Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wissen weitergeben, Austausch ermöglichen, Reflexion fördern sind Anliegen der wissenschaftlichen Forschung. Der Tagungsband überträgt dies auf die Hochschullehre und hebt hier die Bedeutung individueller Bezüge und kontextsensibler Auslegung hervor.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Student Life Cycle umfasst alle Stationen, die Studierende im Laufe ihres Studiums absolvieren. Hierzu gibt es zahlreiche Modelle und graphische Darstellungen, die sich zumeist um die Eckpfeiler Studienbewerbung, Zulassung, Lehre und Abschluss drehen. Der Student Life Cycle eignet sich somit als Orientierungsraster für die Qualitätssicherung, an dessen Kern- und Angelpunkten Informationen gesammelt werden können, um die Studienprogramme, die Lehre und die universitären Rahmenbedingungen anpassen zu können. Die in diesem Tagungsband vorliegenden Arbeiten werfen einige Schlaglichter auf diese doch sehr komplexe Materie.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Joana Abelha Faria,
Heike Behle,
Vivien Borbély,
Benjamin Ditzel,
Michael Flechtner,
Melanie Franz-Özdemir,
Alexander Funke,
Stephanie Gaaw,
Claudius Garten,
Susanne Haberstroh,
Susan Harris-Huemmert,
Markus Herklotz,
Nadine Israel,
Maren Kandulla,
Bärbel Könekamp,
Markus Koppenborg,
Christian Kothe,
René Krempkow,
Mareike Landmann,
Theodor Leiber,
Sylvi Mauermeister,
Ivanessa Mirastschijski,
Lukas Mitterauer,
Lena Mörsch,
Frederic Neuß,
Sofie Passmann,
David A. Peters,
Vera Peters,
Philipp Pohlenz,
Richard Preetz,
Berenike Rapp,
Anna-Linda Sachse,
Sara Salzmann,
Raphael Schmatz,
Juliane Schneider,
Anna Schwalbe,
Laureen Alena Steinert,
Peggy Szymenderski,
Janina Thiem,
Frank Wissing
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Die Veränderungen der letzten drei Jahrzehnte, insbesondere der Bologna-Prozess und die Umstellung auf Steuerungsmodelle im Sinne des wettbewerbsorientierten ›New Public Management‹, haben an Universitäten und Hochschulen Spuren hinterlassen. In der jüngsten Zeit sind weitere Diskurse hinzugekommen, wie etwa die Frage nach der Bewältigung steigender studentischer Heterogenität oder die Nutzung digitaler Lehr-/Lernmedien. Im Rahmen der Frühjahrstagung 2018 des Arbeitskreises Hochschulen in der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval) wurde erörtert, wie sich Qualitätsmanagementsysteme angesichts dieser vielfältigen Herausforderungen inhaltlich, organisatorisch und institutionell weiterentwickeln müssen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Michael Altmeyer,
Helena Berg,
Yvonne Berkle,
Manuela Berner,
Annika Boentert,
Wiebke Drescher,
Andreas Drumel,
Renate Euler,
Gerald Gaberscik,
Marion Gottinger,
Susan Harris-Huemmert,
Susanne Helmschrott,
Hanna Hettrich,
Kerstin Janson,
Kathrin Kilian,
René Krempkow,
Martin Lommel,
Michelle Mallwitz,
Lukas Mitterauer,
Annette Münch,
Jana Niemeyer,
Lena Opitz,
Philipp Pohlenz,
Paul Reinbacher,
Caroline Scherer,
Helena Schmedt,
Jens Sir,
Elisabeth Springer,
Daniela Wagner,
Lothar Zechlin,
Hanno Zielke-Rings,
Marco Zimmer
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Dieser Tagungsband betrachtet Hochschulforschung aus drei Perspektiven, die durch eine konstruktivistisch geprägte Ansicht der AuseinanderSetzung mit komplexen Systemen geleitet werden. Bei der systemischen Perspektive geht es um Forschungsarbeiten, die das gesamte Hochschulsystem, die Beziehung zwischen Politik und Hochschulen oder den Hochschulen untereinander thematisieren. Bei der institutionellen Perspektive steht die Forschung über innerhochschulische Konzepte, u.a. zur Governance, Lehre und Third Mission, im Fokus. Beiträge zur akteurzentrierten Perspektive beziehen sich zum Beispiel auf Studierende, AbsolventInnen, Lehrende, administratives / nicht wissenschaftliches Personal oder auf externe AkteurInnen und deren Relation mit einzelnen Hochschulen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Regina Aichinger,
Tatjana Atanasoska,
Andrea Bernhard,
David Binder,
Christoph De Marinis,
Sandrine Fackner,
Martina Gaisch,
Johannes Haas,
Stefan Humpl,
Maria Keplinger,
Lorenz Lassnigg,
Melanie Lubinger,
Lukas Mitterauer,
Barbara Neunteufl,
Attila Pausits,
Silke Preymann,
Paul Reinbacher,
Katharina Salicites,
Stefanie Sterrer,
Martin Unger,
Elisabeth Westphal
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Aufgabe des vorliegenden Bandes ist es, das Feld zu arrondieren und die Schnittmengen sowie gemeinsamen Entwicklungslinien von Digitalisierung und Evaluation auszuloten. Dabei werden Entwicklungswege beschrieben, die die Evaluation in forschungsmethodologischer Sicht unter dem Einfluss von Digitalisierung genommen hat bzw. nehmen könnte. Ein zweiter Aspekt betrifft die Entwicklung von Lehre und Studium unter dem Einfluss der Digitalisierung; also den Evaluationsgegenstand sui generis. Die dritte Perspektive nimmt die Frage in den Blick, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf Organisationsformen von Hochschulbildung nimmt.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Elske Ammenwerth,
Anna Sophie Beise,
Armin Egetenmeier,
Leonore Franz,
Karl-Heinz Gerholz,
Barbara Getto,
Werner Hackl,
Susan Harris-Huemmert,
Michael A. Herzog,
Miriam Hommel,
Timo Hoyer,
Elisabeth Katzlinger,
Michael Kerres,
Alexander Kiy,
Alexander Henning Knoth,
Annamaria Köster,
Sebastian Krieg,
Sandro Leuchter,
Axel Löffler,
Ulrike Maier,
Lukas Mitterauer,
Ina Müller,
Fabian Mundt,
Hannes Niedermeier,
Philipp Pohlenz,
Florian Rampelt,
Ronny Röwert,
Leonore Schulze-Meeßen,
Klaus Wannemacher
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Auf der Frühjahrstagung des AK Hochschulen der DeGEval, die an der Universität Potsdam vom 28.-29. April 2016 stattfand und deren Beiträge hier in diesem Band zusammengetragen wurden, ging es darum, sowohl über Fallstudien, Best-Practice-Beispiele, empirische Erhebungen sowie theoretische Ansätze zu diskutieren, darunter z.B. zu der Frage, wie eine Brücke zwischen Evaluation und Organisationsentwicklung oder Hochschuldidaktik zu bauen ist, um nur zwei Bereiche zu nennen.
