Der Stricker nimmt unter den Autoren des 13. Jahrhunderts eine herausragende Stellung ein. Dies einerseits aufgrund des Umfangs seines Œuvres, andererseits, weil er als „Begründer“ der Gattungen kleinerer Reimpaardichtungen in deutscher Sprache gelten darf. Das Spektrum seiner Dichtung reicht von einem dezidiert weltlichen Ansatz bis zur religiösen Frömmigkeit. Die Kleindichtungen des Strickers verarbeiten Quellen und Materialien innerhalb der europäischen Gattungstradition auf besonders eigenständige Weise. Das Werk, herausgegeben von Emilio Gonzáles und Victor Millet, präsentiert Probleme der Überlieferung, des Korpus und der Textkonstitution zur Sprache wie auch Diskussionen zur Gattungstradition, Erzählstrategien und der funktionalen Einbindung der Geschichten. Eine ausführliche Bibliographie zu den Kleindichtungen und zum „Pfaffen Amis“ des Strickers runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Stricker nimmt unter den Autoren des 13. Jahrhunderts eine herausragende Stellung ein. Dies einerseits aufgrund des Umfangs seines Œuvres, andererseits, weil er als „Begründer“ der Gattungen kleinerer Reimpaardichtungen in deutscher Sprache gelten darf. Das Spektrum seiner Dichtung reicht von einem dezidiert weltlichen Ansatz bis zur religiösen Frömmigkeit. Die Kleindichtungen des Strickers verarbeiten Quellen und Materialien innerhalb der europäischen Gattungstradition auf besonders eigenständige Weise. Das Werk, herausgegeben von Emilio Gonzáles und Victor Millet, präsentiert Probleme der Überlieferung, des Korpus und der Textkonstitution zur Sprache wie auch Diskussionen zur Gattungstradition, Erzählstrategien und der funktionalen Einbindung der Geschichten. Eine ausführliche Bibliographie zu den Kleindichtungen und zum „Pfaffen Amis“ des Strickers runden den Band ab.
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Die Kulturgeschichte des frühen Mittelalters ist geprägt durch den Besitz, den Raub, die Zurschaustellung und das Verteilen von Gold. Disziplinenübergreifend ist die Semantisierung von Gold in der Kultur dieser Epoche bislang nicht untersucht.Die hohe kulturelle Bedeutung des Goldes lässt sich an archäologischen Funden wie Grabbeigaben oder Schätzen ablesen. Auch die überlieferten Zeugnisse der Heldendichtung zeigen den besonderen Stellenwert des Metalls an: Helden tragen goldene Rüstungsgegenstände, Herrscherinnen sind goldgeschmückt, und der Raub von Gold hat fatale Folgen. Angesichts dieses Befundes wird die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Goldes in der europäischen Heldendichtung des frühen Mittelalters erstmals gestellt. Der vorliegende Band unternimmt dies im Dialog mit der Archäologie und im Rückgriff auf Methoden und Ergebnisse der historischen Narratologie, Anthropologie und Geschichtswissenschaft und stellt die Frage nach der Bedeutung der goldenen Gegenstände im Kontext der erzählten Welten der volkssprachigen und lateinischen Literaturen Mittel- und Nordeuropas.Die Übersicht über die hier diskutierten Texte lässt eine Eigentümlichkeit erkennen: Geraubt oder präsentiert oder geschenkt werden Artefakte aus Gold. Im Unterschied zur aus dem archäologischen Befund ermittelbaren kulturellen Praxis wird kaum davon erzählt, dass goldene Gegenstände geschmolzen, gemahlen und neu verarbeitet werden. Der Wert der in der Literatur imaginierten Gold-Dinge ist nicht nur von ihrem Grundstoff abhängig, sondern mehr noch von der spezifischen Geschichte der Herkunft und Weitergabe des Artefakts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch bietet eine gut lesbare und methodisch aktuelle Einführung in die Heldendichtung der germanischsprachigen Literaturen des Mittelalters, von ihren Anfängen im 8. Jahrhundert bis zu ihrem Ausklang im 16. Jahrhundert. Im Gegensatz