiet des Rhein-Lahn-Kreises. Zwischen Zerstörung, Chaos und Tod beginnt für die Bewohner dieses Landstriches eine neue Zeit.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Aktualisiert: 2023-04-03
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