Die Beiträge im vorliegenden Sammelband gruppieren sich um vier thematische Schwerpunkte und darauf bezogene Abschnitte. Im ersten wird das Thema „Third Space“ aus theoretischer und geschichtlicher Perspektive diskutiert, um einen etwas allgemeineren thematischen Aufriss jenseits praktischer Fragen von Hochschulmanagement zu leisten.
Im zweiten Abschnitt werden die Zusammenhänge zwischen Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik dargestellt, die allzu oft in einer solipsistischen Weise und damit aneinander vorbei operieren, wo eine stärkere Bezugnahme der entsprechenden Diskurse angezeigt wäre (vgl. Pohlenz 2015).
Die Beiträge des dritten Abschnitts wenden sich uns zwei konkreten Fällen aus der Praxis zu. Anhand dieser Fälle wird ersichtlich, wie Third Space in verschiedenen Hochschulen verstanden und von den involvierten Beteiligten erfahren und als Rollenrepertoire interpretiert wird.
Im vierten Abschnitt des Bandes geht es um Fragen der Identität von „QualitätsmanagerInnen“ innerhalb der Hochschule als Organisation. Das Qualitätsmanagement ist im deutschsprachigen Hochschulraum inzwischen gut etabliert, allerdings befinden sich QM-MitarbeiterInnen in unterschiedlich aufgesetzten Organisationsformen, die mit einer mehr oder weniger großen Sicherheit sowohl hinsichtlich der eigenen beruflichen Situation (zeitlich befristete Stellen, Teilzeitstellen), als auch der Verbindlichkeit von eingesetzten Verfahren und damit den eigenen Steuerungs- und Einflussmöglichkeiten verbunden sind.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Der Kompetenzbegriff ist zwar mittlerweile im internationalen Hochschuldiskurs verankert, aber aufgrund seiner oft technischen Definition und uneinheitlichen Verwendung nach wie vor umstritten. Vier für das universitäre Qualitätsmanagement zentrale Themen in diesem Spannungsfeld sind die organisationale Kompetenzentwicklung, die wissenschaftliche Nachwuchsförderung, die Professionalisierung der Lehrkompetenz und der studentische Kompetenzerwerb. Das Netzwerk für Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung der österreichischen Universitäten widmete sich diesen Fragen im Rahmen einer Tagung und präsentiert in diesem Sammelband ausgewählte Beiträge zum Diskurs im deutschsprachigen Hochschulraum.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Im Zuge des demographischen Wandels wird mit einer Veränderung der sozialen Zusammensetzung der Studierendenschaft gerechnet. Die Zahl der „traditionellen Studierenden“, also derjenigen, die auf dem Weg der allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung ein Studium aufnehmen, geht langfristig zurück. Für die Hochschulen ergibt sich die Anforderung, eine höhere Sensibilität für die unterschiedlichen Lernziele, Lerndispositionen und Bildungshintergründe der Studierenden zu entwickeln und in der Gestaltung des Studiums sowie der Verfahren des Qualitätsmanagements umzusetzen. Der Band beschäftigt sich mit der operativen Gestaltung des Veränderungsprozesses, der im Zuge einer steigenden studentischen Heterogenität und Diversität verlaufen wird. Am Beispiel des Qualitätsmanagements in Studium und Lehre thematisieren die Beiträge Prozesse zur Weiterentwicklung von Verfahren in Richtung einer stärkeren Sensibilität für die Heterogenität der Studierenden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Arbeiten und Studien zu den Auswirkungen von (externen) Qualitätssicherungsprozessen und zu den Effekten von Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung im Kontext von Hochschulen sind im deutschsprachigen Raum noch kaum zu finden, wenngleich die Frage von Wirkung und Wirksamkeit derartiger Prozesse in den letzten Jahren immer öfter gestellt wird. Das Netzwerk für Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung der österreichischen Universitäten widmete sich dieser Frage im Rahmen einer Tagung und präsentiert in diesem Sammelband die dort diskutierten Modelle, wissenschaftlichen Arbeiten und Fallstudien, die alle einen wesentlichen Beitrag zu diesem Diskurs leisten – und doch zeigt die abschließende Bilanz, dass noch zahlreiche Fragen offen sind.
Aktualisiert: 2020-01-06
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