zu früheren Einführungen dieser Art wird hier nicht stoffgeschichtlich vorgegangen. Im Zentrum stehen vielmehr die Texte selbst, die nach chronologischen und geographischen Kriterien gruppiert und einzeln vorgestellt und besprochen werden. Es soll dadurch das sich wandelnde Interesse in den Vordergrund treten, dass man in je unterschiedlichen chronologischen, geographischen und kulturellen Kontexten an die alten Geschichten herangetragen hat. Auch die vielfältigen Formen (kurzes Lied, großes Epos, Prosa-Saga, Ballade und Fastnachtsspiel) werden nach ihrer Funktion und Bedeutung befragt und sogar die Überlieferungstypen und -kontexte werden als Spuren eines sich wandelnden Rezeptionsverhaltens betrachtet. Die einzelnen Kapitel enthalten eine Zusammenfassung der jeweiligen Texte, die wichtigste Information zur Überlieferung, Datierung und Lokalisierung sowie eine mehr oder weniger eingehende Besprechung. Am Ende steht immer eine ausgewählte und kommentierte Literaturliste.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch bietet eine gut lesbare und methodisch aktuelle Einführung in die Heldendichtung der germanischsprachigen Literaturen des Mittelalters, von ihren Anfängen im 8. Jahrhundert bis zu ihrem Ausklang im 16. Jahrhundert. Im Gegensatz zu früheren Einführungen dieser Art wird hier nicht stoffgeschichtlich vorgegangen. Im Zentrum stehen vielmehr die Texte selbst, die nach chronologischen und geographischen Kriterien gruppiert und einzeln vorgestellt und besprochen werden. Es soll dadurch das sich wandelnde Interesse in den Vordergrund treten, dass man in je unterschiedlichen chronologischen, geographischen und kulturellen Kontexten an die alten Geschichten herangetragen hat. Auch die vielfältigen Formen (kurzes Lied, großes Epos, Prosa-Saga, Ballade und Fastnachtsspiel) werden nach ihrer Funktion und Bedeutung befragt und sogar die Überlieferungstypen und -kontexte werden als Spuren eines sich wandelnden Rezeptionsverhaltens betrachtet. Die einzelnen Kapitel enthalten eine Zusammenfassung der jeweiligen Texte, die wichtigste Information zur Überlieferung, Datierung und Lokalisierung sowie eine mehr oder weniger eingehende Besprechung. Am Ende steht immer eine ausgewählte und kommentierte Literaturliste.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen Handschrift vom Anfang des 16. Jhs., dem "Ambraser Heldenbuch", annähernd vollständig überliefert. Nur dieser von Hans Ried im Auftrag Kaiser Maximilians I. abgefasste Text kann die Grundlage einer verlässlichen Textausgabe darstellen: "Das dringendste Desiderat der philologischen 'Erec'-Forschung ist ein vorsichtig normalisierter und nur in den evidenten Fehlern korrigierter Abdruck des Ambraser 'Erec'" (Joachim Bumke). Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Edition mit philologischem Kommentar und neuhochdeutscher Übersetzung, die erstmals nicht nur den Ambraser Text, sondern sämtliche Überlieferungszeugen des ersten deutschsprachigen Artusromans im Paralleldruck bietet und dabei auf Konjekturen weitestgehend verzichtet. Damit steht der Ereck-Philologie endlich eine handschriftennahe Textgrundlage zur Verfügung, die neue Zugänge zu diesem Kanontext des deutschen Mittelalters ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kulturgeschichte des frühen Mittelalters ist geprägt durch den Besitz, den Raub, die Zurschaustellung und das Verteilen von Gold. Disziplinenübergreifend ist die Semantisierung von Gold in der Kultur dieser Epoche bislang nicht untersucht.Die hohe kulturelle Bedeutung des Goldes lässt sich an archäologischen Funden wie Grabbeigaben oder Schätzen ablesen. Auch die überlieferten Zeugnisse der Heldendichtung zeigen den besonderen Stellenwert des Metalls an: Helden tragen goldene Rüstungsgegenstände, Herrscherinnen sind goldgeschmückt, und der Raub von Gold hat fatale Folgen. Angesichts dieses Befundes wird die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Goldes in der europäischen Heldendichtung des frühen Mittelalters erstmals gestellt. Der vorliegende Band unternimmt dies im Dialog mit der Archäologie und im Rückgriff auf Methoden und Ergebnisse der historischen Narratologie, Anthropologie und Geschichtswissenschaft und stellt die Frage nach der Bedeutung der goldenen Gegenstände im Kontext der erzählten Welten der volkssprachigen und lateinischen Literaturen Mittel- und Nordeuropas.Die Übersicht über die hier diskutierten Texte lässt eine Eigentümlichkeit erkennen: Geraubt oder präsentiert oder geschenkt werden Artefakte aus Gold. Im Unterschied zur aus dem archäologischen Befund ermittelbaren kulturellen Praxis wird kaum davon erzählt, dass goldene Gegenstände geschmolzen, gemahlen und neu verarbeitet werden. Der Wert der in der Literatur imaginierten Gold-Dinge ist nicht nur von ihrem Grundstoff abhängig, sondern mehr noch von der spezifischen Geschichte der Herkunft und Weitergabe des Artefakts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kulturgeschichte des frühen Mittelalters ist geprägt durch den Besitz, den Raub, die Zurschaustellung und das Verteilen von Gold. Disziplinenübergreifend ist die Semantisierung von Gold in der Kultur dieser Epoche bislang nicht untersucht.Die hohe kulturelle Bedeutung des Goldes lässt sich an archäologischen Funden wie Grabbeigaben oder Schätzen ablesen. Auch die überlieferten Zeugnisse der Heldendichtung zeigen den besonderen Stellenwert des Metalls an: Helden tragen goldene Rüstungsgegenstände, Herrscherinnen sind goldgeschmückt, und der Raub von Gold hat fatale Folgen. Angesichts dieses Befundes wird die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Goldes in der europäischen Heldendichtung des frühen Mittelalters erstmals gestellt. Der vorliegende Band unternimmt dies im Dialog mit der Archäologie und im Rückgriff auf Methoden und Ergebnisse der historischen Narratologie, Anthropologie und Geschichtswissenschaft und stellt die Frage nach der Bedeutung der goldenen Gegenstände im Kontext der erzählten Welten der volkssprachigen und lateinischen Literaturen Mittel- und Nordeuropas.Die Übersicht über die hier diskutierten Texte lässt eine Eigentümlichkeit erkennen: Geraubt oder präsentiert oder geschenkt werden Artefakte aus Gold. Im Unterschied zur aus dem archäologischen Befund ermittelbaren kulturellen Praxis wird kaum davon erzählt, dass goldene Gegenstände geschmolzen, gemahlen und neu verarbeitet werden. Der Wert der in der Literatur imaginierten Gold-Dinge ist nicht nur von ihrem Grundstoff abhängig, sondern mehr noch von der spezifischen Geschichte der Herkunft und Weitergabe des Artefakts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen Handschrift vom Anfang des 16. Jhs., dem "Ambraser Heldenbuch", annähernd vollständig überliefert. Nur dieser von Hans Ried im Auftrag Kaiser Maximilians I. abgefasste Text kann die Grundlage einer verlässlichen Textausgabe darstellen: "Das dringendste Desiderat der philologischen 'Erec'-Forschung ist ein vorsichtig normalisierter und nur in den evidenten Fehlern korrigierter Abdruck des Ambraser 'Erec'" (Joachim Bumke). Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Edition mit philologischem Kommentar und neuhochdeutscher Übersetzung, die erstmals nicht nur den Ambraser Text, sondern sämtliche Überlieferungszeugen des ersten deutschsprachigen Artusromans im Paralleldruck bietet und dabei auf Konjekturen weitestgehend verzichtet. Damit steht der Ereck-Philologie endlich eine handschriftennahe Textgrundlage zur Verfügung, die neue Zugänge zu diesem Kanontext des deutschen Mittelalters ermöglicht.
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Der Stricker nimmt unter den Autoren des 13. Jahrhunderts eine herausragende Stellung ein. Dies einerseits aufgrund des Umfangs seines Œuvres, andererseits, weil er als „Begründer“ der Gattungen kleinerer Reimpaardichtungen in deutscher Sprache gelten darf. Das Spektrum seiner Dichtung reicht von einem dezidiert weltlichen Ansatz bis zur religiösen Frömmigkeit. Die Kleindichtungen des Strickers verarbeiten Quellen und Materialien innerhalb der europäischen Gattungstradition auf besonders eigenständige Weise. Das Werk, herausgegeben von Emilio Gonzáles und Victor Millet, präsentiert Probleme der Überlieferung, des Korpus und der Textkonstitution zur Sprache wie auch Diskussionen zur Gattungstradition, Erzählstrategien und der funktionalen Einbindung der Geschichten. Eine ausführliche Bibliographie zu den Kleindichtungen und zum „Pfaffen Amis“ des Strickers runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen Handschrift vom Anfang des 16. Jhs., dem "Ambraser Heldenbuch", annähernd vollständig überliefert. Nur dieser von Hans Ried im Auftrag Kaiser Maximilians I. abgefasste Text kann die Grundlage einer verlässlichen Textausgabe darstellen: "Das dringendste Desiderat der philologischen 'Erec'-Forschung ist ein vorsichtig normalisierter und nur in den evidenten Fehlern korrigierter Abdruck des Ambraser 'Erec'" (Joachim Bumke). Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Edition mit philologischem Kommentar und neuhochdeutscher Übersetzung, die erstmals nicht nur den Ambraser Text, sondern sämtliche Überlieferungszeugen des ersten deutschsprachigen Artusromans im Paralleldruck bietet und dabei auf Konjekturen weitestgehend verzichtet. Damit steht der Ereck-Philologie endlich eine handschriftennahe Textgrundlage zur Verfügung, die neue Zugänge zu diesem Kanontext des deutschen Mittelalters ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Buch bietet eine gut lesbare und methodisch aktuelle Einführung in die Heldendichtung der germanischsprachigen Literaturen des Mittelalters, von ihren Anfängen im 8. Jahrhundert bis zu ihrem Ausklang im 16. Jahrhundert. Im Gegensatz zu früheren Einführungen dieser Art wird hier nicht stoffgeschichtlich vorgegangen. Im Zentrum stehen vielmehr die Texte selbst, die nach chronologischen und geographischen Kriterien gruppiert und einzeln vorgestellt und besprochen werden. Es soll dadurch das sich wandelnde Interesse in den Vordergrund treten, dass man in je unterschiedlichen chronologischen, geographischen und kulturellen Kontexten an die alten Geschichten herangetragen hat. Auch die vielfältigen Formen (kurzes Lied, großes Epos, Prosa-Saga, Ballade und Fastnachtsspiel) werden nach ihrer Funktion und Bedeutung befragt und sogar die Überlieferungstypen und -kontexte werden als Spuren eines sich wandelnden Rezeptionsverhaltens betrachtet. Die einzelnen Kapitel enthalten eine Zusammenfassung der jeweiligen Texte, die wichtigste Information zur Überlieferung, Datierung und Lokalisierung sowie eine mehr oder weniger eingehende Besprechung. Am Ende steht immer eine ausgewählte und kommentierte Literaturliste.
Aktualisiert: 2023-03-27
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